Bei
zur Alldcl gemeinen
1.
I Preußischen Staats
8 9 *
3 eit ung Nr. 218.
Briefe des Pabstes an die
3 Erz ö Christenheit zu verwechseln
Bischöͤfe und Bischoͤfe der ist. .
Der Graf von Ofalia hat einen aue ordentlichen Cgu⸗ rier mit Depeschen an seine Regierung geschickt. Die i peschen sollen das Resultat der CTonferenzen enthalten, . der Graf mit dem Banquier Aguado und Hrn. , . die Finanz Operationen Spaniens gehabt hat. Sra 5 soll auch uͤber denselben Gegenstand eine Conferenz me Minister der auswärtigen Angelegenheiten gehabt 6 j
Das Journal du Commece, welches i vo 26 Bekanntmachung des Direktors der Madrider fange .
ietoriano de Encima y Piedra, enthalt, will m ö.
authentischen Beweis sehen, daß keine der . 33 unter denen die Anleihe geschlessen, 3, . Ei. Auch gehe daraus eine offen dare Ver fölschung n, Spanische Anleihe sey von dem Franzoͤsischen . h ster, im Vertrauen auf das Köntzl. Spanische , 15. December 1825, und den darauf von i Q anischen Agenten Raver Burgos bekannt gemachten Desbeemns, zum Cours auf der Parifer Böͤrse zugelassen worden, und auf
Inscriptionen, wesche in' den Handen von Franzosen le, Orne, zorte: „In Gemäßheit de? Koͤnigl seyen, lese man die Vorte⸗ n, 8 * s Königl. Dęerrets vom 15. Dee. In Wiger Be anntmachung be— rufe sich aber der Direktor der Spanischen Lilgungs Kaffe auf ein Königl. Decret vom Jahre 18, das nie in Paris bekannt geworden sey, und ohne das Witwissen der 2 haber der Papiere die Bedingungen des Anleihe Vertrage aͤndere.
An der hiesigen Börse wird eine in dran b scher und Spanischer Sprache geschriebene Droschure unter dem Titel: lick auf den Zustand der Epanischen Finanzen im Juli 1820, von Oviedo“ verkauft.
Sroßbritanten u London, 1. Aug. Herr G
nd Irland. aeto Acquabo
na ist hier mit Depeschen von Herrn Robert Gordon, unserm Botschafter in Konstantinopel, ang Juli kamen diese Depeschen beim Britis⸗ an; Hr. Ac— Juabona hat daher in weniger als 8 seine Reise von dort hierher elegt. Mit derselben Gelegenheit sind uc ick Adams, dem Lord Ober⸗
on sonby, Dawkins, un amen.
värtigen und Sir Frederick
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fsagt rtuing Chronie ] agt wir, zwar aus Privat je kurzlich berichteten), d Konstantinopel durch unzein podistrias in eine unerwarteie ist; seitdem ist auch bekannt geworden
hohe Beamte keines weges mir
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de dem
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das Herr Daw in der Erfüllung Ppflich nnn en scher Gef träger, — wenn es uns nämitch rer * lischer Ges sträger, namlich gestartet ist ihn so zu bezeichnen — zu beobachten far recht befunden 2 e von zweien verschiedener , Min
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beziehen und rgeben zu wollen, 1 genau befann daß sich wenn net in seinem poli⸗ der Griechischen
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a Wellington vor einigen er Fuͤrstin Esterhazy, lliam, einen kurzen Besuch beinahe ein Unglück passirt. ; 2 Ren
die Zugbrücke
nert wurden,
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G
S. das vorgestrige Blatt der Staats Zeitung
—
scheuten sich die Pferde der ellington. Das erstere ergriff der geleitete es gluͤcklich über die Bruͤcke;
jedoch so hoch und zwar so nahe an' dem sehr niedrigen Ge⸗ laͤnder des Bruͤcken⸗ Aufzugs, daß man für das 6 des Herzogs besorgt war. Durch einen kuͤhnen Satz wußte Se. 23 66 dem Pferde wieder die gehörige Richtung zu geben, und folgte, unter dem Jubel der entfernten Zus. auer seiner Gesellscheft. ͤ i e,.
Einer Rechtfertigung, die der Eigenthamer des S „Lonach“ auf die (gestern erwahnte) ihm und sein
tain gemachten Vor wur fe in die Times einricken das genannte
Blatt nichts weiter, als einen ihm zugleich bekannt gewordenen Brief an senen Schiffs Eigenthumen bei, worin man demselben, wegen seiner vortrefflichen Bemante⸗ lung der ganzen Angelegenheit, eine Pipe Portwein zollfrei verspricht, sobald der Gesandte Dom Miguel s am Londoner Hofe anerkannt seyn wirb.
