1829 / 228 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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. r selbige im ton . b 2 . sey * 2 en ! . au Anderm, 8 i, , nn, weiche ihr dir Apmi, wird, ein der z . ; ihre Gesundheit 21 d . der Die Bri n m, r, ven. hat man 9000 w w d , , n. n g ,, , , ,, ge u Erwartungen un / einzelnen altungen und be riedig⸗ *. sie doch in Cheltenham ein Concert . verfertigt, die . f diesen Bericht n eingeschal⸗

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veranstaltet habe.

Bei Ripon in Yorkshire bluͤht * der größte Rosen⸗ stock, den es in England giebt. Er bedeckt 6 Quadratfuß einer Mauer und tragt 960 weiße Moes Reosen, wevon 244 bereits aufgeblüht, 76 im Blühen und 460 noch in der Knospe sind. Sämmtliche Blumen haben einen hohen Grad von Vollkommenheit und sehen schneeweiß aus.

Ein hier eingelaufenes Schreiben aus Hävte meldet, daß ein dortiger Kaufmann, in Folge der letzten Proclamation des Gouverneurs von Terceira, eine Parthie Wein und Co⸗ lonial⸗Waaren dorthin gesandt habe. Man ist auf den Aus⸗ gang dieser Unternehmung gespannt, indem man aus selbi⸗ zen ersehen wird, in wie 2 die Franzoͤsische Regierung, wenn nämlich die Ladung von den Portuügiesischen Blokade⸗ Schiffen genommen werden sollte, die Blokade selbst aner

nne. iele Kaufleute sind der Meinung, daß, da Dom iguels Auteritaͤt vom Franzoͤsischen Ministerium nicht an, erkannt worden sey, die Wegnahme Französischen Eigenthums

nicht zugegeben werden wurde. ng r

6 Tabago sind Zeitungen bis zum 19. Juni hier an⸗ men. In der dortigen Tolonial⸗Versammlung war ein Sklaven Gesetz vergelegt worden, in welchem vorge⸗

a wird, die Sklaven auch an der Wohlthat des Jury—

wens in solchen Fällen, wo die Rede von mehr als von

bloßem Vergehen ist, Theil nehmen zu lassen. Die uͤber die⸗

sen Gegenstand ein t y 1— * e Bill ist zweimal verlesen und zum

Der Eigenthuͤmer einer nach Clapton gehenden ü kutsche, dessen Licenz nur dahin dare n —— 1 Außenseite seines Wagens aufzunehmen, wurde dieser Tage zu 10 126 Strafe und in die Kosten verurtheilt, weil er 8 Personen aufgenommen hatte. .

Nieder lande.

Brüssel, 12. Aug. Die Arbeiten der Gesetz Cemmis⸗ sion, die sich zeither mit Abfassung eines nenen Criminal— Gesetzbuches beschaͤftigte, nähern sich ihrem Ende; wie es heißt, werden sie noch im Laufe dieser Woche geschlossen werden.

Die Gazette des Pays⸗Bas giebt eine Liste der an unsern sudlichen Universitäten angestellten Professoren. Der⸗ selben zufolge zählt Loöwen 27 Professoren, worunter 7 Deut-; sche, 2 Franzosen und 1 Italiäner; Luͤttich 25, worunter 6 Deutsche und 1 Franzose; Gent 20, worunter 3 Deutsche und 2 Franzosen, mithin unter 72 Professoren 16 Deutsche.

Schweden und Norwegen. Stockholm, 11. August. Die von den Reichs⸗

ständen in der letzten Sitzung gewuünschte, und damals vom

Könige versprochene Krönung der Königin wird am 21. als am Jahrestage der Erwählung Sr. Majestät und ustage der Kronprinzessin, statt haben. Hiervon sind die Reichsstande gestern durch ein Königliches Reseript unterrichtet worden. Es werden bei dieser Gelegenheit große Feierlichkeiten statt finden, namentlich Theater in Galla, Ball bei Hofe, Feuerwerk u. s. w. Gleich nach berndigter Feier

wird der Kronprinz den Befehl über ein Geschwader von

40 Kanonier⸗Schaluppen uͤbernehmen, das vor einigen Tagen

auçgelaufen war, um an den Kuüsten und in der offenen Ser zu mans vriren.

