1829 / 195 p. 7 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

worden und stellte zuletzt den . ö von . dar; zagleich ertönte folgender Chor⸗

een almablig immer gelet

Wahrend dem war die 8 46 Auge eine

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ihr nimmer ü / ; k, Die erer ,n, rn, ur milb. das Schöne,

. . ren den Gia ann

2. K

van von Moskau schwebte jetzt eine Gl 296 3 Trelinger), und sprach unter neu eh , Degieitung nachstehende Werte:

der Glanz, das Gluͤck sind meine Na D e ., bee ig die Gegenwart.

aus der Zukunft gold nen Saamen

; alles Schöne blieb mir aufgespart.

Mein Element ist hohe Mittags Sonne

Ünd wärmend send ich meine Strahlen aus,

Erschaffend uͤberall ein Meer der Wonne

Im sanften Siege uber Racht und Graus.

Hoch schweb' ich in des Lebens schöͤner Mitte, Hellleuchtend bis zum allerfernsten Ziel, Und Rosen blüh'n auf jedem meiner Schritte Und wohin einer meiner Blicke siel. Euren Sinnen kenntlicher zu machen, ich ob Kröͤnungssiadt, 83 meine g trahlen immer lachen

wo das Liebesbli

Kelten Krone Allgewicht; , * mildert meines * z 2

were. Durch sie wich Rärm, ö Gluth, Ein Rosenduft wird meine ö

Und neidenswerth wird meines Gl Fluth,

Dem er acht nimmer Und Zutun ft m , m ning g

u icht, uͤber ihre ge ig datjustellen. daß die Gegenwart nicht, uͤbe dare ene

Gebiet der Zukunft schweifen allmählig sichtbar, welcher bedeckte. Während das z nder Chor:

hinaus, in das wurde bieten Kronos 3 m Sternenmante

Saum.

dessen sichtbar geworden . er er r, die Worte sprach:

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en arfen, der nachstehende, zugleich den Schlu . ieee lthe or 3 2 * 8

Gruͤn der = mmern lac e n e ü Tm. Und der Sterne helles Flimmern Saget deutlich: hofft und glaubt.

Aus dem ungetruͤbten Meere, Des Vertrauens ew'gen Blau, Sagen es die Sternenheere Klarer noch: hoff uud vertrau'!

59 Aurorens lichtem Schimmer . Aud verheißet un mmer,—

Was in Wuͤnschen wir ochacht - ; ern, 5

Bluͤht dann, Blumen, auf

94 9 ; ren 1 e aus de ;

.

n der Wuͤnsche suͤßen Duͤften

teige Morgenroth empor Und verbreite in den Lüften 29 Unsern wonnerfuͤllten Chor. .

Klinget, ihr Harfen, erklinget, ihr Saiten;

nee., ihr rn den lan zu verbrei Denn es toͤnet der Hoffnung ng. Klinget, ihr Harfen, in lieb Tonen, et ins des unend Schon * nstiger Wunsche melodischen Klang.

8e im Sternenlicht der Zeiten! In

mit ten

es Gluͤckes Wonnemeer! ; Ewig! Ewig! ungetrübt

Bluh' im Rosenduft der Freuden! Bfuͤhe licklich, schon und hehr, Ewig! n J

t!

begann, welche J. ren junger Damen und und in den Farben der

waren: lach und Weiß Die fen 3 r von Fallois J.; die Fuͤrstin Urussow und der Graf Kalkreuth; die 96. fin Modene und Herr von Röder;

Moltke und Herr von Zedlitz; n . 83 Hellblau und Weiß: **

ockhausen und Herr von Massow;

el und Herr von Witzleben, ulenburg und von Bonin II.; Fräulein aunsderff und Herr von Ann . a r. u! **. und . H räfin Alopeus und Herr von Hohen ö die Gräfin Sophie Bernstorff und 85 6 * . ö

die Gräfin Emilie Gneisenau und von die Gräfin Styrum und Herr von Verl. n Jon quille un

räulein von Block und Herr von de Souville; raͤulein von

nn, s d Blau; . von Levetzow und Herr von Fallois IE;

22 l. und Herr von Rohr; ; eister II. und von Bonin.

*

raͤulein von