St. Julian, und befreite 2.5 Gefangene,
3. soll der ; alina, an seine Stelle kommen;
Bfficler, Namens Salina, ug des ehrwürdigen Mello⸗Brey. ner. — Jedes Packetboot nimmt
ö K— . 2 36 . w 1 — ꝛ 2 22 1 k 3 * 8 * ö ni. ö. . ⸗ z * ; i. K . .
zar A1I8SEmeIEe m pT ßischen Staats- s3eitung Rr. 23)
Portugal.
Die in England eingelaufenen Privat⸗Berichte und Zei⸗ tuygen aus Liĩffabon gehen bis zum Sten 8., und melden unter Anderm Folgendes: „Der unguͤnstigen Nachrichten von den Azo⸗ rischen Inseln wegen werden noch mehrere Schiffe zu dem Angriff auf Terceirg ausgeruͤstet, nämlich eins von 74, eins on ein altes Schiff von 635 Kanonen, das bisher zum Lazaret diente, ein gros, neulich in Porto conflscit tes Kauffahrte Schiff und das Kriegs-Schiff „Lealdade“, das aber . sehr verfallen seyn soll. Alle diese deb n 836 au ö. bessert, um fat ben Nothfall bereit zu seyn. Die Const ö. tionnellen ud dagegen in der besten Laune, 9. 2 e größte Hoffnung auf den Grafen von Villa Flor. — Der neue General⸗Intendant der ehe; . . .
ĩ z e als sein Vorfahr zu seyn; er beg a 29 e ise verhaftet hatte; es schmachten dort . 6 6 . ven Ünschuldigen. Wie es unmenschliche bisherige Gouverneur des abgesetzt worden seyn und ein Ober—
orts, Telles Jordao, auch
cht man von der Be spr ch : . nglaͤnder mit, entweder in ihr Vaterland oder nach Cadir begeben; Fran, zofen und andere Fremde verlassen gleichfalls Lissabon, das immer leerer von Fremden wird. — Im Handel geht es sehr lecht. — Die Spanische Kriegs Corvette Fama“, die ier neulich angekommen war, ist wieder abgesegelt, wie 21 sagt/ um gegen die Amerikanischen Insurgenten zu reuzen. Die Lissaboner Hofzeitung vom ten d. M. enthalt
die sich
in ihrem officiellen Theile einen Befehl Dom Miguels, zu solge dessen die Miliz. Regimenter vermindert werden undkkunf⸗
1 nur aus 614 Mann bestehen sollen. Freiwillige brauchen nicht länger als 14, und auf gewöhnlichem Wege Angewor⸗
bene nicht langer als 16 Jahrẽ zu dienen.
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ö
Dieselbe Zeitung giebt lange Auszuüge aus den Ur— theils sprüchen des Alcade don Porto. Fi e ,, sind ihrer Sefangenschaft eutlassen worden, well sich angegebener—
maaßen das Amn . anwenden ließ; astie⸗Decret vom 18. Juni 1533 auf sie
we wei andere Personen mußten in Verhaft bleiben, weil sie sich am 15. Jul deffelben Jahres nicht un— — br. Dem gewesenen Eapitain? Da Silva hat Dom Mizuel die ihm zuerkannte Todesstrafe Tiaffan; diese ist vom Aleade in lebenslänglich Verbannung aus Portugal verwandelt worden, wohin er bei Tobessttase nich? wicher zuruͤckkehren 373 6 D Porto, uli. Der Correio enthäl
des hlesigen Alcade, die Processe über 21 — 2 — nen vorzunehmen; zu diesen gehören unter Andern auch der
argnis von Palmella, der Graf von Sampayo und der Graf von Villa Flor. Diese 21 Personen waren, wie es in jenem Beschluß heißt, im Juni v. J mit dem Dampf, chiff, Belfast von England in Porto angekommen, Ein ge von
nen Theilnehmer der Rebellen-⸗Junta, und Andere Befehls, haben der rebellschen Truppen gewesen. Daffelbe Blatt theilt die Ankunft einer Portugiesischen, von Lissaboen und Peniche in 30 Tagen angesangten Jacht mit Gefangenen unter E Escerte mit, welche die Lissaboner Gefängnisse
sen vertauschen sollen; unter ihnen befindet sich
auch die Fonseca Mendez.
Nactichten aus Griechenland.
vom 9 August 2 iar. = Brief Auszüge aus Griehe Lan Thad erhalten eit, folgen Y„Obrist Heydegger, der nöthig 1 ig von Vaiern Erlaubniß erhal— Der Prästdent von Griechen,
Obrist Heydegger hat in der That 85 h guse und trefflich
thig, sein Vaterland rge zu tragen, uth, ihn ein⸗
wieder hergestellt,
hoffe, mit Erfo
2
cg, ze lech hh he e, an,, f 5 seine Anhaͤnglichkeit an er , 23
r bestimmen wird. Ich werde in wenigen
die Kigder von Miaulis und Sachturis nach Mänchen aß.
reisen lassen, und bei dieser Gelegenheit werde ie ö äben dee Köntgs von Basern . 2 e
r alle die Wohlthaten legen, mit denen er d
— Die beiden Botschafter muͤssen in Konst opel angekom⸗
antin men seyn. Wir erwarten mit Li en Resultat ihrer
Schritte, von der andern Seite werden wir aber auch unfrer—
ses Land uͤberhauft.
