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n der Nation wes einst als Senatoren
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vormals Gouverneur von
Rechtlichkeit sind
messen be won ihre Gesa Rꝛach lussy warum a
in der execut sel aller Regierungs⸗
Praͤsident diejenigen Che
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und zu wechsein sucht, die sich seiner Erwaͤhlung widersetzt . ist zu entschulbigen, ja wohl gar 5 billigen, indem 0
hl lche Beamten gemeinschaftlich mit dem
seinem Sinne auf die ganze Verwaltung einwirken muͤssen,
ohne genothigt 57 , fruher 5
zu bringen.
nsichten zum Opfer
laͤßt aber auf guswaͤrtige
diplomatische Agenten (ben so wenig anwenden, als auf un,
tere Staatsbeamte, d
dem obenangefuͤhrten Grundsatze
ie man aß, gleich falls verabschiedet und durch andere ersetzt. Un⸗
Ffere Gefandten im Auslande stehen in keinen persöoͤnlichen
ichungen zum. Praͤsidenten. Ihre Pflichten sind ihnen 82 . durch Congreß⸗Acten, und . im Geiste der letzteren ihnen ertheilten Instructionen, die sie puͤnktlich befolgen müssen vorgeschrieben. Es ist mithin keine
gesunde Theorie, welche dergleichen Wechsel als natuͤrlich und zothwendig anempfiehlt, und man kann sich kaum des Ge—
dankens erwehren, daß be
i dieser Maaßregel mehr der Vor⸗
theil einer Parthei, als das Interesse der Nation berüͤcksich= tigt wird, die ihre Taschen oͤffnen muß, um dienstfertige Partheigaͤnger zu bereichern.“
Andere Blatter haben eine guͤnstigere 2 von der
elben un—⸗
gegenwartigen Regierung; so heißt es in einem der
ter Anderm: „Der Praäͤsident dringt persoͤnlich mit einem militairischen Scharfblich in alle Geschaͤfts⸗Verhaͤltnisse ein. Er besucht häufig die Behoͤrden, untersucht das Ge— schäfts⸗Verfahren der untergeordneten Beamten, und scheint äberhaupt den Grundsatz angenommen zu . daß jeder
der. sich eben so durch unermuͤdete T
nen soll, als er selbst. Aus Georgia schreibt
bemerkt, wie die vom General Ja
tigkeit auszeich⸗
man, 2 man dort mit Freuden son befolgte Politik sich
äugenscheinlich immer mehr zu Gunsten der suͤdlichen Staa—
ten wendet, Auch in daß die
die bekanntlich gegen den letzten Tarif sind. biladelphia und Charleston ist man der Meinung, erwaltung im Begriff stehe, entscheidende Schritte
gegen den jetzigen Tarif zu thun.
Der Secretair des
erlassen, in welchem er fie zur Entdeckung von
an die Anwalde und Marschälle der . Staaten 33 affe bert, die bereits bedeutende Summen fa
hat ein Umlauf⸗Schreiben
n,, .
schen Silber⸗
6 und besonders in den westlichen Staaten, verbreitet
gel der mit so vielem Eifer von England betriebenen
tion am Schwanenfluß scheint man einen ausgebrei⸗
en Anbau von Taback
an; befonders im Auge zu haben, was mit der Zeit i e 164
Tabackshan
ne Einfluß auf den so bedeutenden
der Vereinigten Staaten seyn könnte.
ge Sitzung der gefetzgebenden Versammlung 2 835 Sand (siehe 3 181 * taats / Zeitung) dauerte
age!
arp öffentlichen Beweis ihrer Achtung fuͤr den
en Herrn egen, hat das E John Jay an den Tag zu legen, hatte, a . hiesigen Addokaten, zu dem er ginst gehort
den hatten, de. . Tage 6 trauern; mehrere Ober⸗ 2
es
nen Tag cingesten Todesfa
3 In der Provin
s wegen, ihre Sitzungen au ei⸗
ä Darke, West- Carolina, sind vor Kur, em an den Ufer West ; Bircher . . Boden kfleiner Fluͤsse bedeutende
Unter den Sta Stadten
dt New Orleans in
kieĩnen Stücken entdeckt worden. . Nord. Amerika s zeichnet sich die
r. aus; ihre gn. D nicht des guten Zustandes ihrer
ahr auf A, Doi
aähme ist nämlich fuͤr das laufende und ihre Ausgabe auf 190,525 D
2. —
ö . ; . t e . cn ucbanshaß von . D.
n, worin sie aufgefordert werden, genau darauf zu 3 , g gen de e he.
