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serer Flotte besetzt wurden. Wir fanden hier 14 Kanonen, 1 Mör⸗

zenden Waffenthaten.

besetzte Alacharia. Der übrige Theil des Heeres lagerte sich itin der Centtal⸗Stelluna von rz - Kisch In sch i Kid neben

. * verließen Schum la unter den

.

* —

1000 Pud Schleß⸗Pulver, 200 Tschetwert dere eine Menge anderer Gegenstände von geringerm 2 durch den reißend schnellen Marsch uͤnd durch die gläaͤn= * Erfolge der Armee eingeschuͤchterte Besatzung von chioliu verließ am Morgen desselben Tages die an⸗ ngen dieser Festung, welche durch die Abtheilung der ft eines vor dem Platze kreuzenden Linienschiffs un⸗

*

Mannscha

er, 3 Pulver⸗Magazine und 1 e Die Avant ⸗ Garde

es General Roth, welche der General⸗Major Nabel anführte, erhielt inzwischen von dem Ober⸗-Befehlshaber die Ordre, auf Burgas zu marschiren, und der General Roth empfing die Anweisung, seine Vorposten bis nach Ro mel, Kiol auf dem Wege nach Aidos vorzuschieben. Als der General Na— bel am 12. C24.) Morgens sich der Festung Burgas näͤ— herte, hatte die Garnison dieses Platzes die Kuͤhnheit, ihm entgegen zu ruͤcken, suchte aber, da sie von den unerschrocke⸗ nen Regimentern der Iten Uhlanen⸗ Division sogleich ange— griffen und geworfen wurde, ihr Heil in der Flucht. Gene, ral Nabel nahm dem Feinde fürs Erste 2 Feld- Geschtütze ab, welche derselbe mit herausgebracht hatte, und drang dann, indem er ihn mit dem Sabel bis an die Verschanzungen von Burgas zursscktrieb, mit den Fliehenden zugleich in die g ein. Die Besatzung ließ Alles im Stich, und rettete

ch in völliger Auflosung durch die sudlichen Thore der tadt. Zehn Kanonen, Magazine aller Art und der Besitz dieses wichtigen Punktes find die Trophäen jener glän— Am 12ten (zästen) begab sich gen,

ral Roth mit dem Gten Corps nach Alacharia, General Rlͤdiger nach Es kihbasch ly; ein Theil des zweiten Eorps

nne Q — ** ö ung der Armee gegen de.

d ,. a gr fe so vollig verbok amtschick war dem er erst 1 ö. E nach unserm Abmarsche vol = eblieben, daß also am g. zi.) Juli, ein Corps von 9er. „zr Festung, terie⸗ Regimentern, einem K — —

eldgeschnkken . 1000 Delis zu Pferde mit 3 Feldg ga n ir fe n fen und 3 22 s i Roßschweifen un ed Pascha s don z K 28 kurz vorher von . ö 2 war, um die . . ö — commanditen. Als dieses seindiche 8 ; — n ü , anlangte, erfuhr es, daß die dortigen —— ungen von unseren Truppen bereits genommen Un 2 s z ——— Die Pascha s zogen sich Anfangs einige Werste zur ö — ꝰ nahmen daun ihre Richtung auf Tschenzi — ——

Dorf Sudschuluko, wo sie den 11. (23) Juli — ungewiß, wozu sie sich entschließen sollten. 2 1 ——

; . Ab end desselben — e ; ascha in den Ebenen von gef lage men, — sie auf Aidos zu, wo sie am 12. Q4.)

ntrafen. — , , . befahl der Ober⸗Defehlehaber — , in einer Entfernung von 1 — eine Stellung zu nehmen, um die = K Truppen abzuwarten und Aldes nur, K luͤcklichen Erfolges üͤberzeug

— a, ,, Ute seinen Marsch sorciren ken könnte. General Reth sollte seinen —— ! wei Linien hinter den Truppen de

ö

au umily⸗ i un . * äaähr 4 Werst von — 2 mar schiren. Die Pa 4 * . 22 ĩ J ; J 1. ö

23 2 . bevor letztere durch die — * 2 Truppen ver stärkt wurde. ie Tuͤrkische e 2 einer Abtheilung Infanterie unterstůtzt . — Ausfall aus Aidos, und griff die Kosaken des . . ger an, die sich auf die Position zurückzogen. In d * angegriffen und seines Sieges über den Feind a . e General Rüdiger eine Brigade der ten Uhlanen, o rechts ab, und ließ sie so marschiren, daß sie den linken nn gel des Feindes, der ihn mit großer Lebhaftigkeit deen, umgehen konnte. Das Feuer unserer Batterien und die — wegung der Uhlanen verfehlten ihre Wickung nicht. Die Türkische Avant, Garde ward en und genäthigt, sich in Unordnung nach Aidos eneraf Rüdiger

Posten von. Kupritiei

220 Mann. Unser Verlust belguft sich kaum auf 10) Mann.

Ueberganges Über den Balkan.

dieser ruhmwuͤrdigen 4 — gaben unsere braven Truppen neue Beweise der kühnen Ta ermüslichen Eifers, durch die sie sich von jeher auszeichneten.

