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2 82 . 2. ; ö in der Britischen vorgekommen sey. General⸗Gouvern
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Die Regierung von
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(ä Calcutta vom 28. Febr. — eur im , . Rei la. d Singapore anzutreten.
* . nnern Bengalens ist i 1 einge 3 . ae en „Hooghly/ war von abad abgegangen. . . en hat 5 Schiffe aus Liver⸗ pool wegen Uebertretung der Nord ⸗Amerikanischen Zoll⸗Gesetze
l men lassen. t ö e . war 2 mit der nn e beschaͤftigt,
4 nach Penang,
bei sreinden Kaufleuten sich Gelder zu verschaffen. 2 war es 3 Markt ganz a, lich still. Nicht ein einziger Verkauf fand statt, * ßt sich keiner erwarten, wenn die Verkäufer nicht niedrigere reife fordern. Die Preise blieben mithin nominell, wie e am letzten Markttage waren, An Markt wurden ge— kack. Aue Englans. 1955 Qurter Weizen; 239 X.
5 'afer; vom Auslande: 10,800 Q. — * 2 aus Irland: 160) X. Ha⸗ fer; Mehl, 26bö Sack. Die Durchschnitts-Preise in der
vorigen Woche waren; fuͤr Weizen 70 Shill, 7 Pence; fur Gerste 31 Shill. 2 P. und für Hafer 26 Sh. 8 P. (Zoll auf Weijen 10 Shill. 8 P.)
Nieder lande.
Brüssel, 27. Juni. Se. Majestaͤt der Konig sind am 2lsten d. M, früh um 11 Uhr, in Verviers eingetroffen, und wurden von den Behörden unter einem am Thore erbauten Triumphbogen empfangen. Se. Majestaͤt besuchten nach einem auf dem Stadthause eingenemmenen Fruͤhstuͤc meh- rere der dortigen Fabriken und die Schul Anstalten. In den
schiedenen Fabrikate der Stadt veranstaltet. Se. Majestäͤt kehrten darauf über Chandfontaine, wo Höchstdieselben zu Tittag aßen, am Abend nach Luͤttich * wo ein a 1erwerk abgebrannt wurde. m 25sten haben Se. die Königl. Stückgießerei, die Handelsschule und e Tuch en besucht, und um 2 Uhr Nachmittags Reise nach Mastricht über Tongern erte. ; Amsterdam, 25. Juni. Ohne daß eben höhere Course von den auswärtigen onds⸗Maͤrkten Anlaß dazu gegeben en, sind Helländische Staatspapiere, vorzüglich wirkliche uld, im Laufe dieser Woche wieder höher und bis zu 59 pCt. gegangen; gestern aber waren diefe wieder sianer und zu 58 pCt., zu haben, Synd. Obligationen und alte und neue Russische Anleihe blieben . alte zu 100 pCt. und neue zu 993. Das Geld bleibt stets zu 2 pCt. Zinsen gegen Unterpfand ausgeboten. Disconto steht 1 2 2 pCt. — Am Getreide ⸗Markt fiel nichts Erhebliches vor; für Wei zen und Roggen konnte man nur niedrigere Preise erhalten, und auch alle übrigen Artikel waren flau mit weichenden — 6 Die umgesetzten Kleinigkeiten high zu folgenden Coursen ab;: 129pfünd. weißbunter Königsberger eizen 390 Fl., 1Yofünd. bunter dito 369 Fi. 8 and. Preuß. Roggen 1653 Fl., 119pfünd. dito 135 Fi, Rüätsl ebenfalls ö au. R tember 537 6 55 Fl., Pr. October à December 55] 55 71., 3. Mai 55 Fl. — Bei der, dieser Tage hier statt⸗ uetion von 25,000 Ballen Java⸗Kaffee ist nur 6. tel unverkauft geblieben und alles Uebrige von die
ml Et. abgenommen worden; im Ganzen sind
die 383 4 e g wie * 2 63 2 ucker abgehaltenen Verkauf. it rohem es e en, die Verbraucher kaufen nur gi
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Schwed Christiania, a , Norwegen.
