1829 / 191 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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harren Brunnen auf der Ober⸗

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chen. Ich ersuche Sie, m. H., mir 2 ug dieser⸗ abzustatten, mich genau von allen Prozessen, die . .

halb anstellen, zu unterrichten, un wie bisher 7 ) von 3 Eckenntnissen und Rech ae, die , erster als in zweiter Instanz ergehen, zu 323

uͤberdies das enwaͤr Si lernen . und * desselben an⸗

eigen. ngen Sie u. s. w.“ ; t aͤußert uͤber den Sieg der sen bei Schumla: „Es ist schwer vorauszusehen, welche Wirkung die Nachricht von dieser Schlacht 4 das Cabi⸗ ,, , nach dem Continent ten wird; denn waren es keine, den Russen r g. Absichten, welche ihn zu dem Antritte diefer Reise atten.“

. Hotel des Lord Edgeworth in der Straße St.

onorsé ist von einem Vereine von Kapitalisten fuͤr 2,500, 090 2 gekauft worden.

Am 26. Juni ist in Caen eine Erderschuͤtterung, die ungefaͤhr zwei Secunden dauerte, verspuͤrt worden.

Von den Theatern hatte im Laufe des vorigen Monats die staͤrkste Einnahme das Theater am Thore St. Martin, nämlich (wie bereits gestern erwahnt) beinahe S9, 000 Fr. Ihm zunaͤchst kam das Theater Feydeau mit 67,000 Fr., dann die große Oper mit 50 960 Fr., das Theater der Varietés mit 33 000 Fr., das Theater von Madame und das Theater fran gais, jedes mit 26,6090 Fr., das Vaudeville mit 2l, 005 Fr., der Lireus der Gebruͤder Franconi und das Theater

der Neuigkeiten, ein jedes mit 23,000 Fr., das Theaker de Ambigun Cemique mig 18000 Fr., endlich das Theater de

, der ten zu verscha der sich aber bis jetzt ge— weigert har, ihn zu mpfer gu, Großbritanien und Irland.

London, 4. Juli. * 3 ten ir is 2 Hier eingelaufenen Privat⸗Berich⸗

zur Königl. Flotte ge 22 Kriegs⸗ 8 K d ĩ 36 . am 14. Mai auf seiner Ueberfa 12 63

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; iral, die Officiere und die Besatzung sollen jedoch gerettet worde

Ee Wus Lissabon“, heißt es im M ind zwar keine nene

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moralisches Verbre olitik der jetzi icherheit bringen. rere solche Geschichten um ihnen auch von d In St. Katharit

erzählen, doch en anderen ei nen⸗Ort bei Edinb

ve e i en Staaten zufolge te 8 r, 23 . rn Zutritt

Krankheiten. In der Sage des Volks verdankt e fol⸗ gender Begebenheit seinen Ursprung: Die heilige Katharina erhielt von der heiligen Margaretha, welche die Gemahlin

aleolm Canmore's war, den Auftrag, eine Quantität Oel vom Berge Sinai mitzubringen. Sie richtete den Auftrag auch aus; da sie aber vor dem erwahnten Brunnen sich nie⸗ dergelassen ltr passirte es ihr man weiß nicht durch welchen Zufall daß einige Tropfen Oels hineinfielen. Auf die Fuͤrbitte der Heiligen erhielt darauf der Brunnen, die Eigen⸗ schaft, die er jetzt noch 2 Konig Jacob J. besuchte den Brunnen im Jahre 1617, und ließ ihn alsdann auf das Schönste ver zie⸗ ren. Er wurde mit Steinen rings ausgebaut, mit einem Beländer und mit einer praͤchtigen Treppe versehen, doch die Soldaten Cromwells zerstoͤrten im Jahre 1650 das Gebäude und haͤtten den Brunnen fast verschuͤttet. Seitdem ist er zwar wieder so gut als moͤglich hergestellt worden, doch soll er einen Theil der Kraft, die er früher besessen hat, durch die Revolution verloren haben.

Aus New-⸗Pork erfährt man, das diejenigen drei Indi⸗ viduen, welche den bekannten Rowland Stephenson in Sa⸗ vanna 2 verhafteten, dieserhalb vor Gericht gestellt worden sind. z ; ;

In der Stadt Tyne, Grafschaft Northumberland, wird ein Messer gezeigt, das Musikstücke spielt, und uͤberdem noch 208 Klingen hat. ;

In dem mit dem 5. Jan. 1829 endigenden Jahre ist in Großbritanien eingefuhrt worden

Aus dem Auslande aus Irland

Weizen und Weizen ⸗Mehl' Iö5s8,796 Qrs. 645,875 Qrs. Gerste und Gersten⸗Mehl 171,4 Sliß t. Hafer und Hafer⸗Mehl 166,000 2,050, 185 * Roggen 29, 5b? o37⸗⸗ Erbsen 52, 898 * 1826 Bohnen und Bohnen Mehl 74,4832 7068 Nals 19163 23665 Buchweizen 21,0566 ⸗* 2 Malz S853 *

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aide eingeshrt 1,293,194 a. u. Ml, 3585 Q. Nieder lam de.

rüssel, 6. Juli. Die Commüission, welche im vori⸗ gen . wurde, um Verbesserungen im Marine⸗

Wesen vorzuschlagen, hat in den letzten Tagen ihren Bericht an Se. Majestät abgestattet und wie man versichert, d ergroͤßerung der Marine vorgeschlagen.

ö 2 . Gesandte am Ka Spanischen Hofe, Ritter Dedel, ist vorgestern nach seinem Bestimmungs-Orte 1 ien d. M. wurde in Middelburg die n Fregatte „Pauline“ vom Stapel gelassen.

. ; 3 Juti. Vorgestern Vormittags um Uhr . . die verwittwete Königin mit J. K. Hoh. der Prinzessin Marie, von Biederstein abgereiset, um sich äber Würzburg nach Bruchsal zu Ihrer Durchauchtig= sten Frau Mutter, der Markgräfin von Baden, zu begeben. tuttgart. 5. Juli. Das neue Denkmal, welches die Französische Regiernng dem bei Sasbach gefallenen be— ruͤhmten Turenne errichten läßt, soll am 27sten d. M., als dein Todestage des Marschalls, aufgestellt werden. Es ist ein 338 Fuß hoher Obelisk, aus grauem Granit, mit Turenne s Brustblide, Wappen und emblematischen Verzierungen. Den artistischen Theil besorgt der geschickte Bildhauer Friedrich in Straßburg, die Leitung des Ganzen ist dem dortigen Genie Corps anvertraut. Das vorige Monument, welches Moreau hatte setzen lassen, bestand aus Marmor, der aber allmählig verwitterte. Sasbach, in dessen Nähe Turenne seinen Tod gefunden, ist ein Dorf, ungefähr in der Mitte zwischen Baden und Offenburg, und nuf immer merkwürdig als Schauplatz, auf welchem zwei der größten Feldherren, Montecuculi und Turenne, das ernste Spiel des Krieges ge⸗ gen einander spielten, und damit ihre militairische Laufbahn

schlossen.

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