1829 / 210 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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1c 2 Kaiserlich n, 2 6. fast tag ich Uünterredungen mit dem Gea äiberdeen. chrichten aus Lisfabon, vom 9. Juli Gre , m

der Azoren, Admiral gekommen, daß der Gber⸗ Statthalter 3 anf Terceita

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geringen geographischen Bedeutun . n ff /

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davon gespro⸗ Expedition Dom

J Als werde halten konnen; was man um so zuversicht⸗ * 1 ml von Vill r angekommen ist / ei e ien in de schl verein i. das ̃ f n,, ,

fe. haben. D ison war übrigens mit allen Ve,

nissen gut versehen war ö 34 n der Sundarg - Times liest man olgendes: „Ueber die Absichten unserer Regierung 23 Cr, nr schen Angelegenheiten hört man nichts mehr. In einer Un die ein ausgezeichnetes Indipidunmn der consti⸗ = . en Partzei neulich über diesen Gegenstand mit * rafen von Aberdeen gehabt hat, soll Lenterer seinen = en gegen das Verfahren der Behörden Dom Miguels ußert, zugleich aber auch erklärt haben, daß es nicht in nglands Macht stehe, sich darin zu mischen. Was die drin⸗ genden Vorstellungen Britischer Ünterthanen betrifft, die durch die Maßregeln Dom Wiguels gelitten, und bet unse— rer 3. um Schutz gebeten haben, so thut es uns leid, en, daß no a. zum Theil als rechtmäßig anerkannt

. ines Verfahrens in der Schlacht von Niavarin,

R ne ehre, nnn, der 6 2 6 d luck hatte, ein Bein zu brechen, un e Le, 5. ad geren kann. ; wie es heißt ein großes Amerikanisches Haus, Pfd. Sterlin Schulden last von 8) bis 109, 9000 Vor 2 sein: Zain en eingestellt. chester und Liv 3 ö der Eisenbahn zwischen Man— d reel verschiedene salercffante Ver suche mit 23 ans in K ĩ ellt. D dung verspricht eder een ge n zufolge, von . en ee. Ruhe verbunden in en, indem sie inst Zit, and Tosten Er fparniß

Zu den neuen Polizei,

Personen gewãhlt werden, Rehren, best es, feen nr

die ber 33 Jahr alt und nicht

4 ihnen gehort ein beguͤterter Land-Eigenthümer in Su ex, der

nichts Wirksames geschehen ist, ob⸗

3. Unter andern Gegenständen werden auch einige schöne—

Race Pferde eengeschifft. Mehrere Leute von Vermö 1. be⸗

tigen, sich in der erwähnten Colonie niederzulassen; zu

Nerino. Schafe, Ackergerath, von 30,000 3

Das Zoll, und Aceise⸗Amt hat große Defraudationen auch ist schon einer der e , , unsicht⸗ bar geworden. Genau kennt man den Zusammenhang der Sache noch nicht, es scheint aber, daß das Uebel das System des Ruͤckzolls entstanden sey, indem werthvolle Gu, ter ein, und werthlose dagegen ausgefuͤhrt worden sind. In der Stadt Canterbury und den benachbarten Städ- ten und Hafen wuͤthete in diesen Tagen ein heftiger, von Donner und Blitz begleiteter Sturm, der viel Schaden und leider auch den Tod zweier Menschen veranlaßte, die durch Umwerfung eines Beotes ihr Grab in den Wellen fanden. Schon wieder hat ein Böͤsewicht in der Kathedrale von York Schäden angerichtet; von mehreren Pfeilern dieses ehr⸗ wuͤrdigen Gebaͤudes sind die Kapitaͤler abgestoßen worden. Zu Manchester wurden vor einigen Tagen wieder unru— hige Auftritte befuͤrchtet: die Gährung, namentlich unter den Fabrik Arbeitern, war groß, und die Behörden mußten Tag und Nacht wachsam seyn, um einem Ausbruche vorzubeugen. , und Cavallerie⸗Piquets werden unter den Waf / en gehalten. Ueber Bahia sind hier Nachrichten aus Rio Janeirs bis zum 16. Mai eingegangen. Der Wechsel⸗Cours auf

London ist neuerdings von 257 auf 25 gewichen. In Ve—

zug auf die Britischen Reclamationen war noch nichts Ni heres bekannt; man wollte blos wissen, daß der Kaiser, wie⸗ wohl er in Lord Ponsonbys Vorschläge eingewilligt, doch zu leicher Zeit dagegen protestirt und an die Gerechtigkeit der ritischen Reglerung appellirt hat.

Das ff „Emma“, welches Valparaiso am 20. April! verlassen h und am 19 Jul in Liverpool angekommen ist,

. sehr vi aarse en für Privat⸗-Rechnung mitge= racht. In ili war Alles ruhig, doch wenig Leben im

Handel. Da dergleichen Baarsendungen in der letzten Zeit oͤfter angeko find, so ist an unserm Geldmarkte dadurch ein merkwürdiger Ueberfluß an Silber entstanden, das seit langer Zeit nicht so niedrig notirt war, als jetzt. Dollars sind 4 4 Sh. 91 P. zu haben, und Silber in Barren gilt 4 Sh. 1146 P. die Unze. ;

Der Getreide Handel befindet sich fortwährend in ge= brilcktem Zustande; doch kann man sich den Grund davon leicht erklaͤren, da die Verkäufer die letzten Monrags- Preise forderten, und die Käufer sie, außer für Malzgerste, der schoͤnen jetzigen Witterung wegen nicht wollten. Hafer war . abzusetzen, und ging 1 Shill. der Quar— ter niedriger. An Markt bracht wurden: ans England: 1500 Quarter Weißen, 43 Q. Gerste und 5700 Q. Hafer; vom Auslande: 11,89 Q. Weizen, 950 Q. Gerste, und 5200 Q. Hafer; aus Irland;: 1900 Q. Hafer; Mehl 500 Säcke. Der gegenwartige Zoll auf Getreide vom Aus, lande ist: fur Weizen 16 Shill. 8 Pence; für Gerste 15 Shill. 4 Pee.; und fuͤr Hafer 10 Shill. 9 Pee.

London, 21. Juli. Die von der Regierung in Ir⸗ land am 186en erlassene Proelamation, welche alle Arten don öͤffentlichen Versammlungen und Aufzuͤge verbietet), wird ohne Zweisel ihre Wirkung nicht verfehlen, besonderé da der Wille der Regierung von einer bedeutenden Anzahl Truppen mmterstaßzt ist, welche von allen Gegenden der Insel den ndrd. ichen Grafschaften zueilten. Doch sollen, ben letzten Mach( richten zufolge, noch am Donnerstag und Freitag Gefechte swischen den Partheien statt gefunden haben, und Men— schen umgekommen seyn. Der Glaube in Dublin war, die Negierung werde nun nicht eher ruhen, als bis beide Par- thelen entwaffnet seyen, eine Maaßregel, die die Gere . keit um so mehr erfordert, da es meistentheils Königliche

) Siehe Nr. 208 der Staats Zeitung.