1829 / 237 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

. London, 21. Aug.

22 Großbritanien und Irland.

mittags eine lange Fonferchz mit dem Grafen von Aberdeen,

nach d Beendi der re nach Tunbri ir, e c, Ber, gn, de,

und dem genannten Herrn seine

geruͤhrt zu seyn, 1

22

wen, dermalen sich aufhält.

s von unserm General⸗ Consul in , t daraus hervor, 23 auf das Vermögen des Britischen , . . 2 * , , 5 Freiheit wiederge⸗ worden ist. l ;

e iste die Fuͤrsätin Polignas, in leitung k Fer * ein großer alan men 2 ö ee w rere, wr , g, ,: melt d ame

aufa⸗ . . be den Armen lay Andenken zu-

1 i tuͤcklaßt, abreisen * . de gl e fen 1

n Bezug auf die vom General Paskewitsch errungenen Vortheile a. Der Erfolg, der aus diesen Siegen entsp außerordentlich seyn. manien (dem alten

be ist nicht allein

. ondern wurde auch von der Tuͤr— , nan e , t. aller Streitkraͤfte und nr,

; eu betrachtet, die sie zur Fuͤhrung ihres Verthei= digungs⸗ Krieges in den Astatischen Provinzen gesammelt 6 2 . nun nicht allein jetzt in den Händen der

nicht die Europäische

schattete.“

en diese haben nicht allein zum ersten Male an den 2 des Euphrats, im Angesichte der fruchtbaren Thaͤler Assyriens ihr Lager * sondern sie lagern 282 dort, ohne einen Feind vor sich zu haben, der ihren weiteren Fortschritten im Wege seyn kann. Die Ar⸗ meen, die sich ihnen entgegen stellen sollten, sind alle vernich— tet, alle Osmanischen Feldherren sind zu Gefangenen gemacht, und nicht ein Officier, nicht ein Soldat ist noch uͤbrig, der einen Heerbann wieder errichten und gegen die Sieger . nur eine einzige Bewegung ausfuͤhren kann. Wie weit diese nun noch vorruͤcken wollen, das scheint ganz allein ihrem utdunken überlassen zu seyn. Ob sie uͤber die Ruinen von vlon nach Bagdad marschiren, oder sich hinunter nach hatolien wenden werden, um Konstantinopel von der Asia— des Bosporus zu bedrohen, das wird die Zeit

die Mäßigung des Kaisers Nicolaus, oder die Hals, . 2 2 ö omatik statt der Waffen auf den

Platz kommt, so durfte, ehe der mächtige Koloß des . . de,

es als eine Ruine auf dem Boden daliegen, den er einst . aber

*

Mit Bezug auf die (gestern mit ö e, , ,, ,,,, in Frankreich sagt die Morning, Ehroniele; „Wir hat, ten immer die daß sich die Britische Eonsti= tution auf kein anderes Land Übertragen lasse. Der jn Frankreich emachte Versuch, sie einzu ihren, ist anber weis. t Lin mißglückter zu nennen. Ein Ober- und ein Unterhaus, die

beide gan unabhangig von einander sind, und von denen das

das Volk repräsentirt, konnen unmöglich lange neben nander 6 Eigenthůn iche k— Con⸗ sitution in, daß dieselbe Klasse von Leuten beide Parla⸗

regiert, die nur dem Namen nach getrennt

ments. Haufer ; ke ene Ausnahme macht etwa nur der Umctand, de da

s in seine Versammlung auch eine populaire Nüance in uft die zwar He n. ist, die Formen der Oppo⸗ doch ten echt zu erhalten und eine Debatte hervorzurufen, . dazu hinreicht, irgend ein Resultat zu ent, kratie 235 roße Nutzen, den das Oberhaus der Aristo⸗ und 8 ort, Lesteht darin, daß es ausschließlich ihr gehort, etwas in Folge Zam befonderer Umstände im Unterhause k das durchgeht, was der Aristekratie ungngenehm ist, so —— dem immer hoch mit Erfoig in der Versammlung der

ords entgegengearbeitet werden; daraus geht hervor, daß I. ihr hier nicht leicht durch einen äͤberraschenden Coup nich 2 6 kann. In England ist die Repräsentation , vorhanden es eigentlich gar keine foiche, und wenn sie auch

den wäre, so würde es immer doch noch schwierig

w I seyn, eine Cr tion dar Ehe ecd. ern gestzrn. Nach-

lengarns ihre

fa ernten, 2533 J des Journal des Dab

man das min isterielle Mani . k niteur vergeblich gesucht habe, jetzt in der Times erwiedert das letztgenann te Blatt:; ; scheinen sich mit der zwar sehr grundlosen, nicht unnatuͤr en if s fich! zu 2 daß das des Herrn von Polignac ein Englisches, oder

