1829 / 209 p. 5 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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nisterwechsel.

wärtigen Angelegenheiten. Den ersteren Posten bestimmt r. m Miguels bekanntem w Accursio das

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illuminirt waren. Dom f 221 auf, und kommt enn, 6 , n, n

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· ia nach solchem Maaß. kJ H T, wie in dem zuletzt vorgeleg e en

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laufen, 205,060 nicht u

Vor . 2 1 ähr bekamen wir, nach langer e, Regen von heftigem itter begleitet, so daß die urcht vor Mißwachs (welche vorher sehr 2. eee, * 2 und Wiesen verschwand. Inzwischen ** * * das Getreide, insonderheit der Roggen, im Preise gestiegen.

Schweiz. 4 ,

ö n der vierten Sitzung der Tagsaz— 56 22 d * zur Berathung des letztsährigen E, eines Beschlusses über Mißbrauch der Publiestaͤt in Hinsicht auf diplomatische Verhandlungen mit auswärtigen Maͤchten geschritten, welchemnach dergleichen Verhandlungen, so lange sie noch unbeendigt sind, nicht veröffentlicht werden fol, len. Es stimmten für jenen Beschluß undedingt 13 Stände: Bern, Schwyj, Unkerwalden, Freiburg, Solothurn, Schaff⸗ haufen St. Gallen, Bundten, Aargau, Thurgau, Waadt, Vallis und Neuen rg. durch die ö bedingt, Stande; Järich, Tnzern, Uri und Genf, und 5 Stände, Jug, Tessin, Glarus, Dasel und Appenzeñ gaben

ihre Vota zu Protokoll, und stimmten nicht.

Portugal.

Ein Englisches Blatt enthält Nachrichten aus Lis⸗ sabon vom 8. Juli: „Zu den Geruͤchten des Tages“, schreibt man von dorther, „gehort ein in. Werk seyn sollender Mi⸗

In den guten alten Zeiten, wo hier Ueber fluß an Brasilianischem Gold war, hatte man gewöhnlich an drei Ministern genug, und da Dom Miguel, einem guten Anti, quar gleich, die Dinge auf den Fuß des 15ten Jahrhunderts zuruͤckfuͤhren will, so soll er beschlossen haben, daß kuͤn wieder nur drei Minister, oder vielmehr Staats Secretalte, seyn sollen, nämlich einer für das Innere und die Justiz, einer fur den Krieg und die Marine; und einer fuͤr die aus⸗

Do 2 den iten dem Grafen San Lorenzo; wärtige . soll in den Handen des jetzigen omte von Santarem, verbleiben. Ferner sp t

2 von der ammenberufung der Cortes, um g 8 en der ganzen innern Verwalgung vorzunch, men,. Die leuchtu m Thronbesteigungs- Tage Dom Mi

guels war unbedeutend, indem Hunderte don Hüusern nicht

große Zahl von Deamten mn ins Innere der Stadt. Eine

ist entlaffen w : at man auf den Straßen mender, K andere h

Tuůrte Der Nuͤrnberger Corres

ö ; pondent thei vat Correspondenz Artikel mit theilt folgende Pri

„Von der Tärkischen Grän 8, 1 das bisherige Resultat der nach dem 2. 2 1. Juni versuchten Unterhandlungen des Generals Grasen Diebitsch mit dem Groß. Westr in Schumla erfährt mln leit de Meldung des Hen. Fonton in Ru sch. auptquar ier Folgendes aus verbürgker Quelle: Sencral raf Die⸗

kitsch hatte ein Schreiben an den Wesir er lassen, welches in

fe Einleitung enthält: „Nachdem ihm Gott den Sieg ver, ane, so berile er sich, um dem Blutvergießen Einhalt zu enn nrg. zu Wiederherstellung des Friedens u. s. w. zu 8 Groß. Wesir erwiederte in einem sehr ver

liege in gen den Styl: „Das Gläck der Wassen dem er bis 2 1 2 . einen

f . 8 e er 2 das Ausspringen einiger . 2 Ver w ittung un⸗

ter seinen Truppen litair⸗ 2 den sey. Seine Pflicht als Mi⸗

seine ; tnisse in politi⸗ schen Verhandlungen, die ih * Ru⸗ melien freind geblieben seyen! erlaubten ihm nicht, zu nego— cliren, ob er gleich in den nsch, daß zum Wehl der Vol⸗ ker ein Friede in Kenstantinopel z .

u S bracht werden mochte, der das Gluck beider —— ein⸗ stimme.⸗“ Diese Antwort des Vesir s, deren beillusiger In⸗

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ten. Einige Schiffe

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eit ung Nr. 209.

