1829 / 255 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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muß man 57 Meilen

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dern zu gelangen. 273 8. . n el tea te vom 18ten 8d. M. haben

Se. Majestät unserem General- Gouverneur, Grafen Wo

k fuͤr die vorzügliche Sorgfalt und den r,, bei der ihm Abertragenen Ober⸗ Aufsicht des Tran portes von Lebensmittein für die 21e At, mee an den Tag gelegt hat.

In unserm heutigen

Journal —*— J offten heute die freie Verbindung in unserer 2 zu sehen. Diese Hoffnung hat sich nicht verwirklicht. Es waren in der Vorstadt Moldavanka Spuren der Pest entdeckt worden. Das erste Opfer derselben war 9 Tage zuvor von bekannten ausgezeichneten Aerzten besucht worden, hatte aber, bit zum Au enblicke seines Todes, e, verdächtiges Zeichen bemerken lassen. Dieser Umstand darf nicht auffallen; denn es geschieht oft, daß sich 2 4 vielen der gewöhnlichsten . Kier r. . i Frauen e n

—— und in derselben Nacht —— ben waren, 1 ö ner Aerzte erhalten, ohne .

ufgefallen wäre. Am 2Asten bald nach dem Tode 2 8 Personen, starben noch drei, aber schon mit deutlichen Pẽestz eichen. Die Regierung schritt sogleich zu den erforderlichen Vorsichts/Maaßregeln. Die ganje Vorstadt Moldavanka und alle umliegenden Meiereien wurden ohne

ug umzingelt, und diejenigen Theile derselben, wo 9 die ejeigt hatte, von einem doppelten Cordon umschlof, sen; die Her, und Alle, die mit ihnen in Verbindung ge=

hatten, brachtt man in die temporalte Quarantäne,

ie ser räuchert man nach dem System von —— In der Stadt selbst hat man in Hin⸗ sicht der Pest nicht die geringste Ursache ju Besor. nissen; die · VoHðdsichts Ma eln werden mit verdoppester trenge beobachtet. Unter den Bewohnern von Kujalnik und Ussa⸗ towy, die nach dem fuͤr sie errichteten Lager gebracht worden sind, ist die Krankheit im Abnehmen. Ven den in die Qua⸗ rantaine Gebrachten starben seit dem 24sten zwei, und einer erkrankte; spaͤter wurde noch eine Person aus den benannten Dirsern in die Quarantaine gebracht.“

Polen. War schau, 7. September.

die Frau Großfürstin Helena von Rußland hat noch vor —— 3 *

larteegen, um vor ann Ort zum

die der ei ; 3 1 auf Ihen —— 8 * osse anzunehmen geruhte.

In die sem Augenblicke befinden sich 1610 Kinder in dem hiesigen Findelhaus zum Kindlein Jesu. An Kranken zaͤh⸗ len die hiesigen öffentlichen Spitäler 8 Anstalten im Gan, zen 1550 Personen. Davon gehören 66 Personen der evan— gelischen ünd 165 Personen der jaͤdischen Gemeinde an.

Unsere Pfandbriefe stehen gꝛzz und die 300 Fl. betra⸗

genden Partial Obligationen werden mit 301 Fl. bezahlt.

ü Frankreich.

Paris, 6. September. Dem Journal des De bats sifelse haben die Wähler des ersten Pariser Wahl Bezirks ch, un eachtet des im Moniteur erschienenen Aufsatzes (s.

ö. der St. Zeit.), karzlich aufs Neue versammelt und

den Deschluʒ gefaßt: 1. An alle Wähler, di auf der Liste debe, deer den haben und auf die kite von 1829 nicht

worden sind, ein Schreiben zu erlassen, um sie

n deen, ihre des sallsgen Reclamationen sofort einzu⸗

a die Wahlfähigkelt der neu zingeschtiebenen Wah⸗ ee g s , lee. Prafung zu unterwerfen. Das * mnert i 8 macht bei dieser Gelegenheit folgende Be⸗ gen Mn mie n die weit entfernt, sich durch die 5 ruhig fort, 4 3 wann i . ö 9 deren Ausdbung durch das n er de rin, ,,,,

les e den een verdient das gay

ob aller wohlgesinnten Männer.