Türken keine Zeit gehabt, *

ron Bewohnern zu entblößen, die, zum größten Theil aus

3er bestehend, in diesem Augenblick rahig ihren . * . :

Königl. Verordnnng

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1 126 3 2 . * Corps im Ricken und zur Seite der Stadt aufgestellt, und mit seinem linken Fluͤgel an alte Verschanzungen gelehnt, die der Feind wieder 2 ern begonnen hatte. Er gend, daß die Stadt der 2 ssel zu dieser . 5 wendete General Ruͤdiger seine Batterien gegen die e. des aufgestellten Feindes, und ließ ein Baraillon des I6bsten und ein Bataillon des 37sten Jäger- Regiments mit dem Bajonett auf die alten Verschanzungen der Stadt losgehen. , vertheidigte sich der Feind mit Hartnäckigkeit; bald aber, in seine Verschanzungen und in die krummen Straßen von Aidos hineingedräͤngt, wurde er von allen Sei⸗ ten auseinander getrieben und von unsern tapfern Jägern niedergemacht. Der Eindruck dieser raschen Bewegung war so groß, daß die hinter Aidos aufgestellten Türkischen Re. gimenter sich auflösten, und auf den nach dem Balkan fuͤh⸗ renden Fußsteigen und in der Richtung von Karnabat! die Flucht ergriffen. Die ÜUhlanen und Kosaken warfen sich so— gleich auf die Fliehenden, und richteten ein großes Blutbad unter ihnen an, während die, vom Fuͤrsten Gortschakoff be⸗ fehligte Infanterie Alles niedermachte, was nicht so lůcklich gewesen war, sich im ersten Augenblick durch die Flucht zu retten. Das Turkische Lager flel ganz in unsere Hande. Man fand in selbigem 609 Zelte, 500 Fässer Pulver, eine große Anzahl von Wurf ⸗Geschuüͤtzen, 00 Soldaten? Mantek und viele Waffen; den . nahm man 4 Fahnen, und die 4 Stuck Geschltz ab, die sie noch von Schumla mitgenommen hatten. Die Stadt und ihre Umgebung ist mit einer bedeutenden Anzahl feindlicher Leichname bedeckt; die Zahl der Gefangenen ist minder groß und beträgt nur R

*

Dieses glanzende Gefecht beschloß die Operationen des Wahrend der ganzen Dauer

pferkeit, und des un⸗

Zu gleicher Zeit überrascht und geschlagen, hatten die 4 die Ebenen bei Burgas von ih⸗

Deschaftigungen nachgehen. Die Häfen des

O, ener, e e ne T,,

.

9 ö ö 2 Der Deriht⸗ vom Observations⸗ Corps in Jenib (2, eingalften Cazsten) Juli, melden, daß Gene

ten nachdem er an J3. (15.) und am 1d e Gn ie f ae leu bis zu den Vorwerken des . 6 vom Feinde geshumlg gemacht, am 11. (23) Seneral Poncet, 2 8 — * auf seinen 12. (24.) Juli einer r k —— 863 ier befindliche verschan yndant von Sis 2 . Bei seiner Annäherung zogen sich die Asfall auf 8 — . hen Redouten zurück, und, einige Werst weꝛer des Fein des Dorfes Tichinzan i⸗Esti Lessy hinter. sogleich Gencral Poncet ihr ganzes aus Feldkanonen 6 schüͤtz. 1 D 86 Frantreich. ; a0 Die Dauphine pat am Iten e. . 3 nach Haore fortgesetzt; 6 letzterer S hat sich zur Einholung Ihrer Königl. Hoheit ine ber, wen,, einer vom Finanz ⸗Minister gegengeʒeichue zedunng vom Aten d. M. werken dem bien ; Rech nungshose ae ene g nn g 83 be r aus einem Kammer Präsidenten . zusammengesetzt ist, bestehen, und wenigsten⸗. mal wöchentlich Sitzungen halten. ese Vacanz⸗ Ka wild über alle Angelegenheiten des Nechnungshofes m .

=

me derjenigen entscheiden, welche vor einen aus d ! 6 Präsidenten, den drei Kammer Pr sidenten und General Procurator bestehenden Ausschuß 3a 3 scheidung über die letzteren Angelegenheiten bleibt 4 Vieder zasammentreten des Rechnungshofes a Eine in der nensten . 8 4 altene Königl. Verordnung vom 26. betrifft 4 egen 65 r . der Mar ine, und ilung derselben in 2 . He t ia 2 Nummer des Gesetz⸗ * ö die Einnahmen für das Jahr 1830 auf. . und die Ausgaben auff .

. e r ie mit 8 De n, und 16 Kanonen unter Be⸗

Fürsten Gortschakoff, Vor dem angelangt, a 24 Tirkische, 6 bis 700 Mann . starke

. festgestellt. Muthmaaßlichet ueber schuñn 691,