1829 / 185 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

. —— *

8 3 . 8 Ga . i e me, - nem Privatschreiben aus Navarin vom 29. zu⸗ wollte der Contre⸗ Admiral Rosamel auf dem 6 ch Milo segeln, um dort mit dem Fran en Bo ;

reiben, „machen fortwährend Fortschritte auf Kandien;

tren dieses ganzen Landstrichs; nur zwei feste Hale d en, sich 2 *. der Gewalt der Türken, welche darin fest eingeschlossen sind. Auch auf dem Eontinente mat chen die Griechen —— Die Englaͤnder i iffe in der Levante. ö 36 w. Juni ist die Franzoͤsische Brigg . ——— Algier und Gran mit Depeschen an den Marine Pr 3 in Toulen angekommen. Während man von 6 ö chen Vergleiche 22 ,,, gier rsaren die Fran en Kuͤsten; am 21 hat ö. . 3 . Höhe der Hyerise 2 . und in einiger Entfernung waren mehrere 2 merkt werden, die auch bereits ein Französisches Kauffahrtei⸗ ĩ aben. . . ; h e g,. * de Franee giebt n e ,, . die ,, weder aus der Justtz⸗Verfassung n = n, noch aus der Land oder ö ö. ein anderes Blatt als de e re,, meint der Constitutionnel!, „eine solche Sprache führte, so wurde man es sofort beschuldigen, daß es die Monarchie beschimpse, und die Gazette selbst wurde sa— gen, daß es blos darauf abgesehen sey, den Monarchen und die Nation zu entzweien.“

,. zu treffen. „Die Griechen,“ heißt es in jenem

haben sechs 9

te sich eine Al.

Der Constitution nel will nach einem Privatschreiben

aus London wissen, daß Herr Guerrero, der angeblich nebst einigen andern Portugiesen die Interessen der Königin Donna Maria in Europa vertritt, von dort nach Hävre abgereist sey, um sich mit einer vor Kurzem aus Rio Janeiro mit tuerionen Dom Pedro's augekommenen Person zu be⸗

1 r hiesigen Schulzeitung zufolge hat der Pascha von Aegypten in Alexandrien eine Schule fuͤr die Bildung von Chirurgen tet.

Großbritanien und Irland. 2

London, . Juni! Die Times giebt ein Verzeich⸗ niß derjenigen Anträge, welche bereits für die nächste Par— laments-Session angekündigt worden. „Es sind im Ganzen 34,“ fügt das genannte int hinzu, „worunter sich Meh— rere besinden, die leicht Gelegenheit geben durften, den Kampf liberaler und Tery - Doetrinen, der eine Zeitlang dadurch ge⸗ stoͤrt wurde, daß die Regierung weise genug war, ihre tüͤch— tigten und aufgeklartesten Opponenten zu entwaffnen, wäh⸗ rend sie ihre eigenen, servilen und unaufgeklärten Anhänger gegen sich provocirte, auf's Neue zu beleben. = Wir sinden unter den Anträgen zwei verschiedene, in Bezug auf die Wahlrechts / Uebertragung von East-Retford; der eine (von Dru. Calvert) will, um die Vestechung und Corruption des genannten Fleckens zu bestrasen, das Recht anf das Bezirk pon Vassetlaw übertragen; der andere, der denselben Zweck im Auge hat, will der großen Stadt Birmingham das Recht 6 lassen. Ein dritter Antrag geht von Lord J. 2 kel aus, und will nicht allein auf die eben genannte Fa— 63 kadt, sondern auch auf Leeds und Manchester, das Wahl

ans dehnen. Endlich erscheint auch noch der Marquis jener aristokratische Modikal mit seinem 15 auf eine Parlaments, Reform;

von landford e sirfemer Dan en anderes Mitglied Cor. Ehelmeiey) will eine gen ingen, in Be ug auf die Repräͤsentation derjeni; ie diem, m,. die 2 19 Wähler haben. Aus —— 2 orm ber muß der Schluß gezogen werden, daß eine Re— . ntation ob ausgedehnt oder blos theil⸗ r 8 zur Sache ein Gegenstand geworden dir höheren Stände der Gesellschaft fehr haben. Ein großer Fortschritt für die t es aber, wenn hochwichtige Fragen, in sich be 8 Volles Cetreffen, und umfassende Prin, nannten, den greifen, ven Mannern, die wie die obenge⸗ * deer, mn e Partheien angehsren, ** n dadurch von so verschiedenartigen Gesichts punkten en . X. ast betrachtet werben, gen der . nli d ketten, Formen und Beziehun—

d 4 Ans vielen e , . entgehen kann.“

urigsten Seri irken laufen fortwährend die 6 * nr. ber den Zustand des Fabrik ⸗Betriebs * dalben erhebt man sie bittersten Klagen daruͤber,

ö 8

vert aur gemacht

! 4 .

