1829 / 236 p. 5 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

vom 10.

I. Tochter, Ihre Kaiserl, Hoh. . Ruhland, dem Namen einer . —— Remane hier eingeireffen und, in Szshofe el. e , ,, war durch einen, dem Dampsboote, 2 Da, . achte, zu⸗ selbe die Reise von Rette dh r . , 833 IRiegierungs Vlatt vom 9 d ard zl en 2 . er ri Entwickelung

, sen se, den Anträgen und Ritten dar 2 maeihio tet ent, der Finanzen mit der ihr sonst eigenen ht e daß geen g wennn, nud sas fe mie ng d, eren, d die Stände auf ihren Wüänschen und * weiter behar⸗ Pflichten nicht nachgegeben werden konne n

ren werden; dagegen follen die r. ar,, . Lan ef dr , , hie Toei, mögiichs berichsch, tigt werden. ;

. Türkei.

Nach einem Schreiben aus Bucharest, vom 4. Aug. ö Allgemeine Zeitung mittheilt), ist General Geismar mit einem Corps von So Mann von Oreava auf er Orraße gegen Sophia vorgeruͤckt.

Ein ö aus Ancona, vom 39. Juli (in dem selben Blatte) meldet: „Briefe aus Alcrandrien

c Juli sagen, daß der Vice-König seine Flotte im dortigen Hafen versammelt hatte, um Truppen nach Ssmyrna uͤberführen zu lassen, daß er aber auf die Nachricht von einem Aufstande der Wechabiten Gegenbefehle gegeben hat, und seine Truppen zur Bezwingung der Letzteren verwenden will. Diese Abänderung der vorgehabten Expedition dürfte auf die Kriegs Operationen in Europa einen fuͤr die Tuͤrken ungꝗͤnstigen Einfluß haben. In Alexandrien erscheint jetzt ein Journal in Arabischer Sprache.“

Vereinigte Staaten von Nord-Amerika.

New Hort, 17. Juli. Auf dem Werft der Stadt Philedelphiẽ iar seo ein lege sdhiun 6 z m ,

nonen gebohrt ist; schwerster Anker wiegt 10, 171 Pfund. J ö Handels ⸗Berichte aus New - Orleans 2 sehr n schlagend. In Folge der Stockung in den Geschästen

befanden mehreren Fer r. entgegen. n ila wurde am

n n , g , , nr, Mittagsmahl gefeiert, dem gegen 359 Perfenen bell ohn cen Es war bei dieser Gelegenheit im Speifesgal em ofs Transparent aufgestellt, in dessen Mitte ein? ff ted em! iche f ur (Irland) sichtbat war; im Vordergrund; sah man h eönig ünd den Herioß von Wellingren, welcher Sr.

xine Rolle überreicht, auf der die Worte zu lefen 1 Daten Ee muß . * . * 5 nire.“ 29 * 1 z „Du hast gesiegt ie rei.“ nten steht

; der d Ce ie. * ,. seine Freude. . ;

zo? ämmätion von Havana ses, me fen e d, *. Interesse. Es wird von hieraus viel Pulver nach 8 bezogen. Sie aus Spanien erwartete Expedition, der sis E von Havana anschließen soll, besteht., wie man ten Don will, aus so) Mann, unter Befehl des Infan⸗ Amann raneisco de Paula und des Marquis de las

9. Vereinigte Provinzen vom La Plata.

J Allgemeine Zeitun iebt Folgendes, „vom Rhein,

6 9. st · datirtes che a e . 2 so eben das n der Beschlagnahme der Kriegsschiffe der Re— Bulletin nenos⸗-Ayres durch die Französssche Flotte erschienene fchiebenurn dortigen Regierung, welches der die fo ver⸗ gere nn ers bene Degree wn deem ferndf ligen ole nd 2 das beste Licht verbreiten dürfte. Es lautet

: „Der See Minister Carles de Al die Bewohner der Dauptftadt⸗ Mbit nie Te, .

eben verflossenen Nacht ein Attentat begangen, das eben so

n . G—

sin von Deinach am 20sten, und heute wre, * .

plünderten einige, und steckten andere in

ch viele Kaufleute in Verlegenheit, und man sieht

d .

zur Allgemeinen Preuß (chen Scan“

unerwartet als anstößig und in seiner Art nen 2 dene Boote mit bewaffneter Mannschaft und 2 scher Flagge gingen von der im hiesigen Hafen

. Sr. Allerchristlichsten Majestaͤt aus, näherten sich uner⸗

annt unter dem Schutze eines starken Nebels den 93. b * sse,

schiffen der Republik, überfielen sie verrätherischer W.

