1829 / 201 p. 5 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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* . = , ö 4 . ö . trafen am 17. bei den Dardanellen und am 19. hier ein. der Aufwartun Großen des Hoses und Reiches Die Mihmidars befanden sich bei ihnen, und der Sultan nommen ar werden 2 Andie ene deer ; ließ sie am 19. bei ihrem Ausschiffen überdies durch zwei angekommenen fremden Gesandten und Botschafter, mit Bimbaschis in ihre Palläste begleiten. Sobald sich die ach, Beobachtung eines neuen, einfacheren eremoniells, statt fin. richt von ihrem Eintreffen verbreitete, stromten Menschen den. Der Gesundheitszustand der 3 aller Nationen und Sprachen, ohne Unterschied der Religio⸗ Umgebungen ist befriedigend, do en solen sich so wohl auf der nen, herbei, und legten auf alle erdenkliche Weise ihre Freude Flotte als im Lager von Schumfa K

an den Tag. Es war ein allgemeiner Festtag. Die eigent— Ein von dem fesßen Biarte mit gecheltes Sahm, lichen Conferenzen mit dem Reis- Efendi werden erst nach ben von der Moldauischen Gränze vom 23 Juni enthält der feierlichen Ker fm beim Sultan, die ganz auf euro—⸗ Nachstehendes: „Die Reserven der Russischen Armee nd in paͤische Weise statt finden wird, beginnen. Sie versprechen Bewegung, und im Innern von Rußland werden um assen de unter den jetzigen Umständen ein sehr guͤnstiges Resultat. Anstalten zur fernern Fortsetzung des Kri etroffen. Die Seit 10 Tagen werden den Oesterreichischen Schiffen keine Garden sollen vorerst bei Tultschin ken n i

Fermang ins Schwarze Meer ertheilt, weil mehrere Oesterrei, den gegenwärtig von dem Kaiser und den Großfürsten Kon. chische Schiffe den Russen Transporte zugeführt haben sol⸗ stantin und Michael in Augenschein genemmen. Die Rassi, len. Der Reis- Efendi soll sich gegen den Internunzius be⸗ scher Seits am 14. Juni er Ilgte Absendung des Hen. von schwert und dies als die Ursache sener Weigerung angegeben hen. in. das Lager des Groß Wesirs u Schumla soll nur die haben. Die Englischen und Franzoöstschen Flotten haben Abschüieung ines kurien Waffenstillstandes zur Beerdigung sich bei Tenedos e n, und scheinen das Refultat Ser der Gefallenen zum Zrecke gehabt haben. Man sagt, der Griechenland betreffenden Verhandlungen abwarten zu Broß Wesir, welcher sich damals schon in Schumla befand, wollen. Die Lebensmittel ad nech immer in hohem habe dem Hrn. v. Fonton zu verstehen gegeben, daß es fuͤr

is, doch ist kein eigentlicher Mangel vorhanden.“ ; beide Theile erwuͤnscht seyn müßte, dem Blutvergießen ein Preis. * Allgemeine eien ng gern folgendes Privat⸗ Ziel gesetzt zu sehen, worauf diefe Befehle habe, Schreiben 2 . —— * ** . um Friedens vorschlaͤge machen zu können.“ ! ie enstän d erzehn w . 4 öffentliche Aufmerksamt e hier n n⸗ Vereinigte Staaten von Nor d⸗Amer ika. sprüch genommen haben, sind die Ankunft der beiden Bot⸗ New-⸗HYork, 19. Juni. Ein, mit der Unterschrift des

schafter von Frankreich und England, die am 18ten d. M. Staats / Sectetair van Buren versehenes, vom ten d. M. 333 und die Nachtichten vom Kriegs ⸗Schauplatze, nur datirtes Umlaufschreiben der Regierung, hat die allgemeine mit dem Unterschiede, daß die Regierung uber letztere das Aufmerksamkeit der Vereinigten Staaten auf sich gezogen, in⸗ tief illschweigen beobachtet, während sie Alles anwendet, dem es einen tieferen Blick in die Politik des neuen Praͤ⸗ um dan Volke zu zeigen, welchen Werth sie auf die Wieder, sidenten gewährt. Es hatte nämlich eine Anzahl von Indi⸗ berstehung der freundschaft lichen und diplomatischen Verhält, Lundin darum daß eine besondere Gesandtschaft nisse mit den genannten beiden Höfen legt. Dadurch ist nach Frankreich a gesertigt werden möchte, um auf die Be—⸗ denn geschehen, daß man Über jene Kriegs Vorfälle nur au friedigung der Forderungen Amerikanischer Burger an die zerst unvollstãndige Nachrichten zu erhalten im Stande war, Französische Regierung, wegen im letzten Kriege erlittener die sich beinahe darauf beschränken, daß der Greß⸗Wesir mit Verluste, zu dringen. Die officielle Antwort der hiesigen einem Theile seiner Armer aufgebrochen war, um dem hart, Verwaltung athmet nichts als Frieden, und den Xr n bedrängten Silistria zu Hülfe zu eilen, daß er auch wirklich mit Frankreich in freundschaftlichen Verhaͤltnissen zu bleiben. ** jwischen dem 10. und 12. Jun ein, zur Deckun Die ser Be, dessen wird aber auch den Reelamanten, Gee . e Auf⸗ ung aufgestelltes ziemlich starkes Nussisches Observacions, merksamkeit der jetzt in Paris befindlichen Geer d r, fuͤr Corps überfallen und geschlagen habe, daß aber der feindliche ihr gemeinschaftliches Interesse zugesschert. Heerführer, durch Auffangung eines aus Schumla! ab efer⸗ Von Mexiko und Columbien ist nichts Neues eingelau⸗ tigten Turkischen Couriers von den Absichten des Groß We⸗ fen, das Gerücht ausgenommen, daß der Oberst O Leary von sirs unterrichtet, schnell so überlegene Streitkräfte zu verei⸗ Bolivar zum Martscal del Campo General Major) ernannt nigen und in Bewegung zu setzen wußte, daß er den Türken worden ist.