Aus Gibraltar et fahren wir, daß fur dort nach Portugal kommen,
chiffes em Capi⸗ ließ, fügt
Schiffe, die von ü die Quarantaine, die sonst nur immer eine Woche wahrt, fuͤr die Dauer der warmen Mo⸗ nate auf zwei Wochen ausgedehnt worden ist.
Von unserem General ⸗/ Gouvernement in Ostindien ist eine Aufforderung erschienen, die unsere Blaͤtter als einen großen Fortschritt zur Cultur dieses Landes preisen, und ist namentlich die Morning⸗Ehr oniele der Meinung, daß Hindostan nun bald. eine gluͤckliche Colonse Großbritanien seyn werde. Folgendes ist der Inhalt jener? ekanntmachung: Der General / Gouverneur ladet zu der Mittheilung aller Arten von Vorschlaͤgen ein, die dazu gereichen koͤnnen, ir⸗ gend einen Zweig der National Industtie zu befördern, den Handels / Verkehr zu Lande und zu Wasser zu heben, jedem Mangel in den bestehen den Niederlassun gen abzuhelfen, Ju⸗ gend ⸗ Erziehung und nutz liche Kenntnisse zu verbreiten und auf⸗ zumuntern, so sole uberh mupt den allgemeinen Wohlstand und das Gluͤck des Britischen Reiches in Indien zu erh Diese Einladung ist an alle eingebornen Herren, Land Eigenthümer, Kaufleute und Andere gerichtet, eben so auch an alle Euro⸗ päer, die sich in oder außer Dlenst befinden, worunter auch der nuͤtzliche und achtbare Verein der Indigo⸗ Pflanzer ver—
oͤhen.
standen wird, die durch ihren ununterbrochenen Ausenthalt in Indien besondere Gelegenheit hatten, ein Urtheil uber diese Gegenstaͤnde sich zu bilden. Die Mittheilungen sind an den Militair, oder Civil Secretair des Ge eral⸗ Gouver⸗ neurs zu adressiren. Gouvernements Haus, 23. Febr. 1829.“
Aus Cadix vernimmt man, daß, seit dem dieser Platz zum Freihafen ernannt worden ist, nicht weniger als 17,9009 Col⸗ lis Englischer Manufactur/ Waaren von Gibraltar dorthin gebracht worden sind.
In ö6ffent lichen Blättern liest man folgenden Ue⸗ berschlag des Handels auf Cuba im Jahre 1825. Die Käufe und Verkaufe beliefen sich auf 6 379 837 Pfd., was cit ea 209,000 weniger als im v rhergehenden Jahre ist. Die Ein
fuhren waren auf 3, 96,93 Pfd. geschätzt, die Anefuhren worunter für cirea 206 M0009 Pfe, an Gold, und Silber 1 2, 622, 82 Pfd. Die hHauptsachlichen Einfuhren destanden in flüssigen Waaren, Mehl, Getreide, Talg, gesaljenen Lebens⸗ mitteln, Tuchtu, Seiden, Wollen und Daum nmollen Guͤtern, Papier, Seife, Krystallen, Droguer en und Steinzeug . die Ausfuhren in Zucker, Kaffee, Cacao, Honig, Wachs, Gold, Silber, Taback, Häuten, Färbe, und anderm Holze. Zu den waren 1859 Schiffe gebraucht vorden, worunter 279 Spanische, 77 Franzosisch, I En dhe, lis Nord Ame, „agischss zun den ietzteren, ish, wonhheer i Eypanische, Franzðsssche, 75 Englische, 9 Nord Amerikanssche In allem gj Schiffe oder 17,695 Schifftstonnen mehr wie vori— ges Jahr. Die Einfuhr fur Britische Rechnung wird zu 25,027, die Ausfuhr zu 370,09 Pfd. gered net; für Nord⸗ Amerikan ische zu eb. 1320,00 PFz. und 66 Go Pfd. bie Einfuhr fur Spanische Rechnung zu 900,009 Pfd. Bi von Obigem in den verschiedenen Zollamtern auf Cuba eingenom⸗ menen Zölle auf S6h, ohh Psd. von den Einfuhren und 223, 60 Pfd. von den Ausfuhren. Mlle. Sontag und ihre Schwester in Cheltenham engagirt worden. nommen, bei dem bevorstehenden zu dirigiren.
cester das Orchesier ; Pflasterungen, welche man im vorigen
sind fur ein Concert Hr. Cramer hat es uber⸗ großen Musikseste in Glou⸗
Die Roͤmischen