1829 / 238 p. 5 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

* die Staatskunst gefolgt. Heute heißt es eine k

1 dens plzelich ergiet, daß der Känig fich, erust

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——— ) d s 2. 2 der , ,, der Universitat w ., 3 der Preis Vertheilung eingeladen werden, V. 28 her staunen der Bäste, welche den Baron Cuvier zu n l n, der nene Gtecßmeister der üniversität, Derr v. 9 , hat . 24 Amt als Ninister lichen Unt ts angetreten. n,, Se m, . der , Betra lorenti aben im ttela 89 . urch eine Glocke, welche sie

Glocke wurde einen gan— fe, re,, , ,,, n , g, . ruͤckten, unaushoör gelãutet, Das so ver⸗

= ; iten. ätte, sich zur Vertheidigung vorzubereiten, 8. chrieene Mittelalter war een le e eh. w

ls eine Rn. möchten, trotz ihrer Abneigung

Un] inige Tage diese alte Unschuld en Ruͤckschritte, gern einige * n Rieger che irn ien, with me chem Enthuͤcken wurden sie die Tone einer ministeriellen Martinella een! Wit warde es fee beglücken, wenn sie zie, Plän, kerne Kelm jum Giäcke der Monarchie enthalten ist, pen da liegen sähen, um ihren, 8 der aus Mangel an ahrung im Begtiff tst⸗ zu erlöͤschen, aufs Neue anfachen Aü'egnnen, Aber Alles hat sich geändert; 2 Barbarei bie Aufklärung, und auf die großmuͤthige 242 List e und muth t, wenn man seinen Feind unerwartet angreift. Macchiavel in seiner i n 8. schichte. Die liberalen Blätter mögen also dem gemäß ihren Entschluß fassen; denn wenn wir das Ministerium richtig beurtheilen, so wird es fortfahren, das Stillschwei⸗ n zu beobachten. Es muß sogar bereits gemerkt haben, 2 das Stillschweigen in der Politik gut, und sogar besser ist, als gewisse Reden. Seit den acht Tagen, daß die Mi⸗ wister schn befindet sich der Liberalismus in größerer als er es in den 8 war w.

chweigen, serm eich dem Ministerium läßt, seine Plane zur n Verbesserung und Regeneration zur Reife zu brin⸗ gen. Reform wird dann zu rechter Zeit kommen, ohne durch defreundete oder feindliche Stimmen vorher verlandet, und ohne durch die Einen über das Maaß erhoben, no durch die Andern 8 getadelt worden zu seyn. J die Reform einmal geschehen, so 3 man 1 wird, als dem allgemeinen Wohl zuträglich, mit Segnun—⸗ gen aufgenommen werden, und die . wird dann in ä ,, , ,,,, mit um empfangen n Hr, , ,. g

wahrend actionen ihr Geschrei bis zu ihm u verbrei⸗

tion sagi nicht, daß es verboten sex, zu e . das politische Stillschweigen unter gewissen Unmstaͤnden nachdenkt, einer vorsichtigen Verwaltung finden sich darin. schweigen ist Tugend, 6 aus dem Bewußtseyn der uns umgebenden wicrigkeiten entspringt., Das un ver, siegb ar der Grlechischen Republiken und unsrer Diagten, weiche nach dem Vorbilde sener Republiken gemacht ind, aberlegt nichts. Die Ninister, welche wir berebt nennen, sind fast immer nur die 277 zur ir , . Völker, und erst. dann, wenn die Ruhe der gesunden Vernunft an die Stell glänzender Improvffatlo, nen kritt, kehrt der Frieden in unsre modernen Staaten zurück.“ Gestern erschienen der Geschäftsführer des Journal des Debats, Herr Bertin der Aeltere, und , Dee, quey, der Verfasser des angeschuldigten Artikels dieses Blatts,

hle, zu welchem die Professoren

tieen fuͤr den olg , Das .

vor dem Zachi⸗Polizeigericht, und baten um einen Anfschub

von acht Tagen, weil Herr Dupin der Aeltere, den ste zu

brei Veithäidiger erwählt, zegenwaäͤrtig nicht in Paris sey.

Das Gericht bewilligte das Gesuch.

ben aus Toulouse, welches eine kurze Biograph

Herrn von Montbel enthalt, wissen, daß derselbe eigentlich Baron heiße, und erst spaͤter den Namen Montbel angenommen habe. Waͤhrend der Reise des Königs von Neapel nach Spa—⸗ nien wird der Prinz von Salerno die Function eines 6 des Königreichs versehen.

Dem Aviso de la Mediterrane zufolge haben die Bombarden im Hafen von Toulon Befehl bekommen, sich auf den 15ten zur Abfahrt nach Algier bereit zu halten.

Mehrere von 3 in Toulon am 13. August eingelaufene Schiffe, und namentlich die Briggs „Adonis“ und „Alerte“, haben die Nachricht mitgebracht, daß die mit dem Dey .

3 mit einer Parlamentair, Flagge in See; als es orts gekommen war . eine der Batterien am Leuchtthurme drei blinde

ren sroͤffneten die Batterieen ein lebhaftes Feuer

i 2 n . om , . , ,, . 1d ; ra ; , Lin ge Kugeln tra 3 8 * x atrosen zu verletzen. Der Dey hat sich wegen dieses un⸗ n Vorfalls entschuldigen lassen, der nach seiner Erklärung durch ein Mißverstäͤndöniß herbeigeführt worden ist.

Nachrichten aus Navarin vom 17. Juli zufolge ten die Mitglieder der wissenschaftlichen 2 28 Forschungen . fort. Dubois war mit seinen Gefährten in Patras; Blouet und seine Genossen wendeten sich n Napoli di Romania und Aegina, wohin auch der O Boty de Saint-Vincent in acht Tagen mit seiner lung kommen wollte. Sie hatten Arkadien durchwandert, wo

sie beim General Kolokotroni, gute 22 fanden.

Sie haben die Ruinen von Thuria und Gorthys besucht; von da gingen sie nach Sparta und folgten dem Laufe des Eurotas; * uͤberstiegen dann zum zweitenmale den T

tus an seinem suͤdlichen Abhange, und wanderten 443

Vorgebirge Taengrum, wohin der General Sanectaki * 3 ;

gleitete, weil er Den armen und deshalb raubst ; donioten nicht traute. Die Eommission fand mehrere Doör⸗ fer im Aufruhr, der jedoch 2 die Gegenwart des Gene—⸗ rals bald beigelegt wurde. ie Reisenden wurden uberall * aufgenommen; man bot ihnen Schwarzbrodt und nach kt der Sardellen eingesalzene Vögel, die einzigen Erzeugnisse des Taengrum, dar. Die Commission hat dort

den antiken grünen Marmor gefunden, d leicht zu gewinnen ist. gefunden, der, wie sie an

Die Gazette de France widerlegt die Angabe eines Journals, a. der Courrier frangçais ö . habe, während sie selber nur 556 zähle. Sie fagt, sie könne versichern, daß die. Anzahl ihrer Abonnenten beträchtlicher sey, als die des Courrier franais, und daß sie mehr Exem—

plare nach den Departements abschicke, als der Figaro ihr

überhaupt zuschreibe.

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