1829 / 242 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

b J * großen 2 in —— egangen wir eil zu men. Vorgenstern wurden mehrere Partieen von neuem Weizen aus Esser und Kent an Markt gebracht, die, der Witterung

beschränkten die

kauft wurden, als vor 8 Tagen; i

. keine Frage. Dia.

ĩ =

. * ztire 8

Weizen 69 3 S2; für Gerste 20 a 35; fur Malz 50 3 e. fuͤr den Quarter.

Niederlande.

= BSräüssel, 26. Aug. Vergestern, am Geburtstage

Königs, hielten Se. Mäjestat um S Uhr Morgens, 2 27 seyn des Prinzen von Oranien, dessen beiden Söhnen, des Prinzen Friedrich und eines zahlreichen Generalstabes, Re⸗ vue 7 die beg Buͤrgergarde und die hier anwesende Garnison. Ihre Majestät die Königin, umgeben von allen Hofdamen, sahen diesem Schauspiele vom

*

=

alcon des Koͤ—⸗

das diplomatische Corps, die Herren Minister, mehrere Steben nd der ber st der Burger garde zugegen

ie ünb Witterung störte zwar biswellen die Ver gnngungen d Kö, ö 3.

das glänzendste erleuchtet. m

ze. Maiestät und die Königliche Famslie r , ü. Orp bei; ein lautes Jubeigeschrei em

bas! Sintriet den geliebten König, der in der

Sc fei eines Familien ⸗Vaters in ; ot.

8 an seiner Kinder d Seitdem die Kaiferin don Bran

n vo e in Gent beßin⸗

8 ane , . den mehrere * Masest⸗ , ortugiesen vorgestellt, und 83 3 U 86 21 uldreichste empfangen wor, 21 3 n 6 Vebdlthãrio eite. unt Kunst. Anstal⸗ Hie, Sell, ee ien. a, ,. Au mn erksanteit ze alle auf diese An stalten sich an . Wasestit daben sich

um sie mit sich nach Brasilien zu e e mene geben lassen,

6 Am 23sten d. M. reiste ie Cen oe. mend, durch Brägze, um sich nah ——— 6 Var gen estern erwähnten) Artikel der Gazette des Ve. 2 fruͤheren * e ,. len . ( heißt es unter Anderm: „Giebt es viele den, im Verhältniß ihrer Ausdehnung und Bevölke— : oe groaßen Territorial-⸗Reichthum, einen so beloh— ) einen so lebhaften Handel und so viel 6 . Wohlseyn besitzen, als die Nieder⸗ zu er i ä n, ,. Loe das Drsththuin besset verthenn, seltener, und —= war die daraus entspringenden Verbrechen auch fägen möaen * Unkenntniß bud ver sonliches Interesse . sind? 5 und Meinungs- Freiheit uns abhalten, in Details 83 die Raͤcksichten erkennen, die mit den uns umgeb die rache, die zu Vergleichen enen fahren wärden; je—⸗ rurtheilsfrei. . Mann wird jedoch zufügen wissen. Und

der Vor⸗

wegen, vollkommen 2 Shillinge den Quarter theurer ver

Gerste und

nigl Schlosses zu. Mittags war große Tafel bei Hofe, wo

iog dann des war durch übertriebene Auflag

Boden gedruckt, sie war untergra en des Betru 2 trenge des Prohibitiv⸗Systems

1 Intere remden Ehr getrennte Ge

zum Schlachtfelde schle des Krieges und des“

Var unsere damalige Lage. Kaum 15 Jahre sind 1

über und wie ist sie jetzt? Wenden wir unsere Blicke von

ö 3 nicht übertriebenen ö

maälde, das unser Vaterland in diefem

tet. Wir fragen alle vorurtheilsfreien Menschen, alle,

deren Vernunft nicht durch Leidenschaften e it ist,( o kurzer

wo ist eine Epoche, in

Zeit so viel wirkliches, posttives Gute, so groß mungen, so wichtige Verbesserungen in allen 6 der po⸗ 2 Oeconomie hat zu Stande kommen

litis ner Reihe von wuͤnsche die An

chweren Fesseln, die

die Unbestaͤndigkeit der e , m n,, ch zeln und durch eine ö r in a .

s . eißes; die e e . z K Bevölkerung sah sich decimirt .

zu vertheidigen und riesenmäßige .

auszufuͤhren; die von ihrem She .

keit sah ihre angehenden jungen Prie

asse von Beeintraͤch

pen; der Gottesdienst hatte dem G espotismus weichen muͤssen. e

anf, , ,. ugenblicke darbie⸗

*

3

der eine , 334 he o große U ö

chen Seit ili hat eine Fulle einstimmiger Segens⸗

rengungen des Fürsten, deren Ziel nur das

allgemeine Wohl war, belohnt; späterhin aber glaubten 2.

nige unerfahrene, nicht

gessen hatten, daß das

enug gereifte Gemüther, die es ver essere oft der Feind des Guten ist,

oder die durch mehr glänzende als 66 Theorien verleitet 2

worden waren, in manchen Dingen Ver

esserungen zu sehen,

die nichts als ln tliche Neuerungen waren, oder sie wollten

die wirklichen

erbessetrungen, die man vom Laufe der it, und von den edelmuͤthigen Gesinnungen des Monarchen er⸗ warten konnte, übereilen. Immer aufmerksam auf Alles, was

das Wohl der Nation betraf, hatte der König nicht die Aufforderung der öoͤssentlichen Meinung abgewartet. Schor 2 seit langer Zeit beschäftigten sich Commissio nen mit den theuer⸗ 23

sten Angelegenheiten des Landes; es wurden Gesetzvorschlag

e

vorbereitet, und Se. Masestät hatten eine Reise in die mit⸗

täglichen Provinzen des Reiches beschlossen, um sich persän,

k . . fer eugen. 21 dieser Reise ö hertz der 4 assen von Bu 1 besuchte öff.

Seen , us, und Unterrichts. Anstalten

Jabri

en en und Meiereien, Schiffs werfte und Werkstäͤtten. Dice RNeise

Früchte tragen. Noch

der Gerechtigkeit und des Wohlwollens muß die schönsten

ist freilich viel Gutes zu thun; wenn

aber irgend etwas hiebei ein Hinderniß wird, so ist es jenerQr

ungestüme Verbesserungs-Geist. Der Konig will das Gute, *

weiß aber auch die . zu erhalten, e

und wird mit unerschütterlicher Festig

t die Achtung fur die

Gewalt zu behaupten wissen, die duech die Grundgeseh des

Landes seinen Händen

Der Herzog von 2 a und Marschall . 2. Frankreich, ist von Achen hier angekommen. . z a, Bildhauer, Herr Calloigne, in Brügge,

anvertraut ist.“

ist zum ersten Professor und Direktor der dortigen Königl. 221

Maler⸗Akadem ie ernannt worden.

Die letzten aus Vatavig eingelaufenen Zeitungen

ö vom 9. Mat. Ste enthalten einige unwichtige . rationen, und einen Bericht nen ge, es Tom: mongong Banjak⸗Widee, mit seiner Frau, seinen ir und einem Gefolge von 119 Personen. Der Hen Commissair hatte in dieser Colonie die Wasserbau⸗Behs

organisirt.

Unterwerfung d

Schweden und Norwegen.

1

Der Weg von hier bis zorilber Teppiche gehr

n hatte man me

*

zur Kirche war mit Brettern belegt,

eitet waren, und auf beiden Selten

hrere Tribunen fär die Zuschauer er⸗

*