1829 / 190 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Amtliche Nachrichten. Kronit des 913 Des Königs Majestaͤt . den bisherigen .

; um Regierungs⸗Rath ; 2 2 hen, 5 , ,. zu ernennen, und d atent 1a fe s zu vollziehen geruhet. lich Spanische General⸗Ma⸗ jor, r, n. 2 bevolimãchtigte Min ister

fe, Den Luis de Cordoba, von Madrid.

ereist: Excellenz der Wirkliche Geheime

Seine r die Geistlichen,, Unterrichts, und Me— dĩcinal⸗ Angelegenheiten i . von Stein zum Al—

23 bei Wurzburg. Su g rs. Der Königlich Französische Cabinets⸗ Courier Alli

ot, von Paris kommend, nach St. Petersburg.

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Zeitungs⸗Nachrichten. , Ausland.

Frankreich.

Deputirten⸗Kammer. Sitzun r nn der —— uͤber das

vom 2. Juli. udget des See—

inisteriums. Herr Viennet zuühlte die verschiedenen Zuschůsse 8 die das See Departement seit einigen Jahren

Keiner in diesem Saale“ ), fügte er hinzu, i an den guten Absichten des wn ie! als er das ille Abernahm, glaubte ich, daß die Mißbräuche, die er früher selbst so oft bezeichnet hatte, aufhören wurden; nichts hat sich aber seitdem geändert; das See,Ministerium

ahrhundert war, eine erschleuderung.“ Der

derm klagte er ü Pra 2 welcher bei seiner Ermächtigung 200, 000 Fr.

ag, dhlirung sei z der Minister selbst . , W ne,

5 da e me zwei kestbare. Rillarde nach acc her. 3 6 en des dortigen Gouverneurs 2 habe. Auch

i Viennet seine Abst herrsche

Linienschiffe Stühle gefunden, die 3h r l Fre, und Commoden! und alder gekostet hätten; das Eisen werde durch Mes⸗ ländische Holz durch Mahagoniholz ersetzt. Am Vortrages beschwerte der Rebnct sich noch Anzahl von Generalen ind Stabs, Off yd de dre nen die Pensionirung derselben an. ert auf, der trat sofert zur Widerlegung des Hrn. ⸗‚ rthume sey wie er sich äußerte, sast in allen Pun lach z 6 räfetten angehe, der angeb— znr ichtüng 200, oh? Fr. ausgegeben Vienne namhaft machen sol⸗ sondern nur fi, og Fr

Fregatte Bellona, nicht 10, C0), . *

der angeblich auf den ZJran/ ) Diese Acußerung erregte nung c inne ne gern d n, 24 Erbf⸗

Er habe auf

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Bertin, Sonnabend den 11ten Juli

ne nähere Untersuchung

. Kriegs-Schiffen herrschen solle, so könne er sich die⸗ erhalb nur auf einen seiner Collegen, welchcr sich kürzlich im Mittelländischen Meere befunden habe Eden Grafen Alexander von Laborde) berufen, der das Gegentheil bezeu, gen werde, Der Graf v. Laborde, welcher gerade zugegen war, erklärte auf diese Aufforderung, daß das, was der Minister sage, vollkommen wahr sey. Herr Hyde de Neuville fuhr fort: was die beiden Billards be⸗ treffe, so habe die Sache seine Richtigkeit; sie warden indessen aus den Fonds der Colonieen bezahlt, und kosteten sonach dem Staate nichts; eben so wahr sey es, daß das Personal der Stabs-Officiere sehr zahlreich 21 man duͤrfe aber den alten Grundsatz nicht vergessen: Junge Capitains, alte Admirale, und es wuͤrde sonach Üünrecht seyn, durch Er= fahrung gereifte Manner, die dem Könige wohl gedient hät⸗ ten, 4 pensioniren. „Ich ersuche alle Diejenigen,“ so schloß der Minister, „denen Mißbraͤuche bekannt sind, mich davon zu unterrichten, und ich verspreche ihnen, sie abzustellen, aber ich kann keine Mißbräuche abstellen, die gar nicht existiren.“ Nachdem noch Hr. Boissy d'Anglas seine Meinung ab⸗ gegeben hatte, wurde der Schluß der allgemeinen Diseussion verlangt und der Berichterstatter Hr. Humann machte sein d, er bei seinen Reductions⸗Anträgen im Gesammt⸗ betrage 150, 0090 Fr. beharrte. Hierauf beschäͤftigte man sich mit den einzelnen Artikeln des 2 Die Ko⸗ sten der Central⸗Verwaltung sind mit 799 Fr. in An satz gebracht und wurden, ungeachtet der SeLe-Minister wie⸗ derholt erklärte, daß seine Beamten schlechter, als die aller anderen Ministerien bezahlt wurden, auf den Antrag der Commission um 40,0090 Fr. ermäßigt. Die 2te Sectien ent⸗ hält an Sold die Gesammt, Summe von 2A, 237,000 Fr, worunter a e n. fuͤr den Admiralitäts-Rath. Hierauf hatte die Commisston eine Ersparniß von 30,900 Fr. in Antrag gebracht. Herr Viennet, der ebenfalls eine Re—= duction vorgeschlagen hatte, benutzte diese Gelegenheit, um dem See Minister zu antworten. „Die glänzende improvi— sirte Rede des Ministers,“ äußerte er, „ist von großer Wir kung gewesen, und ich selbst habe sie bewundert. Sie giebt mir cine Veranlassung, meinen Collegen einen heilsamen Wink zu geben; namlich den, daß, wenn sie die Unvorsichtigkeit be, ehen, die Mißbraͤuche einer Verwaltung aufzudecken, sie sich wohl r mögen, ihre Reden drei Tage vorher Anngen vorzulesen, die ihren? Nutzen daraus zu ziehen wissen.“ Diese er kung erregte ein allgemeines Gelächter. Herr Hyde de Reu ville erwiederte! „Die Beschuldigungen, die man ge gen das See, Ministerlum hervorzubtingen pflege, seyen so äligemein bekannt, daß man sich in allen Straßen damit her untrage; Niemand dürfe sich sonach 3 daß er solche vorausgesehen und sich in den Stand gesetzt habe, darauf zu antworten; eben so gut hätte noch manch anderer, in gleichem Maaße un erechter Tadel, ausgesprochen werden kön⸗ nen, und er 2 denselben sofort widerlegt haben. Der obige Reduction Vorschlag der Commission wurde hierauf angenommen. Die Gehälter fuͤr die See, Officiere betragen 3, 350,000 Fr. Sowohl dieses Kapitel als die darauf * genden bis einschließlich des sten wurden, mit einigen ganz unbedeutenden Ersparnissen, worauf die Commission angetra— en hatte, angenommen. Die Kammer bildete sich um 5 hr zu einem e Ausschusse, worin sie ihr eigenes Budget definitiv feststellte. aris, 4. Juli. Vorgestern bewilligten Se. Maj. dem Marschall, Marquis Malson, eine Privat ⸗Audienz Der Redakteur des „Alten Albums,“ ist aufs Neue wegen eines Artikels, der „Galotti und Herr v. Portalis“ betitelt ist, und Beleidigungen gegen einen Veamten ö sen auf den 1ten d. M. vor das Zuchtpolizei= ericht geladen worden. Herkt Villemain trug vor einigen Tagen in seiner Vor⸗