Brand. Der v esetzte Commandirende, der sich dieses Verbrechens

ispiel, dieser Verletzung der heiligsten Rechte, dieses At?

tentates, das die Seeraͤuberei und die Erbäͤrmlichk

U eit in sich vereinigt, ohne eine Herausforderung von unserer Seite zu

Schulden kommen ließ, wird dafuͤr Rede zu stehen haben. Eure Regierung wird alle ihr zu Gebot stehenden . an⸗

wenden, damit dieser Schimpf nicht ohne Genugthuung bleibe;

sie zweifelt nicht, daß Se. Allerchristliche Majestät, sobald Dieselben von dem Verbrechen unterrichtet sind, den Schul— digen bestrafen und die Ehre der Franzoösischen Flag wieder herstellen werden. Der wahre Beweggrund zu diesem ganz unerwarteten a. ist der Regierung noch jetzt un kannt, denn der Officier, der sich dessen 6 gemacht, hat der Regierung blos die nachstehende Note eingereicht,

aus welcher hervorgeht, daß derselbe faälschlich geglaubt 6 Franzöͤsische Unterthanen

hat, es besinden

am Bord der republikanischen Brigg „Riobamba“. Buen

Ahres, am 22. Mal 1829. (Unterz ) Der Seeminister Al-= vear.“ Picard, Fregatten-Capitain, Commandant der

Corvette Sr. Masestaͤt, „Isis“, an Se. Excellenz den See— Minister von Buenos,Aytes: „Ich habe die Ehre, Ew. Exc. zu benachrichtigen, daß ich in diesem Augenblicke ein Schrei⸗ ben von mehreren Fehn, erhalten habe, die mit Gewalt ergriffen und an Bord der Brigg „Riobamba“ gebracht worden sind. Ich bitte Sie, gefalligst zu befehlen, daß man sie sogleich in Freiheit setze. Ich habe die Ehre ꝛc. ( Unterz.) „Isis“ am 16. Mai 1829.“ Die Antwort lautete fol⸗ gendermaaßen: „Mein Herr Commandant. Durch Ihren Brief, in welchem sie die Freilassung einiger angeblich am Bord der „Riobamba“ gefangen gehaltenen Franzosen nach⸗

suchen, erhalte ich die erste Kenutniß von diesem Vorfall,

und schließe hieraus, daß die Gefangennehmung in einer Polizeimaaßregel verfuͤgt wurde. In diesem Falle h ten Sie sich an das Ministerium der auswärtigen genheiten zu wenden, wenn Sie es fur Ihre ht ha: zu Gunsten von Unterthanen Sr. Allerchristlichsten Majestät Reclamationen einzulegen. er Unterzeichnete ergreift diese Gelegenheit ꝛe. Earlos Alvear.“ Ein späteres Buͤlletin der Regierung vom 27. Mai sagt: „Die zwischen der Regierung und dem Commandanten der 6 . Escadre entstandenen Miß⸗ helligkeiten sind ganzlich beigelegt; dieser hat die in der Nacht vom 21sten d. ** in Beschlag genommenen Schiffe zuruͤck⸗ gegeben, und die Regierung hal Officiere beauftragt, um solche unter Inventarlum entgegen zu nehmen.“ Das diese

Schiff. am Iz Mal noch nicht lbergeben waren, haben wit

in unserm letzten Berichte bereits mitgetheilt.“

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e Iul a n d.

Berlin, 25. Aug. Das beliebte iesige Volks fest:

Der Stralauer Fischzug, hatte, wie alljährlich, so auch ge—⸗ stern, ungeachtet der nicht ganz guͤnstigen Witterung, einen roßen Theil der Einwohner Berlins nach Stralau und

reptow gezogen. Die Wege waren mit einer endlosen Reihe

von Wagen und Reitern und von gedrängten Schaaren der Fußgänger, so wie die Spree mit Kaͤhnen aller Art bedeckt, und an den Stralauer Wiesen sah man das bunteste Ge—⸗ wüͤhl fröhlicher Menschen seden Alters, die sich gewohnter⸗

card.

Buenos⸗Ayres, am 17. Mai 1829. (Unterz.)

,

maaßen an diesem Tage jubelnd ergöͤtzten; Ruhe und Ord⸗

nung ward nirgends gestoͤrt.

Vorgestern wurde bei Spandau das zweite dort gebaute Dampfschiff das erste, welches jetzt auf der Tour

zwischen Hamburg und Magdeburg in Bewegung ist, wurde

vor ungefaͤhr einem Jahre vollendet von Stapel gelassen. Da die es Dampfboßt dazu bestimmt ist, zwischen Berlin und Hamburg zu gehen, so sind auch die Dimensionen des⸗ selben, im Verhältniß zu den Bruͤcken und Schleusen, die es zu passiren hat, bestimmt worden; es mißt 90 Fuß in der