1829 / 229 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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das Königthu . Kammer,

eder der Wah ustiz⸗ und Admini⸗ Beamten, die und der untere Clerus, die Waͤhler, und das Volk, äußern alle

b esen * amen auch Unwillen und Gereizt⸗

eit? 23 eigen Euch unsere Kräfte, . doch die . ige morsche Truͤmmer der Revolution und der Kai 283 gewissenlose Schriftsteller, einige 222 und fanatische Seiden, einige Namen von trauriger Berühmtheit, eine kleine Anzahl habsüchtiger Spekulanten, welche von den Unruhen Vortheil erwarten, das ist Eure Nation. Sie ha— ben die oͤffentliche Meinung schlecht geehrt, als sie gegen den laut ausgesprochenen Wunsch Frankreichs unsere Soldaten nach Morea schickten und unser Geld dort verschwen⸗ deten; sie haben die oͤffentliche Meinung schlecht geehrt, indem sie alle Triebfedern in Bewegung setzten, um Frankreich in einen verderblichen Krieg, dessen Ende nicht abzusehen war, zu stuͤrzen. Und gerade sie sind es, welche von den Besorgnissen der Nation, von den Auflagen, welche das Land erdrücken, von dem Ruin des Handels und Gewerbfleißes, von der Noth der Ackerbaues und der sprechen! Wahrlich ganz andere Wunden wären dem Gewerbfleiße und dem Handel geschlagen, ganz andere Lasten wären den Steuerpslichtigen auferlegt worden, wenn das verderbliche System der auswärtigen Politik, welches man ——— hatte, fortgesetzt worden wäre. Die oͤffentliche Meinung will inneren und äußeren Frieden. J ihn erhalten, ohne daß der Wurde und Wohl⸗ ahrt des Landes dadurch Eintrag geschehe Frankrrich wd welcher es entgangen ist; es en, welche eine Expedition erbei führte, nach den 53 Mil, 9 e, die in der Ge⸗ werden mußte, berech

stifer von Revolutie⸗

erwiederten.

Großbritanien und Irland.

London, 12. Aug. Vorgestern fahren der Herzog und Prin George von Cumberland zu Sr. Maj. nach Windser, wo der junge Prinz, nach seiner Ruͤckkehr vom Continente, dem Könige zum erstenmale wieder vorgestellt wurde. Ihre Kanigl. Hoheiten verweilten dort bis 121 Üühr Mittags. Die Frau Herzogin hatte während dieser Zeit, so wie am vorhergehenden und folgenden Tage, die Sesuche aller fremden

nden Gesandten und

der vornehmsten hiesigen Person f hre Kön * en empfangen. hre Königl. Hoheit hat bereits 95 .

derts an der Seite Ihres Gemahls die Um— gebungen so wie die vorzuͤgliẽ sten Straßen Londens besucht, ind empfing gestern arch den Vesnch des Prinsen Eeyels von

haben würde, um den

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. nach Ankunft S

Vorgestern an u Börse . enderu

auch eine Aenderung in 822 die ses Landes zur Folge haben werden. In Bez

it dem Grafen von Aberdeen, so wie

der Frangsschen Post, sn ere gew

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daß aber die 4 um n iger anstößigen Phrase zu bedienen soͤnliche Einfluß des 223 von ch. gton, in ner I

telbar mit bewirkt hätten. —2

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scheint es uns dafuͤr um so wichtiger, die wahrscheinlichen Folgen zu betrachten, welche jene ministerielle Revolution auf die kaͤnftige Pelitik Frankreichs, besonders in sosern sie mit England in Berührung kommt, haben durfte. Hier nun können wir die seht wohl bedachte Versicherung hinzufügen denn wir haben es von solchen Leuten, die personlich die beste Gelegenheit haben, die Sache genau zu kennen daß die kaͤrzlich eingetretenen Verändernngen ein Gegen gan) ungetrübter Beglüͤckwünschung für uns seyn kh man sieht sie als ein? Bargschaft daflle an, daß das gute Cin per ständniß, das seit einiger Zeit Über die auswärtige Politik geherrscht hat, sortdauern werde, und erkennt sse ferner als den Vorläufer von Vertheilen anderer Art, die zwar viel⸗ leicht weniger in die Augen fallen, aber doch, ihrer Natur nach, bei weitem wesentlicher md. Ueber diesen letzten Punkt werden wir in der Folge noch ** zu sagen haben.“ . Der Courier äußert sich uͤber denselben Gegenstand 7 solgendermaaßen: Angeden zu wollen, in welchen Punkten und in welchem Maaße sich die Verwaltung des Fürsten von Polignac von der seiner Vorgänger unterscheiden wi wäre in diesem Augenblicke etwas vorgreifend. Ob er nn entweder einen so entschtedenen Weg einschlagen wird, er sich dadurch die volle und beständige Unterstuͤtzung ein der Maloritäten sichert, welche das vorige Ministerium launen hafter Unadhangtgkeit hin / und herschwanlen ließ; od ab er sich vielleicht stark genug in der offentlichen Ganst len wied, um (durch die Wahl einer neuen Fammer) die Gestnnung des Landes zu appelliren dag sind Derrach tungen, die fein Schäcksal entschelden werden, die aber nur er allein entscheiden kann. Der erste Punkt, über d er vorlausg gesichert seyn muß, ist der, ob seine Verwaltun! auch wird bestehen können; einen stillschweigenden Se ;

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Sach fen Roburg, der zu diem Sehne von fernem Land fit nach der Stadt gekommien war. Am ten beehr ten Ihre Königl. Hoheiten ein von dem Firsten und der Färstin ier. hazy voran staltetes Diner met Ihrer Gegenwart.

Der Kranz bᷣsische Geschaͤstetraͤger hatte vorzestern eine

noch immer so gestaltet it, wie damals, da es die G .

dafür, daß er selbst davon überzeugt ist, erkennen

schon darin, daß er das Amt angenommen hat. Nin, kann zwar nicht gellugnet werden, daß große Sie, rigkeiten ihm entgegen stehen, und daß diese Schwierlgkelt auch wenn nämlich die Sffentliche Meinung in Fra

ten Kammer mit Liberalen aus füllte un uber steiglich