. teng i frei durch di den, kuͤnfti n 9. . di. al en l
r solche Individuen, sie . len seyn wer sie wollen, die sich . . zu 3e kommen la en, bei 2
in der berüchtigten Thistlewoodschen Verschwörung g , , re e. n 6 , .
⸗ e Bremer Zeitung enthält Folgendes: „Das Bre— mische Schiff de n,. Capitain O. Meyer, mberbrĩngt nach einer ungew hnlich schnellen Reise Nachrichten aus Baltimore bis zum 8. Juni. Kurz vor dem Abgange des Schiffes war daselbst die Nachricht von einem großen Un— gluͤcke eingetroffen, welches sich am Aten zu New⸗Hork zuge— tragen hatte, wo am Abend die Dampf-Fregatte „Fulton“, die auf der dortigen Rhede lag, in die * geflogen war. Nach den naͤhern Nachrichten war der Knall der Explosion nicht staͤrker als ein Kanonenschuß, und dafuͤr ward er von Mehreren am Ufer Stehenden gehalten, bis sie die unge— heure Rauchwolke erblickten, welche bald darauf folgte. An⸗ dere sahen die Masten in die Luft fliegen, * sie noch den Knall hörten und augenblicklich war die Luft, mit Schiffs— trümmern angefuͤllt. Bald darauf war der „Fulton“ ein voöl⸗ liges Wrack. Obgleich die Seiten dieses ungeheuern Schiffs über vier Fuß dick und die andern Theile verhältnißmäßig stark waren, so wurde es doch in einem Moment bis ans Wasser vernichtet, und der in allen Theilen geborstene und gesunkene Rumpf lag als ein Truͤmmerhaufen 200 ards vom Ufer, wo es vor Anker gelegen hatte, auf Grun und zog eine Menge Zuschauer herbei. Obgleich viele Schiffe in der Nähe gelegen hatten, so war glü licherweise kein einzi⸗ es beschaͤdigt. Von der Mannschaft, die aus 143 Per⸗ 66 lg waren ungefähr 60 an Bord. Von diesen
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daß nur 3 Faͤsser beschädigtes Pulver au Bord gewesen *. Der . ein Mann von 50 bis 60 Ieh n war angewiesen, aus der Pulverkammer Pulver zum Abend⸗ schuß zu holen. Er war an die Stelle seines, den Tag vor⸗ her abgegangenen Verwesers eingetreten; der Officier hatte ihm besondere . anempfohlen, und ihm befohlen, das Licht von n hinter das dazu bestimmte Glasfenster zu stellen. Wahrscheinlich ist er dem Befehle nicht nachgekom⸗ men, mit dem . in die Kammer gegangen und das Un— luͤck ist so entstanden. e . Balitmore-Zeitungen geben Nachrichten aus avana vom 28. Mai. Die 6e. „Druid“ war vor einigen Tagen daselbst von Vera, Cruz und Tampics mit 1,760, 0900 Dollars angekommen und mit dem größten Theile dieses Geldes nach England wieder unter Segel gegangen. Von Cadix war an jenem Tage General Barradas mit einem Gefolge von Offieleren in 31 Tagen angekommen. Man glaubte, er bringe Depeschen in Betreff einer Unternehmung egen Mexiko, es war aber daruͤber nichts mit Gewißheit be⸗ annt. . Nach Vera Cruz⸗Blättern war am 4. April im Mexlkanischen Eongreß ein Decret durchgegangen; wodurch das von der Condueta zu Puebla geplünderte Geld als eine Nationalschuld anerkannt wird. n anderes durchgegange⸗ nes Gefetz erlaubt die zollfreie Wiederausfuhr aller vor dem Monat April 1828 in Depot gelegten eingefuͤhrten Waaren.
Mexiko.
Ein Nord⸗Amerikanisches Blatt giebt folgende Schilde⸗ rung don dem gegenwärtigen Zustande Mexiko s: „Daß der. gegenwärtige Praͤsident sehr populair seyn muß, * schon kus der Majotität hervor, die er bei feiner Erwählung so= wohl von Seiten des Volks, als der Armee hatte; seitdem er fein Amt angetreten, ist überall im Innern die Ruhe wie⸗ der hergestellt worden. Wenn es nicht gelaͤugnet werden
kann, daß das Land in diesem Augenblick nicht so bluͤhend ;