1829 / 191 p. 5 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

in

der gabeilatien in der ge ien . er 8 . verarbeiten, und in diejen gen a .

werden kann.

.

gig vo machen

. zu gere über das, was zu th

in aͤchlich diesenigen G deren der

t seyn, die ein solches Verhaͤltniß mit sich a err d r f, far den Schafzuͤchter keines weges 32

hen Df, n ! 162 ; bezahlten i schieden die ein a2 genommen den kann 1. . . 83 Wellen im Verhult, zu I 2 e 4 heute ist es nicht bestimmt entschieden, . gemeinen in diesem Jahre theuerer oder

Preise der Kon· / 4

ob die Wolle im All⸗

j e . billige ar 1 vorigen. Soll man indeß ein Urtheil al. r war, J

sh wohl so stellen, daß die ordinair? x mitt ei Wolle zum alten Preise, . 2 etwa 5 bis 8 billiger, dagegen ganz feine zu vorsähri, gen Preisen und darüber bezahlt worden ist. Es scheint,

ang. 23 Srund. 5. ist, der Lie abweichenden

über ie Woll Preise hervorgebracht hat. Daher

sey erladdr, . eine kurze ge c cf Le n? der

, dieses so interessanten Pro—

hinzudeuten, di sie . . auf die Ursachen 11 it einer lan Rei I . . .

( de gen Reihe von Jahren hatte die Mehr⸗ i e , , . die Veredlung 1 Heerden im sie bis zu den Ja 2 betrieben, aber nur in Sachsen war Vollkommenheit 1315 = 16 zu einem hohen Grade von gab es nur wenig hoch fe In. Schlesien und den Marken der Regel unter vieler 3 Welle, und diese fand sich in so daß nur inländische Jen in einer und derselben Heerde, fen konnten, da sie sich in ten und Wollsortirer sie kau—

** 26 entfernten i, n l, . wicht Es zeigte sich indeß nach dem erden. . e ,, ge ,. daß der groͤßte Theil bei doch kräftig war. Allgemein wurden 21 . und da⸗

6 land, Frankreich und den Nied ere Wollen nun

bean sie sebr theuer, und bei dem anden gesucht, man Neise erkannten bie Producenten sehr delt / 3 1 tikel gleichsam ein Reitungsmittel vom Untergang ier vn. audibirthe werden könnte. Die Vermehrung End Bere.

lung der Schafheerden wurde nun allgemein, und ist ohne

in köͤ ie am meisten verlangt und . deln koͤnne, die am meisten erden, und von welchen also auch der stsrkste änd ieichteste Absatz geinacht ien. e. . SIndeß ist es des Landes bie Ve chritte macht als llen ste

ĩ allein,

viel zur Verfeinerung, und besonders 6 Weiche und zum Glanz der Wolle, bei. 2

in andern auch selbst nach der Verarbeitung ein sehr guäͤnstiges Resultat liefern. Dahin gehören besonders solche Gutsbesitzer, welche diejenigen Futterkräuter fuͤr die Schaafe erbauen, welche jene iannten Distriete vielleicht ohne besondere Pflege erzeugen. esonders habe ich wahrgenommen, daß der weiße lee, auf den Brachen ausgesatt, und den Scha— fen als Weide angewiesen, der Wolle eben so viel

tung noch nicht ist ,

heilen wußten. In. bnehmer; und was dar

fereien des Auslandes, welche lange und krause Wolle probn 3. in einen solchen Ruf it produeirten,

ben sich die Ansichten uͤber die Wolle bei weitem mehr fest⸗

gestellt, und die letzten Markte zeigten deutlich, daß die Käͤu—

ser in der Kenntniß dieses Artikels sehr vorgeschritten sind; denn auf allen Plätzen ** die fruͤher einen großen Ruf hatten, und worauf jetzet schlechte Gebote gemacht werden, weil man sich von ihren Fehlern mehr uͤberzeugt *

sah man Wollen unverkauft bleiben,

at.“

2

rodueenten überlassen, nachzusorschen, welche Art der ; ebrauchlich, und wie überhaupt der Boden 53 6 wage als besonders gute und passende

istrikten sehr schoͤne Wollen erzeugt werden, die