Hau Lompagnie der ewöhnliche o, Verkauf An ö . 2 Ballen

. Tagen im

ausgesetzt; ein Theil davon wurde mit 15 Shill. bis 16 Shill. 3 Vene beruht der. Niederlande. ; 3 Brüssel, 39. Juni. In Breda sind An Empfange des

BVlatte zufolge werden jedoch Se. Maj. nicht durch diefe Stadt kommen, sondern von Herzogenbusch aus nach Tourn— hoöut, und von da Über Diest nach Löwen reisen. . Am J. Juli werden sammtliche Provinzialstaaten des Kö. nigreiches ihre gewöhnliche Sitzung eröffnen, und sich haupt⸗ säͤchlich mit der Wahl neuer Abgeordneten beschäftigen.

Die Gesellschaft für Industrle in Gent, läßt zum Ge⸗ daͤchtniß an den Aufenthalt Sr. Maj. in dieser Stadt, eine Medaille in Gold, Silber und Kupfer schlagen. 2.

Die jährliche General, Synode der reformirten Kirche wird morgen unter dem Vorsitze des evangelischen Predigers Donker Curtius im Haag eröffnet werden.

Privatbriefe aus Batavia, vom 22. Februar, melden, daß dort aus dem Fort Tomo die wichtige Nachricht (die indeß officiell noch nicht bestätigt worden), von dem Ab⸗ schluß eines Waffenstillstandes zwischen den Riederlandern und den Aufrührern, eingegangen sey; denselben Berichten zufolge hatten die Aufrührer, die vorgegeben, unte handeln zu wollen, wenige Tage vorher den Obersten Nah ge⸗ fangen, und wollten ihn als Geißel für den berüchtigten Priester Kiaja, Modjo, der sich in Niederl. Gefangenschaft besindet, zuruͤckhalten.

Am sterdam, 30. Juni. gestrigen Stuͤcke dieser Zeitung unter waͤhnte) Kaiserl. Russische Aulehn bei Hexen Hope und Comp. hieselbst, wird im. 4 Serien, jede von 6 Millionen Gulden, bestehen, und soll eben so, wie die 3 früheren Serien, zu gleichem Betrage, binnen 37 Jahren, zurnckbezahlt werden. . ; Das in Bezug auf dieses Anlehn von Sr. Majestät dem Kaiser von Rußland an den Finanz Minister, General von Cauncrine, erlassene Reseript enthält Folgendes

„Die ausgebreiteten Hälfsquellen, welche d Schatz besitzt und der Wunsch ngch Fried

Das neue proc. (im „Berlin“ bereits er,

gehört hat, Uns bis jetzt zu beleben, ließen n en, daß das Anlehn auf die mäßige Summe von 18 Millionen Gul—

den beschräukt bleiben könne. Allein der hartnäckige Wider, stand des Feindes, und die daraus unvermeidlich sich erge= bende Fortsetzung der Feindseligkeiten haben es nothwendig gemacht, einige neue Maaßregeln zu ergreifen, um die Mir, tel des Schatzes zu verstaͤrken, und seine baaren Reserven, bie in Folge des Krieges verringert worden sind, wieder voll ständig zu machen.“ l .

„Aus diesem Grunde haben Wir es angemessen befun⸗ J

den, den obenerwähnten Anlehn 4 neue & erien wodurch es jedoch desinitiv geschlossen seyn soll, hi ier , , ermächtigen Wir Sie . amen

U diesem Behufe, in Unsf : und in dem Unserer de , genannten Banquiers Hope und Comp. 4 Ge . bligatienen, jede von Sechs Millionen Gulden Hellndisch, uh Litt. D. E. F. G., die von Ihnen und dem Direktor des Schatz. Dear tements un⸗ terzeichnet werden sollen, zuzustellen.“ R

Dle Herren Hope und Conip. nehmen jetzt auf die erste der genannten Serien Zeichnungen an, und zwar sollen auch diesesmal Obligationen 1000 Gulden, deren jährliche In, leressen jedesmal am 1. Sept, fällig sind, ausgegeben werden. Wie man vernimmt, ist bereits eine große Anzahl von Obli— gatsonen à 90 pCt. gezeichnet worden.

*

D entsch land. /

Stuttgart, 28. Juni. In Hohenheim hat ein ; dem 19ten ;

Versuch mit 9 bis 10,009 Seidenraupen, der t Mai dieses Jahres begonnen, bis daher bei. Nrroffenen Eintichtung den Erwartungen entsprochen; selbst bei der seit der Zeit oͤfters ungünstigen Witterung erlitt die Zucht dieser Thiere keine Stsrüugen und Unfälle. Eier werden auf zei= tige Bestellung fur die Seidenzucht des kommenden Jahres in hinreichender Menge abgegeben werden; nebstdem sind 150,000 ein, zwei, und dreijährige Maulbeer / Staͤmmchen zum Verkauf an Inländer um billige Preise vorhanden.

.

Königs getroffen worden; einem dortlgen

2