Auf die Bemer

diese Voraussetzung habe eigentli fi Macht in Paris Schritte gegen den Fuͤrsten Polignae gethan; dies verleitete nun das gute, aber allzuhastige Pariser Volt zu dem etwas unlogischen Schluß, daß zerzog von Welling⸗ ton deshalb sich fuͤr das neue Minist n e , d, Das Koͤnigl. Schiff „Britomart“ hat aus St. Miguel vom ten d. M. die Nachricht gebracht, daß das Geschwa⸗ der gegen Terceira am 26sten v. M. 1. war. Die von demselben am 1. Juni nach St. Miguel aufgebrachte

Englische Brigg „Briton / war noch nicht freigegeben, und

die Miguelistischen Soldaten hatten aus Muthwillen auf den Schiffer, Herrn Champion, gefeuert, und ihn durch beide

Resultat einer Englischen ö sey. Wir —— 23 darin ihren Grund, daß bekanntlich der Botschafter einer andern großen .

Beine geschossen; so auch einen Amerikanischen Steuermann

verwundet. ; Es ist ein Schiff aus Rio-Janeiro in den Duͤnen an— gekommen, das am 24. Juni, und in Portsmuth das Köͤ—

nigl. Schiff „Ganges“, das, ivie man vermuthete, noch spaä— ? w

ter abgegangen war.

Fruͤherer Verabredung zufolge haben in Manchester die ͤ

Besitzer von Spinnereien feinen handgesponnenen Baumwol⸗ abriken wieder eroͤffnet. Wie es indessen ben wollen die Arbeiter sich zu dem neuen niedrigeren Ar— eitslohn nicht entschlleßen und beide Partheien sollen, wie man hinzufuͤgt, eben so weit von einer Versoͤhnung seyn, als sie es am ersten Tage ihrer Entzweiung waren.

In Manchester befinden sich laut officiellen Berichten ungefähr 64,000 Kirche gehoren. u diesen rechnet man gegen tholiken, 1629 Wiedertäufer verschiedener Gattung; 600 Bi⸗ belchristen, 60 zur ad, der Freunde gehörend, 3307 Independenten, worunter 437 Methodisten, 79 Wesleyaner und 500 Calvinisten, 3400 Wesleysche Methodisten, 258

neue Methodisten und 400 ursprüngliche Methodisten, 240 *

Swedenborgianer, 760 Presbyterianer, 1300 Unitarier und 264 Israeliten. k

Aus Bombay schreibt man, daß der dortige Obe Nich

ter, Sir J. Grant, wegen Mißverstäͤndnisse, die zwischen

ihm und dem dortigen Gouverneur obwalten, den Ober Ge

richtshof geschlossen habe, wodurch alle öffentlichen gerichtlichen . ;

Verhandlungen auf unbestimmte Zeit aufgeschoben worden sind. Denselben Nachrichten zufolge war die diesjährige Perlen⸗Fischerei in Aripo fuͤr 6,000 Pfund verpachtet, von den Pächtern aber später verlassen worden, weil sich unter den dabei beschäͤftigten Eingebornen Fieber und große Sterb⸗ lichkeit eingestellt hatte; uͤbrigens war in Ostindien Ailes

; 9 haͤlt sich hier jetzt ein Nordamerikanischer Geistlicher, Bischof Chase, aus der Provinz Connecticut, auf, der Beiträge zur Bildung und bessern Ausstattung junger Geist⸗ lichen in den Ri s nen am Ohio einsammeln will.

Briefe aus allen 6 msten Städten in den Vereinig«

ten Staaten geben duͤstere erungen vom Zustande des

Verkehrs und von der durch den Tarif bewirkten Stockung des Manufactur⸗Geschäfts. Eine Menge Fallimente sind in

New-Orleans ausgebrochen. Das Geld durch die ganze

Union ist knapyo.

Ueber Charleston eingelaufene Nachrichten aus Havang

bestätigen es, daß die Expedition am 5. Juti unter Admi⸗

ral Laborde abgesegelt war, bestehend aus dem Linienschiffe „Soberano“, den Fregatten „Libertad“ und „Restauracion“, den Briggs „Cautivo“ und „Amelia“, sechs Amerikanischen Trangzportschiffen und einem Spanischen, mit 3500 Mann Truppen, S0 Seesoldaten, die auch gelandet werden konn⸗ ten, und 350,000 bis 500,900 Dollar baar. Die Blatter theilen die Proclamation des Generals Barradas an die Neu ⸗Spanier mit.

Am Freitag wurde ein Dampfschiff aus Hamburg mit Be⸗

lag belegt, weil es Schleichwaare (5309 Yards Band, . eiden eng . el There) am Vord

gehabt. Es soll gegen Caution für den doppelten Werth

freigegeben, der Capitain aber festgehalten worden seyn.

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aber vicheicht K

ndivionen, die nicht zur Gallteanischer 35 . c 1 n,

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