1829 / 197 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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ten Tribut. Hat liche Staat unter 1 ö lere z trbůicher ; ie , gr, beruht, und der nur Christen zu seinen und Soldaten hat (denn der Tractat vom 6, Muscimann vom Gricchischen Gebiete aus n

erden eine Kreatur des k i ird

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Tribune bestieg, ausgesprochenen ohne jedoch alle und ging sodann auf die bereits so vielfach erörterte Auslieferung des Neapolitaners

x zu vertheidigen fuchte, in, bei auf das Zeugniß des General Lamarque früher in Neapel näher gekannt habe. Das Ninisterium sey getaͤuscht worden, und muͤsse sich an den Hof wenden, um auf die Abberufung des jetzigen Botschafters Fürsten von Casteleicala anzutragen. behielt sich der Redner sein Votum fiber die

Versammlun Hen worden. He d , wiederholen hören, die von uns, den Ministern des Könt 8 und nicht der Nation längst widerlegt sind. Ja, m. H, ich bin Minister des Königs, das ist mein Tites, in Seinem amen habe ich die Ehre, vor Ihnen zu sprechen. Jene An, zelegenheit Iist klar crorterr worden, als sie 13 erstenmale n dieser Versammlung zur Sprache kam. Wir haben be— dig einen scharfen Ünterschied zwischen politischen Verge⸗ hen gen und denjenigen Verbrechen gemacht, welche ie fentliche Sicherheit gefahr den Wir haben anerkannt, daß die Auslieferung eines Flüchtlinge, der sich nur politischer Vergehungen schuldig gemacht hat, von den derderblich sten Folgen seyn würde. Niemals wird sich Frankreich zu einer solchen verstehen; was aber die ge en Verbrechen betrifft, so gebietet das nteresse der allgemeinen Sicherheit, den Schuldigen aus juliefern. Dies sind Unsere Grundsätze; es sind zugleich die der Gerechtig= keit und der Humanstät.“ Nachdem noch Hr. Viennet in nem aus fubriichen Vortrage, dem aber die Kammer wenig Aufmertsam beit schenkte, für den von der Cemmission vorge—⸗ ag,. Abzug von 10 6 gestimmt hatte, wurde I aufgehoben. 2 33 nr gin. Ce G,, ur, nr enthält eine vom . Juni d. J. unter zeichn znigl. Verordnung, wonach die von Mar- m n 3 welche . Pairs sind, —— asorate fänstig mindestens aus einer reinen * den 1, Fr. Tfar die Marquis) ulnd von 7009 Fr. Eft die Vieomtec bestehen müsfen. Der Capitain der Garde du Corps mont ist nach den Dädern am Fuße der n Das Tribunal erster Instanz in der Frans osischen Guyana dat im Marz d. N den des Sklaven Handels sberfüͤhrten

erzog von Gram« Pyrenäen abgereist.

em Hos⸗ ultans ist, unter

datirte und von dem Großstegelbewahrer

innahme

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3 , , , . wurde con⸗

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e Der fruͤhere General⸗Vicar von Carcassonne,

Gually, kin dig, von geren ger. r e, Großbritanien und Irland.

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welche das Schiff „Lonach“ von dem . Dom Migues s vor Terceira erfahren haben soll,

derlegen. . der eigenen Aussage (behauptet jenes latt)

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2 auf oͤflichkeit benom⸗

men; erst als der itain sich geweigert um Befehls der Blokade gegen den l che 1 2 233 tenant 360 Soldaten seiner Man ift h

dies zu bewerkstelligen. Dabei sey keines weges die Engli Flagge heruntergerissen, sondern dier 2

einem Schiffe täglich zu geschehen pflege, gegen Abend zogen worden. . Nach Berichten aus Cork ist man dahin uͤbereingekom⸗ men, Sir Augustus Warren als Eandidat zur 8 . tion dieser Stadt, im Parlament, auf die Wahlliste zu brin⸗ gen. Man glaubt, daß ein bedeutender Theil derjenigen Per⸗ Luen, die im Jahre 1826 fuͤr Herrn Callaghan waren, ihre Stimmen jetzt diesem neuen Caudidaten geben werden. n einem Dubliner Blatt liest man; „Wir hören, daß Lord Leveson Gower in diesen Tagen über hundert Brlefe in's Innere gesendet hat, in welchen er die respec⸗ tiven Obrigkeiten auffordert, nach möglichen Kräften fuͤr Aufrechthaltung der offentlichen Ruhe zu sorgen. Dies mag gute Folgen haben; indessen bekenn?n, wir, daß es uns lieber waͤre, eine, mit dem Namen Northumberland an der Spitze, und von so vielen Geheimen Rathen unterzeichnete r, zu sehen, als sich gegenwärtig in Dublin be— nden. Dergleichen Proclamatlonen waren vor der Rebel⸗ lion von 1798 ganz ewöhnlich. Das Land befindet sich 6. genwaärtig in einer . eben so großen Bewegung als da⸗ mals es ist beinahe eben so gut organifirt und wie wir überzeugt sind, befséer bewaffnet.“ Hie— bei macht die Morning-⸗Chrontlele an, , „Weit entfernt, von dem unruhigen Zustande Irlaudis ö rascht zu seyn, wurde es uns im Gegentheil üderraschen, es anders als wie einen Schauplatz von Gewaltthaͤtigkeiten zu sehen. Der Grund seines kranken , . Zustan⸗ des liegt tiefer als in relizissen Ver Altnissen; und sehr be⸗ greiflich wurde es uns seyn, wenn sich, auch ohne re igidse Aufregungen irgend einer Art, diefelben Erscheinungen, wie setzt, zeigen würden. Obgleich indessen die Religion weniger mit dem in Irland * chenden Elende zu thun hat, als man allgemein glaubt, fo ist es doch von der andern Seite schwer zu ersehen, wie man, ohne die Frage religioser Versolgung zu beseitigen, ein Mittel ausfindig machen will, dem Uebel abzuhelfen. Wenn man Irlands Jastand in Er ng ieht; wenn man bedenkt, Daß das Land gedrängt voll von ist, die ohne Vermögen, sich in der ten Armuth befinden; daß das eigende Elend der Bauern die Einkünfte der Herren vermehrt, daß die teren jene unglücklichen Geschöpfe so betrachten, als ob sle da wären, um ihnen Alles en, und für sich nur Kar toffelmehl und Wasser zu behalten, um ihr armseliges Leben zu fristen; daß ein Bauer, wenn er sich seinem Herrn oder dessen Verwalter in einer ordentlichen Kleidung naͤhert, nicht viel besser als ein Dieb oder Räuber betrachtet wird, mithin immer darauf Bedacht nimmt, so lumpig als mög⸗ lich zu erscheinen, um den Herrn oder seinen Verwalter lauben zu machen, daß von ihm nichts mehr zu erpressen ey; wenn man alle diese Umstaͤnde nur einen Augen⸗ blick derücksichtigt, o muß man die Ueberzeugung * ge⸗ winnen, daß Irland nur mit dem Basonet ruhi halten werden kann, und daß nur Englands alf quellen im Stande sind, dem Itlandischen Landeigenthimer den Besitz seines Grund und Bodens zu sichern. Irland siehet ungushörlich dem Ausbruche eines Burgererieg.. nt. l i in, i manches unangenehme a ] e, bevor dieses La rd han lng ih Virg lo r Land im Stande seyn wird, ir fordern die Minsste⸗ auf, uns zu faͤhrlichen gesellschaftlichen Zustand Jkland? in Ausdehnun kennen; und db sie,

wagen durfen,