zählig 3 * n,,

J Der d jedem Jrrthume, Dee n, Werte, e en, ef, e ne, mn, . Xr s war, und wir kein Präfekt, selbst bei dein besten

1, jemals zu erhalten vermag. ere e, gediee, die, ebene zar e, we ehe, e teres⸗

. ĩ und gewissenha ien Genn e r. in einer streng rechtlichen und gewissenhaf⸗

ein Vergehen erblicken. Sie werden nicht

chlimm genug,

colm mit seinen,

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vorfallen könnten.“

ein nn ö ü

nur auf das en.

Anderm, Hr. Mangin hatte gar nicht noöͤthig gehabt, die —— Briefes in das Journal des Dẽebats von

che

Waffe gegen den neuen Polizei Praͤfekten in die Haͤnde

gebe, 3 Lesern gewiß nicht vorenthalten haben wurde.

Auch der Constituttonnel und der Courier fr a n⸗ gais machen sich uͤber Herrn Mangin lustig. 3

Der Vicomte v. Martignac ist nach einem tägigen

Aufenthalte in Bordeaux nach den! Bädern von Bagnres

En gebuͤrtig ist, eine Gluͤckwun schungs⸗ Adresse ab desfen

„Sn wn i, weiche fin se Thärliäktten, e e

sich gegen den Fuͤrsten von Talleyrand erlaubt, zu weijahri⸗ ger Haft verurtheilt worden war, hat jetzt 86 1er

ner Strafe seine Freiheit wieder erlangt, und es ist ihm,

nachdem er eine Caution von 2009 Fr. gestellt, gestattet wor⸗ 6.

den, die Hauptstadt zu bewohnen. Die hiesige Polizei hat vor einigen Tagen bei mehreren Brandtweinbrennern Liqueurslaschen mit dem Bildnisse des Herzogs von Reichstadt in Beschiag genommen. e Sroßbritanten und Irland. London, 5. Sept. Der Standard hatte dieser Tage be⸗ auptet, daß ein ziemlich starkes Geschwader, bestehend aus den Linienschiffen „Talavera, ! Donegal,“ „St. Vincent“ und Britania, nebst mehreren regatten, so gut als fertig sey, nach dem Mittellaͤudischen Meere zu segeln, und der 33 dar⸗ über dem Admiral Cockburn und dem Viee⸗Admiral Otwa werde ertheilt werden, unter welchen Sir Pulteney Ma schon im genannten Mere Schiffen werde gestellt werden. Wie wir bereits gemeldet, hatten die Times und der Courier diesen Gerüchten bis her in der Hauptfach widersprochen, und es scheint, daß das er stere Blatt nicht einraumen will, daß andere Schiffe, als die „Britania,“ der Melville“ und der „Gloucester“ nach dem i Meere bestimmt seyen. ÜUcher den weck ihrer Absendung llest man heute in der Times: „Sie sollen blos dienen, un sere Ucberzahl an Schiffen in jenem M zu behaupten, wo es wahrscheinlich scheint, 24 Ser Opera tionen statt finden dürften. Es geschieht dieses, o 1 erwartet würde, daß unsere Dazwischenkunft erfordert wer h ; Der 3 . es, dag die erste Seemacht b Welt stets der stäckste der gegenwärtig seyen den Theile seyn sollte, da, wo es wahrschetalich ist, daß Schiffs Bewegungen

tandard sagt: „Vice⸗Admiral Sir

X. e feln, ein Schreiben Dom 6 Denne gen n äber sasen; diefes geschah dar r Sonn tag in ee en, Als jener Officer di- junge Königin nach Europa begleltete, aberbrachte er einen eigenhändigen Brief von Dom Pedro. Die Dienste, welche er dem Kaiser gelei⸗ stet, nebst der besondern Achtung, mit welcher ihn de er e, beehrt, brachten ihm bei seinem Abgange aus

Brasilien eine Decoration in Diamanten für die Gala⸗ In dem Kriegsgericht welches gegenwar . 4 ö ö . zu Po ö ] mouth über Capitain Dick in son nber en 9 * min,

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