1829 / 222 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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rere Deutsche und i r r en, ga, = len auch einige Deñtsche r nd It * ische a 7 auf Een 2 rigen Woche wurden große Parthteen regeln gegen ie auslaͤndischen Weizens ünd Hafers an Markt gebracht, da, in der Türkei [ gegen aber war die Zufuhr anderer Getreide- Sorten nur mä, noch in den Zeit hig. Die vocg Zufuhr war unbedeutend. Nach Wei, bon schreibt man * war wenig Frage, Und nur fuͤr beste Gattung konnte quisition wieder 2 man die fruheren Preise bedingen; was die geringeren Sor, natlkern noch nicht wild genug sey ten betrifft, so zeigten die Verkäufer sich geneigt, wohlfeiler des w logzuschlagen. 6. behauptete sich zu den alten Preisen. . . Fut Hafer zeigten sich so wenige Käufer, daß man die Preif« so . a ĩ andvo der se der vorigen Woche nur für vorzuͤgliche Waare bedingen 86 zahlen. i hat. man konnte. An Markt gebracht wurden? Aus England: olk zum Vortheile Anderer rebelliren lassen; Weisen, 37 Q. Gerte i 8 Malz, und ja auch wohl einmal fuͤr sich selbst rebellisch werden 2645 X K Auslande 27855 Q. Weizen, Dom Pedro indessen nichts r Portugal thun w. Big T. Serste. und 2660 Qf. Hafer; aus Irland; gen iß; haben ihm ja doch die eiden Hauser der Brasiliani⸗ 866. Q. Hafer; Mehl? 521i Säcke Englisches, nd 639 schen degislatur dafür gedankt, daß er ihr Land um seines Faͤsser Amẽritansches Die zu notirenden Preise sind: für persönlichen Vortheils willen nicht in Krieg verwickelt. S Weijen 30 1 73 Shin, fur Gerste 20 3 31 Shill, und fuͤr 2 8 . , n, = man —— ; narter. . Frankreich erhalten), be tigt es, daß man dort einen An⸗ . 6 833 4 ist griff von Cuba aus erwartete, aber nicht fuͤrchtete. schaft Clare erw orden. ; ; ,, glich dem eines trium Nieder land e. 2 Herrschers, der nach einem schwer erkampften Bruͤssel, 6. Aug. Ihre Königl. Hoheit die Frau Siege zu seinen getreuen, liebevollen Unterthanen zurückkehrt. Herzogin von Cumberland ist gestern fruͤh mit Ihrem Gefolge Tansen be min hren, pi gen 24 . ihm . a , , ** 2 zuvor 23 Ihre Kö⸗ allenthalben mit lautem Dan ( kei entge⸗ nigl. Hoheit, mit ren Majestäͤten dem Könige und der gen, 3 ——— 2 * . Königin 2 . Hoheiten 8 i , Ma⸗ ner Glaubens⸗Genossen 1 ] und Erniedri⸗ riane der Pr nzessin Friedrich und dem rinzen Albrecht von gung. Mit welchem Stolze muß sich die Brust dieses Man Preußen, im Theater einer Vorstellung der „Stummen von nes bei einem solchen Anbsicke gehoben haben! Aber O Een, Portilei⸗ beigewohnt. . . 86 und dann 2 , allzu Nachrichten ,. vom . n. anf ge, Persönlich und bitter, auch nicht frei von 'lbstsucht und haben sich die dort gen Dank⸗Directoren bei dem obwalten Eitelkeit, ist, wenn nicht Alles taͤuscht, ein aufrichtiger Pa⸗ * Geldüberflusse entschlossen, den Bank⸗ Dis conto auf 2pẽt. triot 8 —— * n, seines . fuͤrs Jahr herunterzusetzen. und aller seiner Mitbürger, ohne icksicht auf Religion u . Parthei, ehrlich und bee, wünscht und eg. Genn Deutschl and.