2
seits unsre Pflichten erfüllen, wobei wir stets auf die Vorse⸗
hung zählen. Sie wird uns nicht verlassen. Stark durch diese
Ueberzeugung thue ich Alles, was in meiner Macht steht, um endlich einen National- Congreß zu vereinigen. Die Provinzen, welche eingeladen wurden, ihre .
haben mir damit geantwortet, daß sie mir das Bürgerrecht und ihre Vollmachten ertheilten. Ich bezeugte ihnen meinen Dank, bat 3 aber zum zweitenmale üm ihre Repräsentanten,
gten zu senden,
und ich hoffe, daß diese sich gegen Ende des Monats Juni
in Argos versammeln werden. Die Erklärungen, welche der 34 Marschall Maison und die , ., seines Gefolges in aris uͤber den innern Zustand Griechenlands und uber die Muͤhe geben werden, we m die Regierung Griechenlands giebt, uin demselben allmaͤhlige zu lassen, werden, wie ich hoffe, einen sch zu allen den Dingen bilden, die man uͤber senen innern Zu stand und uͤber die Stellung der Griechischen Regierung in den Tag hinein geschmiert hat. Der Hr. Marschall, der bel seinem ö Interesse 2 dieses Land alle unsre Leiden in der Naͤhe und fan im Einzelnen sehen wollte, wird, wie ich ͤ unsere Sache bei seinem wohlwollenden Mo⸗
narchen vertheidigen.“ — Mehrere Briefe von
ligenz der Einwohner Griechenlands, über ihre unerhörte Thä—⸗
tigkeit, und uͤber ihre Maͤßigkeit, die bei uns alten Nationen unbekannt ist. Andere Briefe sprechen von dem Präsidenten.
Einer derselben, der von einem etwas kosmopolitisch enn, ten Ver fasser . rt, druͤckt sich uͤber ihn in fo 9 Weise aus: „Der Mann höherer Art, dem fuͤr den
blick die Schicksale Griechenlands anvertraut
ö ö. die. sem Volke die ersten Lektionen seiner politischen aeg, 2
Der Praͤsident ist des Vertrauens und der allgemeinen
tung wuͤrdig, aber er wird vielleicht nicht von Jedermann ö. Verdienst geschatzt, weil er durch fein kaltes, wenig
freundliches Benehmen beim ersten Aublick nicht fuͤr sich ein⸗ nimmt. Indessen erkennen Alle, die * in ihm den wahrhaft r
guten Burgers. Graf Capodistrias ist von Grund des Her“
ens religiös, dies 9. t ihm Geduld ie n r . .
onders eine große Resignation selbst bei
nungen unguͤnstigsten
ieser Vorwurf, den ich 356. theilte, erscheint mir jetzt als sehr ungerecht. Der Graf hat, durch ein sehr natuͤrliches
n e , d le ef gr ii, n * er ⸗ . sein Vaterlan en g m ., . Russe zu 5
um se etwas Anderes zu seyn als Grieche.
rivatperso⸗ nen geben interessante Details über die Schulen, uber die Leich⸗ tigkeit, mit der die Kinder lernen, uͤber die allgemeine Intel ⸗
erbesserungen zu Theil werden m Gegensatz
ender 4
ihm nähern konnen, ann, das Muster eines
reignissen. Ich habe ihn anklagen ren, daß er zu viel Partheilichkelt fuͤr die Russen zeige.
ober In diesein An.
2 beschuldigt man den Grafen Capodiffrias, zu fehr
ranzose zu seyn; ist es aber nicht natuͤrlich, daß der Pr sident seinen Vit gegen die Nation an den Tag legt, die am meisten Opfer für Griechenland gebracht hat? Um der Griechen willen wuünschte ich, daß nun auch die
Englaͤnder an die Reihe kamen, am besten behandelt zu werden; denn dies konnte nur eine Folge und ein Beweis
davon seyn, daß sie mehr Theilnahme mit diesem unglück,
nig Freundlichkeit in ihten Beruͤhrungen mit den Griechen geseigt. Der Consul vollzieht mit Härte die Befehle, die ihm seine Regierung uͤbersendet, sehr verschieden hierin von den Franzoͤsischen und Russischen Agenten, die Alles aufsuchen, um den zu erleichtern. Die Uebergabe von Missolüinghi, die für alle Griechen und alle Fremden ein Tag des Festes war, schien die Absichten der Englischen Agenten 3 durchkreuzen. Manche Leute meinen, diese Dinge gehen blos von Einzelnen, nicht
lichen Volke zeigen; bis jetzt haben die Englischen Agenten we⸗
tiechen nützlich zu seyn, und dem Präsidenten die Bahn