1829 / 181 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages. Morgen, den 3. Juli, Nachmittags um 1 ̃ igliche Akademie der Wissenschaften, zur ke r r,, ,, ne. Ab gegangen: Wirkliche Geheime Ober⸗Fingnz—⸗

Der der Staats schulden .

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r, wird des

Zeitungs⸗Nachrichten. Ausland. Nachrichten vom Kriegs⸗-Schauplatze.

Warschau, 2. Juni. Se. Masestaͤt der Kaiser em⸗ psingen gestern einen Courier von der Armer mit der Nach— richt eines vom General- Adjutanten, Baron von Geismar, errungenen Vortheils. Nachdem dieser General bis jetzt in der kleinen Wallachei cantonnirt hatte, bewerkstelligte er naͤmlich mit der unter seinen Befehlen stehenden Truppen-Abtheilung

zwischen Widdin und Nikopolis einen Uebergang uͤber die

ongu, und bemächtigte sich der kleinen Festung Rachova oder in er 5 Kanonen und 1 Fahne vorfand. Der Walachische Kurier 6 tlich in r . enthält hierüber folgen

des Nahere . ; Am 9. Juni (nenen Styls), um 3 Uhr fruͤh, setzten 200 Freiwillige von verschiedenen imentern, unter dem Tommando des Obersten Grafen Tolstoy, und ein Bataillon des Jisten Jager ⸗Regiments, unter dem Schutze des Feuers von 22, am linken Donau Ufer aufgepflanzten Kanonen äber die Donau, der Stadt Rachova ju. Diese Hand voll Helden, unterstuͤtz von dem während des Gesechts, das bis 2 Uhr Nachmittags dauerte ommenen Sucenrs ei⸗ nes Bataillons vom Tobolskis. egiment, hat, nachdem sie die * ven der Batterie und aus ihren Hüusern ver, die Stadt mmen. . gend 3 mit großer Hartnäckigkeit, d 26 2 Truppen nicht a X e n, mm. 65 . von a von en a⸗ rna (Pascha * ar m,,

nonen ieges. Un⸗ er der dedentenden Zahl der Todten befindeg sich auch der

den Rachoda, Selim Efendi. Unser Verlust ist noch ö, , ,, ene ndes nn . Frankreich.

ammer.

. 1 nist : e . n der Sitzung vom 23. Jun

nnuern drei von der

Berlin, Donnerstag den ac Juli

tirten⸗

langte: „Wir kommen,“ Kußerte derselbe in der Hauptsa „Ihnen auf Befehl des 6 nochmals den 21 3 Kammer modificirten Gesetz Entwurf Über die i fuͤr das Justiz⸗Ministerium auf dessen Budget von 1526, zur Bestreitung von Ausgaben, die im Jahre 1877 angeordnet worden, vorzulegen. Es besindet sich darunter eine Summe von 179,98ß5 Fr. fuͤr Bauten und Reparaturen in dem Hotel des gedachten Ministeriums. Die Deputirten, Kammer hat zwar auch diese Summe bewilligt, mit Vorbehalt je doch der Liquidation und unter der Bedingung, daß der Finanz⸗-Minister gegen den vorigen Groß sie⸗ gelbewahrer, welcher jene Ausgabe ohne vorhe— rige Ermächtigung verfügt hatte, eine Entschädi—⸗ gungs-Klage vor den Gerichten anhängig m ach e. Mit diesem Amendement wurde der Entwurf in die ger er. mer gebracht, und derselben zugleich auch der ursprüngliche Tert des Gesetzes vorgelegt. Die Pairs Kammer hat geglaubt, das Amendement nicht annehmen zu durfen, und wir sehen uns dem nach in dem Falle, Ih „nochmals den Gesetz Entwurf

den verschiedenen Meinungen, welche die eine oder die an⸗ dere Kammer bewogen haben, die vorgeschlagenen Amende⸗ ments anzunehmen oder nicht, hat eine . vorgeherrscht und keinen Widerspruch gefunden: nämlich die 2 keit, den verlangten Kredit zu bewilligen, um mittelst dessel⸗ ben die Ko fuͤr Bauten und Lieserungen zu bestreiten, welche im Vertrauen auf den offentlichen 2 des Mi⸗ nisters untern worden sind. m. H., wird 6 Weisheit nicht entgehen.“

en Bemerkungen des Praͤsidenten über frühere

älle, wo ein von der Depuiirten - Kammer angenommenes Sesetz von der Pairs⸗-Kammer veraͤndert worden ist, fügte er hinzu, der vorliegende Fall unterscheide sich von den ? wesentlich dadurch, daß bisher von der Pairs Kammer jedes mal ein oder mehrere andere Amendements gemacht wor⸗ den, diesmal aber der betreffende Gesetz Entwurf nur in sei⸗ ner urspruͤuglichen Gestalt wieder hergestellt worden ist; er halte es unter diesen Umständen ir überfluͤssig, nochmals eine Commission zur raf e, en zu ernennen. Dieser Ansicht widersetzte sich der Baron v. Montbhel und ver langte vielmehr der Entwurf an die Buͤreaur

ö 21 8 hät⸗ ten. Hr. Girod trat dagegen . = ten bei; er könne, meinte er, nicht wohl begreifen, was der vorige Redner darunter „wenn er te, daß die i fine sich geändert hatten; er seinerseits könne auf Pflicht und Gewissen n, er nicht die mindeste Aende⸗= rung wahrnehme. der Präͤsident hierauf über die Frage men ließ, ob der nochmals den Buͤreaux zu⸗ werden erhob sich bie ganze linke Seite und das fl Centrum, so wie auch ein Theil des rechten Centrums und Mitglieder der rechten Seite, worunter nament, lich die Herren von Conny und von la Bourdennaye für die 3 Der gedachte Auntrag wurde son ur gr. Zufriedenheit der linken Deite, vermor—

e 83 dagegen der Vorschlag des Präsibenten, sich

schästigen, mittelst derselben Masjoritèt angenommen. ö

ge. iemand antwortete. „Unter diesen Umständen“, fuhr Herr Royer,Collard fort, werde ich uͤber

man, daß ders ; befand, sondern berelts dem Protokol, Dürtau zugefertigt

*

,

1825.

Graf von Lam ézan seine Deen über di abgegeben, als der Hrn ieee, dee ö

nen, m. in seiner urspruͤnglichen Achim; vorzulegen. Mitten unter

daß . ren werde, da fich die . den . egen

gedachten Entwurfe unverzüglich zu be⸗

den Gesetz⸗ Entwurf absiñ lassen.“ Als der Präsident zu diesem 223 n elbe sich schon nicht auf dessen Buͤrean⸗

ruͤheren dochy

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