1829 / 226 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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ö CLrleie an, e H er,. .

e. noebst ihrem Bord des Damp erwartet hatte, einschifften.

3 das von Calais ,,

in Bereitsch nden, um sie nach der e. n , 3 delagden h die Ke Herzogin und der junge Prinz; im weiten Wagen führen zwei Hofdamen J K. H., nebst dem Erzieher des Prinzen. Der übrige Theil des 2 3 2 . 2 eits r Nachm ar,. die Stadt, um Sr. , dsor

ĩ. 6 von Richmond, der Graf und die Gräfin 8er. wie

erkundi⸗ der Herzogin vor, um sich nach Ihrem Be . ndun gen; die Antwort lautete, 335 * k * so langen Reise abgerechnet, Sich *

den. 2 er bei

t Für Rechnung der 8 , n, n. .

nem der ersten es,, . en sind der . Kutschen bestellt worden. Unsere von Menschen und Guͤ— nung, daß die raschere Circulation befoͤrdern muͤsse. tern auch die Circulation der ** Nacht icht wr heiten ha

Man will hier Über Amerika ,, ben, daß der Gouverneur von Madras, Herr Lushington, darch einen Schuß, den ein Soldat seiner Leib-Garde ab

erte, gefährlich verwundet worden sey. Das Datum des

ges, an den dies passirt seyn soll, wird jedoch nicht 3 geben, während direste Briefe aus Madras vom 256. M rz nichts darüber enthalten. .

Den letzten Nachrichten aus China zufolge, hat der Gouverneur von Kanton den von der franzͤsischen Regie⸗ rung ernannten Consular-Agenten, Herrn Germaert, aner, kannt und ihm das Eigenthum der im Lande ermorde⸗ ten Franzosen ausgeliefert. In China giebt sich auf

eine ziemlich entscheidende Weise die Neigung zu erkennen,

das Tartarische Joch abzuschůuͤtteln; es sehlt indessen an ge⸗ schickten Leitern ünd mehrere Ver suche, die seit einigen Jah⸗ ren in dieser Hinsicht gemacht worden, sind immer geschestert.

Nieder lande. Brüssel, 10. Aug. *. d . die Greßfürstin Helene die dortige

vom . den fentlichen Spaziergang, das 42.

serliche Hoheit von den ersten Magistrats Per sonen der Stadt

rem Abstei Quartier ackbeglestet ö . 3 , zurückbegleitet, von wo Hoͤchst

Die Koͤnigliche 2 R üussel⸗ auf welcher sich

iederländi ĩ van den Vosch, nach Batavia ein 6 * Herr

Atlas“ im Kanal von la Nanche wider fahren 8 ö 6 Nr. 224 der Staats Zeitung) wird * von der Ant— Der m ner Feitun] wider sproch en Der

. ar nicht verlassen, soll auch erst bez ae enn, wehe. 6 zwar nicht, wie jene Nachricht

. Deschi des Ministers der Marine und der Colo⸗

n wird bei dem Vuchhändler Van Cleef im Haag ein mr, 2 ber den Handel, die Schiffahrt und de

während K*Rdenden Zille der Iaseln Java und Madura Berge ern 1836 und 6. . ä. . ;

von London s ist ein Courier, mit epeschen

Der m hach Wien

d, hier durch ereist. Warguis von . ist hier

„n die Bader von A eben. eit man, eg * l

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Von Bride ö in er jedem e wird, leich Exerci ? 82 in seiner , , ,, , . r, n.

von der S ereitium ihre Uniform sefern n * 2 . Ex⸗/

. Deuts . 19. 2 .

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25 gelegen heiten Stunde z Stunde a ,, Wendu

keit zu erwarten. 2 = 2 Vorfaͤllen bei der Armee gengu unterrichtet sind,

re Durchlauchten der Hr.

2 21e. ö . Die Angeme ine Zeitun . 1 antinopel, 17. Juli. us einem Handels

. Angel der Pforte nehmen von.

und r auf keine e Nachgiebig⸗

iger man von desto weniger hat ultan und seinᷓe Uimnge hn, .

Der S

igen guten Muth und geben sich das Ansehen, als os sie

5 hh. Zukunft zu eĩwarten hatten. Es ist wahr, daß die Rückkehr der Botschafter dem Ottomanischen Stole sehr schmeichelte und den Ministern der forte den Kopf ver. rückte; denn bevor sie von ber Gewißheit dieser Ankunft ver⸗ sichert waren, führten sie eine ganz andere Sprache als ge⸗ genwärtig, wo der Reis- Efendi dem Herrn Gordon die son— derbarsten Dinge sagte. Es ist bekannt, daß die Verhand⸗ lungen zwischen Christen und Tuͤrken nie von den gegen sei⸗ tigen zwei Bevollmächtigten allein, fondern immer in 2

wart mehrerer Personen, theils Dollmetscher, theils Schrei⸗ ber, geführt werden, und so kommt es, daß man gewohnlich Alles erfahrt, was sich dabei zutrug. Nun erzählt man sich, daß der Reis- Efendi bei seiner ersten Zusammenkunft den Hen? Gordon als einen alten Bekannten behandelte, besonders mit gtoßer Achtung von dem Herzog von Wellington und Hrn. Gordons Bruder, dem Lord Aberdeen, sprach, das politische

das Englische Ministerium so und nicht anders handle, daß ir p ĩ Vor schlãge

wenn er Seiner Hoheit dazu rathen einer (des handeln, und seinen Herrn zu einem he und die

zugestandene Emaneipations⸗Bill zu bewei⸗

liche An⸗ ordnungen verlangen, die eine weise Regierung nicht verweigern duͤrfe, um größeres Unglück zu verhilten. Der Reis Esendi ermwie⸗ derte . daß er dieses sehr gut begreife, und aus Grunde au uhe

ma nen . zuruͤck, und gab dem Neis Efendi deutlich zu ver⸗ e a 23 mit Großbritanien, worauf die Pforte einen so großen Werth ö den Reis Efendi instaͤndigst, die Sache nochmals in Vera⸗ ——— zu ziehen, und ihn in den Stand zu setzen, auf einer annehmbaren Basis unterhandeln zu können. Der Reis Esendt soll dann uber die Sprache des Herrn Gordon brrreten ge⸗ wesen seyn, und versprochen haben, Mu erwägen, und von dem Veschlusse des Divans dem Hrn. Votsc after Kenntniß zu geben. Nach dies r Unterredung