i am 20sten v. M. kee B , fn, . 3 e r e eh der daß entweder eine ncue⸗ are an Se. Maj. zu erlassen,
rgänge vom 17ten ernannt, , uber die
ode meh⸗ ber. eier jugeselt were, wn ü e. , 3
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jetzt . die Dampf⸗
nleihe oder durch
Sälen des Handels-Gerichts war eine Ausstellung der ver⸗
.in gestern Abend im großen Saale
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dien Civil, und Militair Betra Die 3 r
en Thi r Zuhoͤrer dort r⸗
Der Stifts =. verlautet, den Bur . r. Sibbern wie
Schritt seinen Beifall bezeugt — lich angezeigt, daß er nicht * ö Benehmen am 17ten ununtersu . folgte ihm darin. — Nach tman ibbern Erklärung vor der Commission ist, „so weit ihm bekannt, von der zusammengelaufenen Volksmasse kein Exceß irgend einer Art begangen worden und vielleicht, sehr wenige Ausnahmen, alles nur Folge der Neugier gewe— sen.“ — Man weiß ja schon, daß auch der kundgewordene Polizei⸗Bericht ungefahr auf dasselbe hinauslaͤuft.
Deutschland.
Dres den, 30. Juni. Der Königlich Niederländische Gesandte am hiesigen Hofe, Graf . hatte = 2sten d. M. in einer Privat-Aubienz zu Pillnitz die Ehre, Sr. Maj. dem Koͤnige die ch den en von seinem Mo narchen verliehenen Insignien des Belgischen Lswen-Ordens ö . Der Gesandte wurde hi n zur Koͤniglichen
afel gezogen. — Der Nürnberger Correspondent enthalt folgendes Schreiben aus Leipzig, 22. Juni: „Die Zahl der in die⸗
sem Semester immatrikulirten Studirenden ist geringer als
die Zahl der abgegangenen. Dies ist auffallend, da sich sonst sehr viele ökonomische Studirende aus dem Auslande nach Leipzig begaben, weil auf keiner andern deutschen Universität so viele Hauptkollegien . von berühmten Maͤnnern gele⸗ sen werden, als hier. azu e hier die Sitte des Ab⸗ n vom Honorar fuͤr ehr anständig, aber dennoch nur zu sehr herksmmlich ist. und die Frequenz der Studirenden, wie auch der Prof ren Einkommen, vergrößert. Es giebt in Leipzi ren, welche das Collegium, welches sie public lesen, Stunden und selbst noch mehr wöchentlich ausdehnen. Das einträgliche hiesige Ordinariat der Juristen-Fakultät i
noch immer unbesetzt, ind freilich nicht so leicht als manche Andre ersetzt. — Es J t, daß ein Theil des hiesigen Schlosses abgetragen und auf dessen Felsengemäuer eine, fuͤr die sehr an Zahl zuneh—⸗ mende katholische Gemeinde hinreichende, ea, neue Kirche erbaut werden soll. — Die kalte und regnigte Witterung in der Bluͤthezeit des Roggens hatte im westlichen, niedrig be⸗ legenen Sachsen und an der ganzen Niedersaale die
daß viele W unbefruchtet und daher taub bli⸗ , aus wollen manche Landwirthe schließen, daß die Aernd
Roggen, bei aller Ueppigkeit der Halme im Stroh, un 2 — ge g * 2 Jahr ausfallen werde. gesegneter ist die Heu⸗Aernte nen Mangel geben, und der i steht — 3 Schnecken Und Raupen haben, ungeachtet aller weisen obrig= keltlichen Mandate und der Sorgfalt der Gartenbesitzer. in den Gbst⸗ und Gemüsegärten Sachsens vielen Schaden an=
gerichtet J * ; München, 21. Juni. Mehrere Studirende hatten eine 8 an sämmtliche afademische Bürger zur Theil,
einer allgemeinen akademischen Gesellschafts - Aula ,, in welcher wöchentliche Lee , n e e
att finden sollten, wobei jeder Studirende,
ohne irgend eine erbindlichkeit, freien Zutritt hätte. 1
Die Einleitung ** des Odeons vor sich. ne außerordentliche Menge Studirender füllte den Saal. Zwei Redner legten der Versammlung den Zweck dieser Aula vor Augen. Die Professoren zeigten die Jebhafteste 3 nahme. Hofrath Thiersch besonders drückte in kräftigen Worten seinen Beifall uber das eingeleitete Werk aus. Kassel, 27. Juni. Se. Königl. Hoheit der Ch 3 gestern 8 mit Allerhöchstihrem Gefolge von Wi elmshoöͤhe nach Schloß Philippsruhe abgereisstte
. wissenschaftlichen Verkehre und geselliger Erheiterung
bis auf
orlesungen, was freilich nicht
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Männer wie Hauboldt und len
alge,
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sderall. An Stroh wird es kei⸗
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