Am letzten Mittwoch hatte der König in Karlcberg ein

est anordnen lassen, um die Eleven der Militair,

schuse, die sich in diesem Jahr darch außerordentlichen Fleiß

und eimen sehr lobenswershen Geist der Ordnung ausgejeich= 8 . zu belehnen und aufzumuntern. 2 Fest wurde . 9 dem Tempel begangen, in welchem die Duste SGustav steht, und der bei dieser Gelegenheit reich geschmückt und mit Trophäen verziert war. Abends war der ganze Platz durch Lampen erleuchter die Eleven und mehrere eingeladene Damen tanzten 3 Rasen. Der König und die Königin geruheten, dem Feste beiznwohnen. Das Commerz / Collegium hat dieser Tage dem Kznige seinen Bericht uber den Zustand der Schwedischen Fartken

tet werden konnen, und deren Werth sich ni e, Wie man annimmt, beläuft sich der Betrag die⸗

lich auf 8 bis 10 Millionen

wedischer Eüen. Es muß hiebel bemerkg werden, daß alle mere Vauerinnen, und viele , D d, das Zeug zu ihren Kleidern, und größtentheils auch zu den Kleis dern der Männer, selbst versertigen, so, daß die Fabrik, zeugnisse hauptsaͤchlich nur in den roßen Staͤdten, und bei den Honoratioren der kleinen Staͤdte und 1 dem Lande, ihre Abnehmer finden. Die Regierung zahlt jährlich an sehn⸗ liche Summen an Prämien, um die Leinwand, Fabrikation in den Haushaltungen aufzumuntern.

Die Vertheilung von Linderelen ist im vorigen Jahre mit großer Thätigkeit, sowohl in Jemtland als in den an⸗ dern nördlichen Provinzen, fortgesetzt worden. In Jemt⸗ land hat man im Laufe des vorigen Jahres uber 30,00 Schwedische Tonnen Landes ausgemessen, was ohngefaͤhr Ih M00 Rheinländische Morgen ausmacht. Zwei Dr theile davon gehörten der Krone, die sie den Bauern und andern 2 obne ein anderes Entgeld uͤberlassen hat, als eine künftige Zahlung gewisser Abgaben. In den andern Provinzen des Nordens hat man . 158 000 Schwedische Tonnen Landes (470, 009 Rhein ländische Mor gen) vermessen. Der König hat auch in diesem Jahre, wie es bereits in den verssossenen Jahren der Fall war, Reiche kankthaler zur Errichtung neuer Straßen in den er— wähnten Provinzen ausgesetzt.

Deutsch lan d. Manchen, 9. Eine in

gard 2 . KR. H. der Frau Herzogin von Leuchtenderg die für Ihr müätterliches Herz deruhigendsten Nachrichten über die Reise J. M. der Kaiserin von Brasilien gebracht. Folgendes ist davon im Publikum bekannt gewor⸗ den. An der Graͤnze des Königreichs wurde Ihre Maj. von dem Magistrate der letzten Baierischen Stadt begrüßt, und ebeten, ein Land nicht zu essen, in welchem Ihrem erha⸗— 6. Vater, dem Prinzen Engen, so unauslöͤschliche Erin⸗ nerungen bewahrt werden. Maj. Blumen uͤberreicht, fuͤr wel

men läßt. ser Gattung von Fabrikaten j

Aufmerksamkeit sich Aller⸗

ch stdieselben lebhaft gerührt zeigten. Die Kai serin befahl Ihrer

ver⸗ rer

Threndame, dem Maglstraie schriftlich zu danken, und sichern, daß Sie nie ein Land . en wurde, we Familie so viele Beweise von Anhaͤnglichkeit weichem Sie so glückliche Tage verlebt hätte. befahlen auch, theilen. In Uim nahm die Kaiserin Ihr Ab tier im Gasthose zum Rade. Auf dem Platze war ein In⸗ fanterie Bataillon in Parade aufgestellt, Ehrengarde zu dienen. Die Kaiserin ließ fuͤr diese Aufmerl samtest danken, und wünschte das Incsgnito deizubehalten. Einige Augenblicke später erschien der VBuͤrtemberg, die

tüßen. Ihre Maj. hatten die Freude, in Ülm Ihre Tante, die Frau —— zin von St. Leu, zu finden . Sie seit mehrern nicht gesehen hatte. Sie brachten

den Tag miteinander zu. Am folgenden Mergen um 11 ihr sctten Ihre Masestat, begleitet ven den Wunschen und ven dein 6 Zuruf der Dewohner Ulms, die Reise aber Stutt⸗ gard fort. z München, 11. Aug. Nach einer Bekanntmachung K. General / Commissalrs und Präsidenten der Regierung Ober / Donau Kreises, Fuürsten von Oettingen ⸗Wallerstein, vom Ften d., werden Se. Maj. der König am 235 Aug. im Ober Donau⸗Kreise eintreffen, und sich bis zum 4. t. ; aufhalten, dann Augsburg, Memmingen, Kempten und Lin dau besuchen. . Stuttgart, 11. August. hre Hoheit die Frau Erb Prinfessin von Hessen, Darmstadt ist gestern Abend unter bem Namen einck Bargain von Danneberg hier aug tkom⸗ men, und wird einige Tage verweilen. *

Nacht von Stutt /

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Zu gleicher Zeit wurden Ihrer

3 und in hre Majest t an die Armen der Gemeinde 300 Fl. zu ver⸗

um Ihrer Maj. als

rinz Friedrich von ͤ Kaiserin im Namen des Königs zu be⸗

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