1829 / 187 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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und Finanz-⸗Minister, von Motz,

wurden um 40,009 Fr., und die e . er

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Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.

haben den Landes ⸗Aeltesten Gra⸗

. und Oekonomie⸗ Commissions⸗Rat der General⸗Commission zu Breslau zu ernennen geruhet.

Se. Majestaͤt der König haben dem Land-Dechanten der

Se. Kon fen von Pu

ler. Or Klasse, so wie dem Königl. Hannz 863 * 5 von Avemann zu . 15 zu verleihen geruhet. Ab ger eist: Se. Excellen der Virlliche Geheime Staats nach Kolno im Großher/ zogthum

osen. Der Kaiserl. Russische Geheime Rath, Fuͤrst Me st⸗ scher sky, und ö! der Kaiserl. Russische Kammerherr, Fuͤrst Etim Mest⸗ nach Weimar.

Grafschaft Glatz, Prölaten Knauer zu Habelschwerdt, den l .

randt, nach Dresden.

Du rchgereist: Kaiserlich Rufsische Feld ger Schmidt, als Courier von Brussel 2 23 Petersburg. ;

Zeitungs⸗Nachrichten. Ausland. *

Frankreich.

Deputirten Kamm er. Sitzun ortsetzung der Berathungen über das B in isterium s.

Juni. udget des Kriegs; s & Ueber die Ste Section in Betreff dee ge, bensmittel ergriff der Kriegs Minister das Wort. Er bemerkte unter Anderm, daß die Brod⸗ Portion gegenwaͤrtĩg dem Staate nur 18 Cent. koste, wogegen sie fruͤher, wo die Brod / Lieferung noch in Entreprise gegeben war, 26 Cen⸗ timen gegolten habe; die R Pferde kost n

Fr. 3 C., und man konne

kẽ nf machen, daß sie auf keine de.

treprisen vor dem der eigenen Verwaltung den Vorzug. wolle nicht in Abreße fiel, daß das erstere System seine großen Vor eile habe; werde 37 . noch bei vielen andern Segenstanden in An? bung gebracht; man dur fe in dieser Dr bung keinen bestimmten Srundfatz annehmen, fon belt

sse nach 2 der Umstaͤnde das eine oder Can . wählen. Herr Saglverte verlangte einige

ire E 83 das Regiment 3 welches aus Aus⸗

Gin en. und Ki viel Unterofficiere zählt, daß J auf 5

Kriegs -Minister erwiederte; dieses ,, der Monar⸗ Frankreich mit den W gebildet worden; seitdem aber tel; Lonventionen abgesh Europaͤischen Mächten Car, ĩ rekrutirt; es n habe, werde fuͤr dasselbe nicht ; nur noch aus 2 Vataillonms. e haften cerwa fe Millionen)

e (etwa 7 Millio⸗ nen) um gz O00 Fr. ermäßigt. . = 3 ue sprach

äber das Kasernirungs-Wesen; er hielt ei. schlossenen Contracte zur Unterhaltung der 4 ] 2 zu kostspielig für den Staat. Herr Pelet sie ee (nl er ge, trachtungen über die Aushebung der jungen Kann schaft If

Die Ausgaben fur Lager

Serlin, Mittwoch den

scher ; ö Baiersche Minister⸗Resident bei der freien Stadt Hamburg, von Hildeb

Sten Juli

Kriegs Ministers wur genstand um 8h . kosten jahrlich i 8.

. r. der Militair⸗ das Artillerie ⸗Materi ; ine, Fr. verlangt, wel Gra⸗ fen von Vallon, stiani

r. fuͤr das Material des Ingen Der General Lam arque wunderte sich, daß 33575, 900 Fr. fur die iederherstellung, : , der 7 Plaͤtze verlange, „Es Zweifel,“ fügte er inzu, „daß sich seit viclen dem Kriegs⸗System keine Aendern ng zugetragen, und daß Art, wie man Krieg 3 mehr von den Umständen vorzuͤglich von dem Cha Ge

ede ter des commandirenden Küdern, .

in der Kriegswissens aft stem sich nicht fügl

gegriffen und . 6 geliefert haben. E in neuerer Zeit wie

ken voruͤbergegange worin man das

M ( 1 1 29 . 50 . 1 8 zuruͤckgelassen, Methode erlernen könnte mehrere Festungen aufjugeben. Na— 3 er legte auf die festen . als bereits die Kosaken re Pferde sich noch diejenigen F u erhalten suchte, die er an der Weichsel, der Oder inne hatte. Heinrich il. sagte, Quentin und Meziäres zwei Kopfkissen wären, wor

auf ein König von Frankreich ruhig schlafen könne.

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e rnhsa r Saarlou S.

rienburg sind noch nicht ersetzt es würde dazu bedeutender bedürfen. Warum verlangen die Minister sie nicht? Warum haben sie die letzten 14 Jahre des Friedens nicht dazu benutzt, unsere Una irn gl, zu sichern? Ich trage ausdruͤcklich darauf an, daß man die üͤberfluͤssigen Rasernẽn verkaufe und dagegen auf die Instandsetzung der nngen eine großere Summe als bisher verwende.“ Der riegs⸗ Minister erwiederte, man müsse aus dem Umstande, daß die Festungen großer Neparaturen bedurften, nicht gleich schließen, daß sie gat keinen Widerstand zu leisten im Stande waͤren; allerdings duͤrfe man die . nicht allzusehr in Ver fall gerathen lassen, da sonst das Uebel gar nicht wieder gut zu machen seyn wuͤrde; bis jetzt aber befanden sie sich noch = solchem Stande, daß sie mit Huͤlfe der Franzoͤsischen Tapferkeit jedem Angriffe würden widerstehen können; was dagegen die Kasernen und die Staälle anbetreffe, so waren dieselben dergestalt deteriorirt, daß mit ihrer Ausbesserung unmöglich länger gezögert werden könnt. Der Graf Se ba⸗ stiant maß den schlechten Zustand der das Militair be⸗ stimmten Gebäude der Sorg sosigkeit des 87 Ministeriums bei. Der Vicomte von T ra cy war der Meinung, daß die großen Kosten fuͤr die Anlegnng von Festungen mit dem