1829 / 204 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

MS 204.

mrs, Nachrichten. Kronik des Tages.

ät haben den bisherigen Kammer—

ee ee , nn, zum Justijrath bei dem

a 2 * ernennen geruhet. ; . es Köoͤnigs Maje

Conrad in ire e. zum J

ernennen geruhet. 6

*

Justiz Commissarius G läser in Genthin ist ugleich 2 6 25 Departement des Ober, Landes,

ö Das 10te Stück der . . 1 ausgegeben wird, und in der Zeitung s⸗Aus dition, Spandauer Straße eln zu bekomm en ist, enthält; un z. 1200. den Vertrag zwischen P s Sreoßherzegthum Hessen Baiern und Würtember den Handel und gewer

zwischen den U

83

1201. vom 6te w 6 k * Rem e.

r

) gen Zuziehu r baͤuer⸗ ordneten zu den Vasallen Conventen ften Sorau und Triebel in der

lin, den 25. Juli 1 ? Berlin, . Zeitungs-Nachrichten. Ausland. Frankreich. Deputirten⸗Kamme? Die Sitzung vom 16. i Bittschriften gewidmet. Nach, K der Versammlung ein 83

n mitgetheilt hatte, worin Herr von Berset, Deputirter * 1 der e n,, anzeigt, das 3 9. keit Laber aus der Kammer ausscheide, berichteten ; . * ken Dartigaur, Moine, Keratrh, I!. 6. 83 Baillot im Namen der Commission uber eine 3 Petitionen, welche größtenrheiss durch die Tages, ung beseitigt wurden. Wir, beschränken uns daher darauf, 36 zwei derselben herauszuheden, welche von allgemeinere * keresse waren, und eine Debatte herbeiführten.—= . 2 Einwohner ven Nancy verlangen, daß das Soystem des 23 lichen Unterrichts mit dem 5. und den Beduarfnissen 3 Zeit in Einklang gebracht, und daß die Frelbeit des . richts eingeführt werde. Hr. v. Epine unterstitzte diese .

chrift 6 nach druch lichste, und erhob sich gegen das terrichts Monopol der Uiniversitãt, welches er als eine uner- trägliche Tyrannei darstellt. Das System des offentlichen

Berlin, Sonnabend den 26 sien Juli 4

der Stämme die Unterschiede der

Unterrichts, dußerte er unter Anderm, ent spreche so wenig dem

der Gewalt, welche das Civil · Sesetzbuch dem Vater uber seine

Kinder ert t ls den Recht dem mit 2 an di n Auch

richts szuzeigen, und unterstiů ntrage der Commi auf das Nachweis Bureau niedergelegt wurde. = ie freien Farbi⸗

gen auf Martinique ihnen und

und Guadeloupe verlangen,

man Genuß der ihnen zukommenden buͤrgerl

sie setzen in ihrer Bitts⸗ ; fuͤr frei und kg 3

gerlichen en sie seit Zustand von eloten verseßt hätten; ff ch dabei au 2 * 22 9 j *. 21 Nutterland. Ihre n,, . i en, ihre . nverwandten zu beerben oder 2. * zunehmen, daß ihre Tochter keine . schließen könnten, daß ihre Kinder n Schul⸗Anstalten ausgeschlossen bniß nicht in das Mutterland en der Titel erzte, Chirurgen, werden koͤnnten u.

*

daß sie ohne Er kommen dürften, daß . verweigert werde, daß sie nicht potheker, Advokaten, Notare, Seschworne s. w. Der Berichterstatter, Hr. Moine, unterstuͤtzte die Petition. „Die freien Fark haben Ansprüche auf diefelben Rechte, welche die weißen Pflanzer genießen, die Letzteren haben aber eine entschiedene

Wneigung gegen jede Vermischung mit Aftitenschän Diut⸗·

Sie verkennen aber einer Bevölkerung w Ackerbau und Handel äh ig . ware es kl ern. Das Verbot des N saͤmmtlicher Schwarzen zur olge

sse; mitten unter nimmt, sich durch lehrbegierig und derselben zu nä⸗

m .

Farben verwischen. n

beschleunige daher diesen Augenblick, indem man die Freilassu

der Sklaven erleichtert, welche jetzt zer hohen Abgaben wegen fat nsicht des Hrn. v. Hu .

unmöglich wird, dann wurde sich die A verwirklichen, zufolge welcher die Schwarzen bei einem gu Colonial. System Pächter oder kseine Pflanzer werden müs⸗ sen.“ Der Bericht Erstatter berief sich schließlich auf den Gosten Artikel der Charte, wonach die Colonieen durch dere Gesetze und Reglements verwaltet werden sollen, und 4 schloß mit dem Wunsche, daß der Kammer b ein X. über diesen Gegenstand vor elegt werden möge. Die schrift wurde an die Minister der Justiz und der Marine Uberwiesen und die Sitzung schon u0m Uhr aufgehoben. Der Tag 21 Schluß Sitzung wird den Deputirten in ihren Wohnungen angezeigt werden. J Paris, is 6

son⸗

22 Montteur enthält die vergleichende Uebersicht des Mer inttrecten Steuern in dem ersten Semäster des Jahrs 1629 mit dem desfelben Zeitraums un Jahre 1877, welches als Grundlage . 1829 gedient hät. Es geht daraus hervor, daß bin Ginregistrirungs . geh , w. Hetisunge⸗ und Hypotheken Gebühren un ersten

Halbsahr 1 also 53 Fr. mehr als im Jahre 1377 V⸗a4iCo0 dt. olle und die Schifffahrt haben

eingetragen haben.

ingeb . (1, 96

eingebracht 000 Fr.

. . . Fr. mehr als im

die Verbrauchẽsteuer des

Salzes an den Kiüsten 23,3 0, 000 Fr. 3,095, 0090

die Verbrauch ssteuer des (i, g Höh

9 olg, oo gr.

i ca, o Zr. wen.) * , .

Saßzes im Innern die Getraͤnkstener

ene, sagte er