1829 / 210 p. 7 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

lumbien das immer als der Leitstern der nischen Fr

deburg)́ in den stat

* . Süd Amer ita. 3. 33 „Unter allen Süd⸗Amerikanischen LÄndern“, heißt es in einer Zeitung der Vereinigten Staaten, „ist Chill gegen, wärtig das gläcklichste und ruhigste, obgleich es auch dort nicht an einer nicht ganz se weg; Opposition gegen die be⸗· chende Verwaltung mangelt. Buenos, Ahtes Rt in ginem ustande der beklagenswerthesten Anarchie; Mexiko wird von actionen Leer en, seine Flotte wird vernachlässigt, und seine llberalen Einrichtungen sind im Sinken. Die ; Mittel⸗Amerika können als keine ——— er rr g 3 da ihnen eine anerkannte General Regierung . t an ward, in welchem Zustande be⸗ det es sich jetzt . und Bolivia sind durch innere Un⸗ und Kriege nach außen erschöpft. Dagegen ist Chili erhältnißmäßig ruhig, und seine Regierung im Stande, ihr Augenmerk auf innere Verbesserungen zu richten. Zu ihren letzien Maaßregeln gehören unter andern: die Aufhebung des auses in . und die Errichtung einer Landstraße zwischen diesem Hafen und der Provinz Aconcagua. Auch ist in St. Jago nnter dem Schutz der Regierung eine öffent⸗ liche Schul Anstalt, unter dem Namen eines Lyceum's 6

Chili, ersffnet worden, mancher anderen nuͤtzlichen Verfuͤgun⸗

en nicht zu erwähnen. Durch dergleichen Naaßten (n ir und sichert sich die Regierung das Vertrauen .

des und dessen künftige Wohl fahrt, indem es zu gleicher Zeit

auf diese Weise am wirksamsten alle Ranke sel . macht.“ seiner Feindẽ zu

Inland.

Berlin, 30. Juli. Se. Köni l. Hoheit d Albrecht ist am 23sten d. in Bruͤssel 2 Ve ,

lais Sr. Koni * oheit des ö T.. = z 4 lande abe ene hahe Prinzen Friedrich der Rieder,

Das Regierungs⸗ Departement Magdeburg hat sich bei der Sammlung von Beitragen 9 86 1 durch Ueberschwemmung Verunglückten in e , sonders ausgezeichnet, indem nach der am 25sten d.

n Haupt-Uebersicht des Refultats der Sammlung,

2 che 6 E als geschlossen anzusehen ist, 2,561 Rthit.

si . inel. 6 Nthir. 15 Sgr. Gold, eingekom, 28. 2 6 ih l e n n Vereine 2 ö. 15 jaͤhrigen rn che Erw hnung verdient die That eines eines Arbeit maren, An ed. W. fel der oh heizt Sohn anns . K San win ĩ ollenen d h ies n . ** . Sohn e , 1 e si ; ö,, ö Leben. 2

eigener Todes vmrachtung den sinkenden Knaben, an das Land, und rettete ihm somit das

Die in Nr. 204 der Staats Zeitung gemachte Mel⸗ dung von dem hiess ö gen Aufenthalte dreier Französischen Lite⸗ raten scheint auf einer Angabe zu . Drei prach ) den denen nur zwei, und zwar gebrochenes Dentsch ed en, batten sich in der hiesitgen Königi. Dibllochet in, 2 und dort, nachdem sie die Erlaubniß dazu erhalten alben hren nem Diener der Bibliothek in den Sälen der, b Fer faden lassen. Einer derselben schrieß die (in Martine * nem Namen der Herren A. de la thek ein, und ndig in das Fremden⸗Buch der Biblio— Nachricht ven kenne te Lierdurch die aid weiter verdreitete Aus Si frieden jener Personen. Aufmerksamkeit 2 , schreibt man. Rüͤhmlich ist die Tommunal· We geb an Kreis und Orts Behörden dem gen. Während des mnmehr fast uberall zu widmen anfan⸗ verwendet: 1) im ae, wurden zu diesem Zwecke D Oranndienste, ober. Kier 2 —— 2 r. pro chnet, ein broich, 13 3 dann le irh. 3 37? reise Greven⸗ den andd ien Handdienste und 9935 Spanndienste, oder, * t zu 71 ** den Spanndienst zu 223 Sgr. ein K ifwand von 10, 1360 Rthlr. 22

ewohner von

ö. nehmens erwarten, wie se. von

t om erg um 9 tterung . ö ierher gefuhrt hat.

