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beginnen wollte, wurde das Gedraͤnge und der Lärm so
2 gun, eine Verstärkung von Gensdarmen herbetgeholt werden mußte, um das Publikum, das die Thur des Se⸗ richtssaales gesprengt hatte, wieder zur Ruhe zu bringen. Nachdem Herr Bertin der Aeltere erklirt, daß er. die ganze Verantwortsichkeit des angeschuldigten Artikels auf ich nehme, den er zwar nicht verfaßt, aber doch an ein 5 Stellen umgearbeitet habe, unterstützte der Königl. Advo . Hr. Levavaffent, die Anklage in einer Rede, aus wel n solgende Sielietz entnehmen: Dit Sache, welch . genwärtig beschäftigt, meine Herren“, begann . ö. trauriges Belspiel der Fortschritte, welche die 5 * e . der Presse unter uns macht! Bisher hatten die . 9 so heftig sie auch die Minister angreifen mochten, *. ie Perfon des Königs geehrt. Site erkannten, daß diese in einer uber den . der übrigen Menschen erhabe⸗ nen Sphäre stehen, und deshalb ihren Anklagen unzugäng⸗ lich sey; sie erkannten, daß die öffentliche Dankbarkeit dem Könige zwar Alles von hm ausgehende Gute zuschteiben
sich; ihn, far 896 n n, , . suͤhrt man vor das Gericht der oͤffent⸗
ruft Männer in seinen Rath, deren Ergebenheit und Treue er kenn ? — ein mißbilli⸗
9 vernehmen, 262 / , . 2. 2
erichtet. esen Aus schweifun⸗ gen geen e d . die . che J vielleicht hat man sich da gewundert, e es that, denn es giebt noch Männer, weiche cht uͤberzeugen können, daß so— sich zu einem seiner Unter⸗ dadurch unmittelbar außer
Plötzlich zu rechtmäßigen Waffen werden, und man von dem 1. sie die Stufen des Lhrones besteigen, sie . als Bösartige und Ehrlose — 37 ; en e⸗ Zenstand, die öffentliche Behörde hat geschwiegen, fo lange die Angriffe nut gegen die neuen Minister Sin. sobald 2 sese Angrüfe gegen den Monarchen selbst gerichtet,
eine glänzende Genugthunng für einen nal des Cel n ersuchen. Diesen Skandal hat das Jour, ist es denn nech Mn. Auzust Frankteich gegeben. Se ä dieses Band der , en, , fat. der Nrdactene, Volk mit dem Monarchen des Vertrauens, welches das
meine Herren, lassen sich auf üpfte “ Diese Worte,ů
1 eren Zweifache Weise auslegen, die aber gleich gehäaͤssig und für die beleidigend sind. Entweder ie e , n. X' 6 ; mehr, und ** Vertrauen seiner Unterthanen verloren, oder das Volk liebt seinen König nicht n r, und hat kein Vertrauen mehr zu ihm. Aber noch vor en Tagen zeigte sich der König bei einer religiösen Jeierlichkeit ohne Hir
zeigte von seiner es großer Anstrengungen beduͤrfen, um hier d
k J 2 Kauten mitten unter dem Volle, welchgs er farchten sol Seine Stirn war eben so ruhig, sein Blick ⸗ en so helter seine Wache eben . wenig ahlrelf wie fruͤher. Nicht?
Zeite Furcht oder Verdacht an. d
. darzuthun? Ist die Liebe des Vel, e. 2
schöͤnste Attribut des Konigthums, und ist nicht der er
benste Charakter desselben die Tugend eines guten Kön ha⸗ Ist nicht die Vermuthung einer entgegengeseßz ten Ge e.
selbst bei einem Tyrannen die furchtbarste Dec binn *
und verandern diese Beschuldigungen ihren Charakter we
sie an den Nachkommen Ludwigs XII., Heinrichs 1. 5 Ludwigs XVI. e, . werden? Der Verfasser des ange⸗ schuldigten Artikels fährt fort: „Noch einmal wirft sich
der Hof mit seinem .. Groll, die Emigration mit ihren
Vorurtheilen, das Priesterthum mit seinem Freiheitshasse zwischen Frankreich und 6e oͤnig. Was es durch 3 Jahre der Arbeit und der Leiden erobert hat, das nimmt man ihm; was es mit der ganzen Macht seines Willens und mit aller Energie seiner Wünsche zurüͤckstsßt, das dringt man ihm gewaltsam auf.““ Lassen Sie uns hier einige Betrachw trachkungen machen. Von welcher Eroberung wird hier ge⸗ sprochen? Offenbar nicht von den Eroberungen der e. schen Waffen, denn diese hat nicht der König Frankreich ge— raubt. Es ist also von unseren Institutionen die Rede, und hier muͤssen wir laut behaupten, daß Frankreich nichts erobert
uff um
steht under den Gesctzen. Es ö. keine andere 6 mehr, rnennung der Hie ssrn ein
lso i es,
hir der 6 des Artikels hinzu, „„haben die Weis⸗ eit Karls X.
uns trennt?““ Wir iviederholen es, dies heigt die con=
M. D * t Sie setzt das Es 2 r g n, id! een End f In⸗
iteressen des Staates, um die Befestigung der Grundlagen
unserer Geselsschaft; es handelt sich darum, zu entscheiden, ob
der Gnade und Gerechtigkeit sahen, nur noch ein ü
bats seiner Rechte auf die Liebe der Französen verlustig er= . sehen. Dles, m. H., sind die e , cu, vom genug
t, um darzuthun, daß derselbe nicht zweifelhaft seyn ke g⸗ Der Anwald des Königs trug zum 8 1 e auf die
und ließ die Sache in Betreff des Hrn. Beequet dem erleuch=
teten Ermessen des Tribunals an, . Nachdem Herr
Dupin der Aeltere einen langen Vor
llte nach einer 31 —
eorie, und
vir uns einen Aus. . zug auf morgen vorbehalten müsfen) i n. zog sich das