1829 / 214 p. 5 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Die Guayaquils an das Columbi⸗ ö r e er e , , , e. denn 8 Aus den Händen des Directors * ; 42 an,. * Le ee ge n r nr. 6 6 . * . I= e 8. . 2 14 Y 2 2 en, un e die Bürger, welche ihn gemälde war mit einem Lorbeerkranz e ar 2 . K Brand, 5 und Mord zn zrhangene, dee ülder bis zum Sten d. . ene fe fm! 3 uhr oͤffentlich . . . unidersint fee das Seburtefest hee? r ru onnen un 2 . feier s8 J . Biel eg. . ae. . vera bt mit zmdern ge. habenen Splkrers durch enen ferme. n r ö fangenen gemordet worden, und seitdem fortgesahren, ihre Hörsale des Uuniver sitäts, Gebäudes. Der Pt or der Grausamfeit an den geheiligsten Per onen, eng Frauen kedsamteit, Herr Boeckh, hin , eee ,. eine und Kindern zu beweisen. Die Bebötden dieser Republik Rede lber das Verhastniß des kriegegisfchen 3astandes und Rknnten GSenugthuung für ein so verabscheuungswerthes Ver- der wissenschaftlichen 53 eines Volkes, mit Besonderer

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K ierung von Columbien und das Anwendung auf den Preußischen Staat und die ; 4 ; K gesinnt, weil siz den Seiner Masestgt des nige. lee, eee, nde. H ö Ausgang der Schlachten ba nicht ten, wo das Recht Rektor der Universitaͤt, Professor Klenze, die Gutachten über K ihren 522 zur Seite steht. Die Regierung von Colum, die, auf die vorjahrigen Preis- Aufgaben eingegangenen Aus, ; 27

bien in wie alle Reglerungen der Welt, das Gluͤck des arbeitungen der hier Studirenden und vertheilte die, in gol⸗ ch

Volkes nicht in Siegen finden, welche durch Blut und Ver⸗ denen Medaillen mit dem Brustbilde Sr. Majestat des Kö⸗ ; heerung errungen Dieses sind die aufrichtigen Ge— nigs bestehenden Preise an die r C. * ähle. mit welchen der Libzrtador und der Präsident von Kampe us Gardeleben, L. F. Osterdinger aus Wörien k Columbien den Frieden mit Peru verlangt. Bauer gus der Mark und A. J. Riedel aus Mecklenburg⸗ 46 2 JZos e D. Es pin ar.“ Schwerin. Nachdem derselbe noch die neuen Preisausgaben be⸗ *

Das Journal des Deb ats enthaͤlt nachstehendes kannt gemacht hatte, beschloß er die Fetersichkeit mit dem J.

Privat -Schreiben aus Havana vem 14. Juni; „Alles kuͤn., Wunsche, daß die Universitaͤt der Königlichen Gnade und digt eine, den Interessen beider Theile verderbliche Epe, Wohlthaten ihres erhabnen Stifters, deren sie seit den jetzt ver⸗ dition an. General Barradas setzt die Kriegs- Rüstungen Fossenen zwanzig Jahren ihres Bestehens sich in so re

mit unermüdetem Eifer fort. Die Vorbereitungen nähern Maaße zu erfreuen gehabt, auch ferner nicht unwerth gehal⸗ sich bald ihrem Ende, und in wenig Tagen wird der Krieg ten werden möchte.

seine Verheerungen beginnen. Der General ⸗Intendant at Auch die Königliche Akademie der Wissenschaften hielt eine Million schwerer Piaster in den fur die Expedition 8 zur Feier des Tages eine oͤffentliche Sitzung. * 2 ö ; stimmten Kassen. Um die vielen Ausgaben zu bestreiten, Die drei großen Freimaurer Logen hielten festliche Ver⸗