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Mit Vergnügen gewähren wir dem n

cl chenden, aus u dem Ende mitgetheilten Artikel . in die Cie, i,. ] 565 ö . n. ;

Erstes großes Musitfest des Tharinaisch, gr ae er fer , ,, 2 tember dieses ö Un iversitätsstadt

. alle. *

Des Königs Majestaͤt haben mein bei Aller nenselben unmittelbar eingereichtes nir e 3 such: jahrlich einmal in einer Kirche der Stadt Halle oder der Nachbarstädte ein Oratorium aufführen zu dürfen, mit⸗ telst einer an das hohe Ministerium ber Geistlichen, Unter⸗

richts, und Medieinal⸗Angelegenheiten erlassenen Allerhöchsten

CLabinets - Ordre vom 17. Juni gnädigst zu bewilligen geruht. 8 . dieser Allerhoͤchsten Bewilligung habe ich mich mit. den Kuͤnstlern und Kunstfreunden ünsrer Gegend zur jaͤhrlichen BVeranstaltung eines großen Musikfestes verbunden, zu dessen Ausfuͤhrung wir ein fi allemal den hochfeierlichen Geburtstag unsres allverehrten Königs gewählt haben, weil dies Musitfest zugleich Volksfest seyn wird, und es zu einem solchen für unsre patriotischen Mitbürger einen mit hoherer Freuze begruͤßten, willkommneren Tag nicht giebt. Da die erste Hinstellung eines solchen Festes nothwendig e , und Muͤhe fordert, als dies spaͤterhin der Fall seyn wird, so ist es uns leider nicht moglich geworden, unsre Musikfeste mit dem 3. August d. J. eröffnen zu kön— nen; demohngeachtet aber konnten wir uns nicht entse das gegenwärtige Jahr in dieser Hinsicht unbenutzt vorüber, gehen zu lassen, und haben uns somit gendͤthigt gesehen, das genannte Fest fuͤr dies Jahr auf den 5., 6. und 7. Septem— ber zu verlegen. 3 Um das Fest auf eine des erhabenen Gegenstandes wür⸗ dige Weise auszustatten, hab n wir une an le Napellen und Orchester zu Berlin, Braun d veig, Kassel, 1 ;

Hannover, Leipzig, Prag, Wermar u. s. w. gewendet, un durfen nach den dorlsus w e, Nachtichten von der

Mehrzahl derselben die gunstigste stuͤtzung unsres . hrzahl derse gůnstig n ausgezeichnetsten Tonk und Kunstfreunde zur 2 ; Mitwirkung an unserem Musikfeste gefällig bereit erklärt ben, unter deren Zahl wir auch den würdigen Zelter nennen durfen. ö ; . f err General ⸗Musik⸗Direktor Ritter Spontini hat sich auf Bitte des Vereins 9e bereit erklart, die Direktion der aufzufüͤhrenden Musikstuͤcke zu uͤbernehmen; der Königl. nl lle eren Herr Moeser wird an der ersten Violine di⸗ rigiren; die gefeierte Künstlerin Fräulein von Schätzel wird die * die anerkannt vortreffliche Sängerin Mlle. Hoffmann die Alt,Solos ausführen, ünd werden wir durch die Gute unsrer oinheimischen Kunst-Freundinnen und Kun Freunde, die sich der Ausführung des Festes mit so ruͤhmli⸗ chem Fleiße annehmen, mit Einschluß der bereits oben er—⸗ wähnten auswärtigen Kunstler und Dilettanten, ein aus— gesucht gutes Orchester und Singe-Personal von circa 509 2 zum Gelingen des Ganzen wirken zu sehen, die . . ö . a , , eit entfernt, Erwartungen zu erregen, wir n zu erfuͤllen vermochten, duͤrfen wir 6 verschweigen, daß unter Vermittelung des Herrn Ritter Spontini noch mehrere Kuüͤnstler und Kuünstierinnen ersten ** nament⸗ lich Mlle. Heinefetter, Madam Hirnen. Derr. Bader, Hert Babnigg, * Cornet, Herr Ischiesche u. s. w. einge⸗ laden ensehen, so wie wir uns auch die Ehre der Mitwirkung ö Kapellmeister Hummel, Marschner, Reissiger, Spohr, D. Weber, Wiedebein und anderer Meister der Ton. kunst, erbeten haben. 2 Der Inhalt der religiosen Musik Auffüͤhrung in der Kirche am ten September wird aus einem! Saigum fas re- zem von Spontini, und dem Oratorium Samson von Haen= del, dirigirt von Spontini, bestehen; vor der

leßteren wird der bekannte Orgel- Virtuose, Herz rektor Bach, eine große Fuge seines Auroordern Sebastian

nnd, deren geehrtester Theilnahme wir hoffend entge⸗ .