mißbraucht seine Gewalt nicht Wohin er kam, wo sich nur München, 4. Aug. Die junge Kaiserin von Brasilien immer das Volk zahlreich um ihn her sammelte, ermahnte hat Munchen verlassen. Einige Minuten vor 12 Uhr fuh⸗ er selches zur Eintracht unter sich selost, zur Mäßigung, zum ren Ihre Majestaͤt, begleitet von Hoͤchstihrem Bruder, dem Frieden und zur Ordnung, und vor Alem zum Vertrauen Herjoge August von Leuchtenberg, Durchlaucht, und dem Kai⸗ auf die Regierung und das Gesetz. Auch hört man nicht, serlich Brasilianischen Commissair, Marquis von Barbacena, doß auf seinem Zangen Wege, oder zu Ennis zur Zeit der so wie einem zahlreichen Gefolge, unter dem Zusammen stri⸗ Vahl, Unordnung statt gefunden hätte. Ja, als auf feiner men einer großen Menge von Menschen, ab. Neise in einem Städtchen der Friedensrichter unter dem Die in Munchen auwesenden Allerhöchsten und Höchsten Vorwande, daß man eine Stsrung der oͤffentlichen Ruhe be⸗ errschaften, namlich Ihre Maj. die Königin Witte mit . fuͤrchte, dem ihn begleit ; * KK. HH. den Prinzessinnen Töchtern Marie und entgegenstellte, und dasselbe nicht einlassen wollte, nahm er CTonise, dann Se. Königl. Hoheit der Prinz Karl und Se. freiwillig einen Umweg, meldete aber zugleich das gesetzwi⸗· Hoheit der Herzog Max hatten sich um die Zeit der Abreise drige Benehmen diese⸗ Beamten an der Behörden. Doch bei der Herzogl. gan l eingefunden. Man versichert, daß war die Gährung unter reh, und man be, die Seen des Abschieds höchst ergreifend gewesen sey. Der fürchte te, im Fall O Connell Wahl ernjtit her Biderstand Königl. Vrasilianische Commmissair, General Lieutenant Mar⸗ n dir Rede, welche guis von Barbaceng, wahrend feines Aufenthalts dahier Zeuge fr nach, seiner Erwählun hielt, ver sprach er so außerordent, des innigen Familienlebens, in welchem die frohe Jugend lich viel zu thun, daß, bei dem desten Willen und mit der seiner nunmehrigen Gebieterin hingeflossen ist, soll võn dem unermüdeten Thätigkeit eines Gef sisman nes, wie erz ein Schmerze, in den er die hohe Her ogliche Familie und ihre . Menschenleben nicht hinzureichen scheint, um es durchzusetzen, Erlauchten Verwandten versenkt sah, so sehr bewegt * Fenn es auch durchzuscßen wäre. Doch darf man nicht welt, seyn, daß, als im Augenblicke der Trennung Ihre Ma feln, daß er seht viel thun und den Minne n diel zu schaf, die Köͤnlgin ihm auf * ruͤhrend eindringliche Weise empfahl, en Leben wird. Man muß ihn als den Vertreter, nicht während der langen 3 nichts w was zur . Indes Latholicismus, fondern auch der ganzen Derüokt ati Sicherung und Bequemlichkeit ihrer theuren Enkelin beitta¶ ideen. Er wird 6 heißt es, che & nach n. . könne, er keine Worte fand, ö * 426 geehrt nach den Assisen deg⸗ ben, am darauf zu fe, Ruge, die Hand bethrtnrend a 5 n,.

hen Mördern seiner neulich erschlagenen Glaubens, der ho verehrten Königin Han . Regierung hon den! 5 w n , . * deal Adookaten uber die strenge Ausübung des Treppen des Herzog. Palais f 1 * vielsast la echen. Wenn es ader Dadt ist, was man so geiichre Tochter au den ——— 13 5 a rich ter duk chenpiet. daß in manchen Gegenden die Frieden? n ,, indern, dann e,

J a ;. 2 den Herzog August, umarmte, und nun eine Eee tere e daften velche sich irgend 2 23 4 a, * Bruders, des Prinzen 2 X ranien.· Aufzug haben zu Karl, nach Ibren Gemaächern zursickwankte?— Möge die eder unter der Volt . ; r lrtiiche Mutter bald frohe Nachrichten von Ihren Erlauch⸗ wollen, oder daß die Orang e , ie Geschwo⸗ ten Kindern empfangen, möge Sie die Segnungen vernehmen, dgen Kan gen —— . Jadessen böet die senseits des Deeans für das theure Pfand ausgesprochen 1st . tbaren, aber doch hat dier umme hr von dffentlichen —— gegeben, die hinwieder der wuͤrdigen Tochter des Prinzen Parthei Haß. Die beutige 8 83 2 nee Eugen mit treuer Liebe und Verehrun zugethan 1 ; eine Geschichte der Verfolgungen, wel ein presbyterischer so wie Sie unsere innigsten Wansche fur Ihr Glück begleiten. Prediger von selnen Slandens Sens fi zu erdulden gehabt, Dem Vernehmen nach wird die Erlauchte Reisende die weil er ihnen nicht beigestanden, einen Mörder aus ldrer Freude haben, in Umm mit Ihrer seit mehreren Jahren nicht Mitte vom Galgen zu retten. Es läßt sich gar Vie, gesehenen Tante, der Frau Herzogin von St. Leu, zusammen les daraus lernen. Hier haben wir nichts Neues,

odaleich Seruͤchte die Menge. Unter Andern eins, ) Siehe Nr. 220 der Staats . Zeitung, Arti el Merilo⸗