1829 / 203 p. 5 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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bisher weder von , von den in Europa be ie, Partien 3 8 42 1 n , ,,,, ? a egen , wenn sie nicht auf andere bestrasen bertretungen des Völker- Rechts zu be ; e , , ,,, ,,. e eine ren 2 Len Miguel s ggleich vĩel, 3 ich oder ungesetzlich ein umgestürzt werde. Das ire. ö Acteurs in der Scene seyn, und wir, die * ihre Anstrengungen gewiß anerkennen. A 3 Pe- dro sendet keine Armee nach Eurepa, um die Rechte seiner Tochter zu behaupten; er erläßt nicht einmal Befehle, trifft deu Anordnungen, um Truppen zu conseribiren? indestens haben wir nichts von solchen Befehlen gehort. I., position gegen Dom Miguel auf Portugiesischem Bo⸗ i. sich jetzt auf die Vorstellungen, die wir gegen lne Aete der Unterdruͤckung, welche man sich wider un, 4 Unterthanen erlaubt, erhoben haben. W aber wird dieser Stand der D knnen Dom Miguel fur das nehmen, was er ist, fur einen König . lécto; wir können mit ihm, ; ren, Geschäfte treiben und unterhandeln, ja, dies, wenn er auch noch zehn Mal ärger warte, als er ist; wir durften alsdann auch besser im S ihn zu controlliren. wäre, wenn die Portugiesen, welche sich Dom Miguel s Herrschaft widersetzen, ung mindestens a ric sagten, wie lange wir ihnen, ihrem VBunsche gemaͤß, wohl noch zur mog lichen Wiedergewinnung ihres Landes durch die Gewalt der

ngen sollen? Da wir kein R ̃ gegen ihn aufzunehmen,

Waffen Zeit geben, lange. wir über Dem Migu d . 3 Volk den Bann des abgebrochenen Verkehrs . q ĩ

dazu haben, den reit kann es schwerlich wohl

auch den t- Aufwand, den es uns kostet, werth seyn, um ihn noch sänger, ventry, als einen Schuld; . 42

ner gegen uns, gefangen zu ha Wenn Rußland,“ sagt die heutige Times, „nicht vu, .

cht dessen England und jeden andere redli rechtsertigt sehen würde, wenn .

Der Hampsbire, Telegraph enthält Folgendes: Unsere Erinnerungen an die 2 bei dar wer⸗ den dem Anscheine nach durch Mittel, die ung nicht ange⸗ nehm sind, wieder ins Leben gerufen. der Untersuchung des Betragens des Captains Dickinson,

das Commando auf dem kEinienschiffe· Genoa⸗⸗ zufiel, nach⸗ Capltain Bathurst eine tootliche Wunde erha ten hatte, wissen, da Capitain Dickinson in dem offentlichen Dank an die Flotte eingeschlossen war; daß er zum Ritter

Ordens ernannt wurde;

nd und der Kön ven Frankreich ehrenvolle Di ine⸗ , 3 7 ch eh st

s er wie⸗ e er bei K tragen zu en, zu e , g nm, ein C t von Sir E. 966 Dns ustelen, und gat vor, daß er mit dem Betragen des Ca,

ditaine Dick in son icht Jafrieden sei. Als dies die Admsta⸗

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el biet befehl e Sir E. Copeungton, Ear rg, n

ehöriger Form aufzuseßen, und i dem Capitain j on wissen, daß er sich auf feine ertheidigung vorbereiten soll, indem er vor ein Kriegsgericht, zu welchem der Ober, ie, Admiral Sir Robert Stopford, Instru en er- alten, gestellt werden follte. Wir * nunmehr, Sir E. Codrington nicht mit feiner Aukfe gegen Capitain ik. kinson auftreten will, und obgleich ö. . Muth des Capitains gerichtet ist, sondern sich blos auf den Verlust des Besanmastes auf dem „Genoa“, durch angebliche Nachlaͤssigkeit, so wir auf einige andere unbedeutende Irre⸗ gularitaͤten bezieht, so bedauern wir demnach, daß das statt efundene Ver fahren bie Gefuhle eines Officiers verwundet ha⸗ en muß, dessen Bravour bei jeder Gelegenheit von Niemand in 30 gezogen werden konnte.“

Hoch in die Tausende belaufen sich noch die unbezahlten Nechnungen fuͤr P t Session an Konig und Parlament eingereichten antikatholi⸗

schen Petitionen, und es faͤllt nun, nachdem deren 2 fehl⸗

geschlagen, schwer, von den Schuldigen Geld zu bekommen,

deren, so wie der Creditoren Namen, man nun ab und zu in unsern Zeitungen prangen sieht.

Der Englische Kauffahrteischiffer Aaron Smit welcher aus Antwerpen siüchten mußte, weil er als der eerauber der den Niederland. Schiffer Langethee vor

Gericht gestellt worden, durch Zeugen zu erhaͤrten gewußt, daß er damals unfreiwillig gehandelt, weil er, vom eigentli⸗ selbst gefangen genommen und ge⸗ zwungen gewesen, ihm als Steuermann zu dienen, wobei er d g als lastig geworden; worauf er freigesprochen wurbe. * me, ist

Mad. Dulcken (geb. David) aus Pianistin bei Ihrer Königl. oheit der Herzogin von Kent. Die sehr achtbare Gesellschaft zur Befs erung der Diensttreue hielt am Iten d. M. . Versammlung, in wel. cher heschlossen wurde, acht bejahrte Dienstboten für ihre Treue zu belohnen. Zu Philadelphia wird ein Vierdecker fuͤr 169 Kanonen und 1400 Mann Besatßung gebaut. 2 Am 29. Mai wurde auf Jamasca ein heftiger Erdstoß verspuͤrt. .

Berichte aus Honduras vom 2. Mai machen das früher verbreitete Gerücht der Einnahme der Stadt Guatimala durch die Truppen von San⸗Oalvador sehr zweifel da den sel⸗ ben zufolge uber dieses Ereigniß noch leine K. nach Be⸗ lije gelangt war. ;

Aus Nachrichten von Cartageng in Columblen om 2.

Juni über Jamalca) erhellt, daß ber 8

der der einiger Zeit angeklagt worden, Gosdstangen min ge Metall aj irt e , um solche als rein auszuführen, naͤchstens 23 rtheil sollte. Schuldig efunden, mußte er zum Tode verurtheilt werden, man erwartete aber versichtlich, daß es nicht dajn keminen würde. Di. amaica, Zeitungen (bis zum 10. v. M.) berichten don vielen Veraubungen, welche Eolumbische Kreuzer im Großen Oeean an . Schiffen vernbt. . Ein Schr us Bogota vom 7 Mai lautet: 6E thut uns sehr an? hnen melden zu müssen, daß es wier

u ernstl Mr helligkeiten zwischen dieser . 1 st ie

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rsache ist, daß di Peruaner sich geweigert ;

2 herauszugeben und ihr Congreß 8 Fa e,

amar mit unsrer Republit abgeschlossenen Tractat nicht ra, tisieirt hat. Zum 15. erwarten wir der

tador, wo denn, wie wir men in der

1 . sowohl als politischen Wel . werden. us Irland wird emeldet, deß die A Aerndte durchaus vortre ich sey⸗ 2 de, , , ser

egen als in ian gefallen und das Hen demnach zu seyn.