nicht wur alle errungenen Vortheile und Treyhäen, worun⸗ Den schon bekannten Bestimmungen des neuen Tarifs ter viele Gefangene und 10 Kanonen gewesen seyn sollen, zufolge, wird auf mehrere Einfuhr Artikel nach dem I0sten wieder entreißen, sondern auch selbst den Groß ⸗/Wesir in 8. M. ein höͤherer Zoll erhoben werden, wie z. B. von al⸗ eine so bedenkliche Lage versetzen konnte, daß er sich nur len Wollen ⸗Fabrikaten 50 pCt.; von rohem Hanf 55 Doll. mit großem Verluste durch enge Desilcen nach feinem Haupt, per Tonne, von rohem Flachs 5 Doll. per Tẽnn? mehr als lager von Schumla den Rückweg ö Mfnen im Stande bisher u. F w * war. Wo und an welchem Tage diese mörderischen Gefechte

len, wie hoch sich der beiderseitige Verlust belaufen . ö 3 . seither die beiden Theile genommen In lea np haben, daruber hat man hier keine bestimmten Angaben. Nur 5 ö

tel ist gewiß, daß der Groß, Wesir sich für seine Person Perlin, 21. Juli. Des Königs Majestat haben mit

6 4 und dort den erlittenen Verlu st an Ruͤcksicht auf den beträchtlichen Schaden, * mehrere Nannschaft und Material zu ersetzen sucht, daß Prawodi im Provinzen und Festungen ber Monarchie durch die neuersi= BVesitz der Russen geblieben ist, und daß sie von dert aus die chen Ueberschwemmungen erlitten, und in Erwä ung, daß Lemmunscationen des Groß Wesirs auf der Hauptstraße von die Staats- Kassen zu dessen Abhülfe groß Ger werden Schumla nach Konstantinepel bcunruhigen. Unter diesen Um, bringen müssen, so wie daß die e, Herstellung der ständen ist man hier auf die Nachricht von der baldigen Deiche, Schleußen ꝛe. die Nothwendigkeit edingt, dem iebergabe der Festung Silistria gefaßt. Aus den ubrigen so wenig Arbeiter und Fuhren als möglich zu entziehen, zu Gegenden des , D wie aus Asten, sind keine beschließen und mittelst allerhöchste⸗ Cabinete Ordre vom] 16 neuern Nachrichten angelangt. Die Flotte liegt seit ihrer d. M. zu bestimmen geruhet, daß in diesem Jahre:

ken Kreuzfahrt im Schwarzen Meere, von welcher sie am 1) die beim ten, Jten und Zten Armee / Torps angeord äten d. M. zurgckgetchrt ißt, ohne auf die feindliche Flotte neten großen Truppen, Uebungen gänzlich unterbleiben, und Resteßen zu sehn, am Eingang dee Bosporus vor Anker. Lie Ẃestphälischen und Nheinischen Landwehren auch keine N Gleich nach Wieder der telung der feühern , ,, Uebungen bel den Stüben der Bataillons haben sollen, um

U bältnisse wischen der Pforte, Frankreich und Großbrita, diese Ausgabe ebenfalls zu ersparen, ; men Fnd auch bie Franzssfschen ud Engüüschen Rationalen ) daß bei allen Armee, Corps Keine Divisions/ Uebungen ieder unter ben Schutz der respectiven e ie e. di; kind auch beim Garde, Eorps nicht die gewöhnlichen Herbst⸗ ser beiden HDöse zurückgekehrt. Der Sultan hält sich mit UeQßungen statt finden, dagegen einem Dosstaate fortwährend in Terapia auf, und hat auch I) die Truppen den elddienst sowohl in den Garniso⸗

lꝛten h M. auf der großen zwischen diesem Dorfe und nen als außerhalb berselben in jusammengesetzten Detache⸗

uk dere Elegenen Wiese unter den dort aufgeschlagenen ments nach den daruber gegebenen Bestimmungen um so

rachtigen 2 die Feierlichkeiten des Kurban Bairam und lehrreicher üben sollen. .