7 zu verburgen ist, wurde durch Herrn von donten dem

tafen Diebitsch bermacht.“ ; ; aus cho va, 11. Juis. Eben eingehenden Nachrichten aus Pidbin vom Sten db. zufolge, hat der Pascha tags zu⸗ bor eine Cxpedition von Zh0 Mann nach dem jenseitigen Ufer der Donau geschickt, un die aufgeworfenen Schanzen der Russen wegzunehmen. Die Nussen warfen sich aber mit Schnelligkeit auf die Turten welche sich mit Zuruͤcklassun von 400 Gefangenen wieder nach Widdin zurückziehen

mit Mannschaft sollen überdies beim Ruͤckzug zu Grunde . ar. Am 6. Juli ruͤckte die Avantgarde des Pascha's von Stätari und am 7ten der Pa⸗ scha selbst mit 6000 Mann in Widbdin ein.“!

Der Nürnberger Friedens, und Kriegs, Co u⸗ rier meldet in einem Privat⸗-Schreiben von der Graͤnze der Wallachei vom 6. Juli;

Am Iten d. M. wurde in der Metropolitan Kirche zu B st ein Le heum für die Einnahme von Silistria ge⸗ halten. Nach demselben machten die Bojaren dem Praͤsiden⸗ ten die Aufwartung, bei welcher Gelegenheit er ihnen unter Anderm mittheilte, daß sein Hof angelegentlich bemuͤht sey, den Frieden nach den Grundlagen des von Aker⸗ man herzustellen und sie daher einstweilen auf die Wa l eines neuen 9 podars Bedacht nehmen möchten. Im fe des Gesprächs mißbllligte er sodann unter Anderm den unter ihnen herrschenden in ermäßigen Luxus, und ermahnte sie, ich die Einfachheit des Sultans zum Vorbilde zu nehmen

ber es dürfte schwer halten, der Verschwendun der Boja⸗ ren und den dadurch entstehenden Eryressungen aller Art, un⸗ ter denen der arme Unterthan schmachtet, Einhalt zu thun. So oft dieser Gegenstand zur Sprache kommt, haben sie nichts Eiligeres zu thun, als sich auf ihre wohlerworbenen Rechte und Privilegien zu berufen, von denen sie nicht das Geringste aufzugeben entschlossen sind. Die rde eines ebene. wollen einige Bojaren dem Jordake Philipesku, Andere dem Diniku Golesku, wieder Andere dagegen dem Grigore Ballanu oder dem Grigore ——— ertheilt sehen und die gewohnlichen Wahl -Intriguen fangen bereits an zu zeigen, ehe man noch von der Meinung des Sultans aber alle die vorgeschlagenen Neuer

kein selman

1 zu betreten, noch ir erkehr mit denselben zu unterhalten. ;

lende Hospodar soll von den Einkünften des Landes eine Million Pia beziehen, der abrige Theil der Einnahme aber fuͤr gemeinnützige Zwecke und Anstalten verwendet, oder auch für . K Falle aufbewahrt werden. Die Salinen⸗ und Mauthge fälle sind zur Errichtung und Unterhaltung eines stehenden Heeres von 12,509 Mann be⸗ stimmt.“

Als ohnlängst die Geistlichkeit den auf sie repartirten Betti D Piaster fuͤr Errichtung neuer Spitäler überreichtz, dankte ihr der Logosat Golesku des

raͤsidenten, und versicherte zugleich, daß diese Summen das 2 Opfer waren, welches von der Kirche gefordert werden würde.“ mandant von Silistria gab nach dem Falle der *. 4 General Krassowskl und seinem Officier, Corps in fenen Pallaste einen glänzenden Ball, welche Ar, tigkeit der Russische General durch ein reiches Mittagsmahl entgegnete.“ ; ;. ern hat sich der. Prästzent Graf Seltuchin nach en bern, . sollen daselbst ungesgnmt 2 zur e ede un der Festungswerke und der sehr bescha⸗ 2 Wohnhaͤuser getroffen werden. Jedermann, der sich da

in begeben will, muß sich in Kallarasch einer 7rägigen Quarantaine unterwerfen.“

u und Abänderungen un—

terrichtet ist. Es giebt sogar eine Parthei, welche nicht nur

die . 6 des Tractats von Akerman, son⸗

* dern auch liche erung von der Turkei fordert, so daß es nad tin

attet seyn soll, die 2 * ö und Der nen zu erwäh⸗

Der Augsburger Abendzeitung zufolge hatte man in Wien, auf außerordentlichem Wege, Folgendes erhal⸗ ten: „Konstantinopel, 39. Juni. Man hat hier nun officielle Berichte über die bei Schumla und Groß -Wesir und dem Genera Diebitsch vorgefalle⸗ nen Gefechte, bei denen der Verlust als beträcht⸗ lich geschildert wird. Inzwischen erfahren wir so eben aus

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