wollte er eine Hauser Taxe auflegen, der General. Capitain sammlungen, und in den wohlthaͤtigen Stiftungen waren widersetzte sich aber standhast dieser Maaßtegel. Beide ha Festmahle veranstaltet. 1 2 ben ihre Vorstellungen nach Madrid an die Regierung ge⸗ In der, fuͤr arme huͤlfsbeduͤrftige Kinder gestifteten sandt, welche uber die Sache entscheiden soll.“ Wadzecks, Anstalt wurde das Geburtsfest Ces verehrten Mo⸗ narchen, in Verbindung mit dem der Stiftung des Instituts, 2 * * dem a . 3 2 ath r. Micolai, gehaltene Rede, und durch einen, von dem . J nlan d. r g(dichteten und von den Kindern ausgeführ— ** ten Gesang feterlich begangen. Ein Bericht ber den jeki. Ver lin. 3. Aug. Der heutige Tag giebt bei seiner jedesmali⸗ gen Zustand diefer nunmehr feit 10 Jahren segensreich be= en im Laufe der Jahre' den Bewohnern der sehenden Anstalt machte den Veschluß. (Weitere Mitthel, lesigen R ä, wie allen Preußen, die erfreuliche beson— lungen von der Feier dieses festlichen Tages müssen wir dere Veranlassung, ihre Gesinnungen der treuen, dank, uns noch vorbehalten.) baren Ergebenheit and ehrfurchts vollen Liebe gegen den Va— Aus Köln, vom 29. Juli wird gemeldet: Gestern . ter des Vaterlands laut zu bekunden. Auch diesmal ward Abends um 6 Uhr trafen J. Kaiserl. Hoheit die Großfuͤr⸗ 2 er in . Vereinen und An öffentlichen Orten, wie in stin Helena von Rußland in Begleitung J. J. K. K. H. H. ; reise glücklicher Famisten mit innigster Freudigkeit und der Prinzessin Maria und der Prinzen Friedrich und August ö ̃ ̃ begangen. von Wuürtemberg, nebst einem großen Gefolge auf dem 4 Die ünigl. Alademis der &inser feierte den Heutigen Dampfschiffe „Piinz Friedrich von Preußen“ unter dem . 2 durch eine öffentliche Sitzung im großen Vorsaaie Donne! des Geschüͤtzes hier ein und stiegen im 3 des kademie⸗ Gebäudes, welche darch die Gegenwart einer großen Rheinberg ab. Gleich nach rer Ankunft besuch sehr zahlreichen und glaͤn zenden Versammlung verherrlicht die Großfürstin den hohen Dom und die Kirche zu St.« Purde. Der Saal war fel lich dech ritt und mit der Büst« eon. Gegen 8 Üihr, vereinigten sich die Musik, Corps der —— Majestat des Könige und zahlreichen Kunstwerken ge, hiesigen Gärnifon mit dem großen Zapfenstreich vor den Fen⸗ schmisctt. Der Directer re e'ssete die Sitzung mit stern J.. GC. K. . H. zu einer Adend. Musik. Heute Mor, her Antebe, worin er des erhabenzn Unlcssee der me, der, fen um, üb leise, dl. Hohen Herrschaften nach Rotter,

esultat reis bewerbungen, des Ursprunges dam ab. J. J. K.K. H. H. die beiden Prinzen von Wur⸗ 6 n me e . kuͤrzlich Erwaͤhnung that. Der 2 werden auf Ihrer Ruͤckreise am 1. Aug. wieder hier e ele der Akademie, Professor Toelken, gab darauf in eintreffen. t. . ö ö. den Eger en * 4 1 , 1 . Vaterlande seit den letz ; j f . 2 . Wissenschaftliche Nachrichten. che und gedachte der nicht minder kräftigen Förde— Die Hamburger Boöͤrsenhalse theilt aus einem Schreiben

rung jedes 8 fentlichen Wohls. Der des Professors Han stern (welchen der Dr. Erman aus 2 arne Institut Berlin auf seiner dermaligen wissenschaftlichen Reise beglei⸗ . Fsbungen dei der Akademie der Käanste, gad ci. tet) an den eofessor Sc uma cher, ane ekutzt vom i, 2 sebr den Bericht ter das Ergedniß des diegsäh. April 8. J Nachstehendes mit: „Einen soschen Himmel zu 8 rem ee. im Fache der Geschichtmalerei, nebst der astronomischen Beobachtungen, wie den des oͤstlichen Sibi⸗ Kun slen Deurtheilung der gelteferten Arbeiten. Siebzehn riens, findet man wohl sonst nicht so leicht wieder. Von war! . sich ur Theilnahme gemeldet, die Aufgabe dem Augenblick an, daß der Fluß Angara (der aus dem Vai⸗ ; 2 De en nd Merkur in der Qhrte des Philemon und kal See kommt, und theilwelse Ictútz einschließt) mit Eid fer hasn werden von diesen als Götter erkannt.“ Unter belegt ist, bis zum April hat man ungufhörlich heiteren! Din. —=— 92 Dewegzun⸗ und Theilnahme der Ver sammlung wurde mel. Kein Wölkchen ist zu sehen. Die Sonne geht bei 390 ; dersted usse dem Taub stummen Adolph. Stebert aus Hal. bis 33. Kalte rein und klar auf und unter, und hat nicht der P 225 Alt, Und Sd ller des Presessoers Wach, den röthlichen Schein, in dem wir sie in der Nähe des Hori der Preis zußesprochen, wa duc der elbe zugleich eine Pension J zonts im Winter sehen. Die ziemlich hohe Ljage des Landes

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