1829 / 256 p. 5 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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. s. , i sch e . . n A118 men, Or ns schen C t 5⸗ an,, 9 2 2 8

* Kriegs Mils, mn ee. durchaus nicht nach Mexiko ge⸗

otisch. Er strebt nach der Dietatur, und man hält ihn far 2 . Mann, der im Stande sey, mit fester Hand

l der Regierung in einem Lande zu fühMren, wo ein

die Zuͤge . iespalt der Meinungen herrscht. Er verlangt 9 8. . Handels stande Z0M O00 Piaster, seine Truppen zu bezahlen; thut er letzteres wirklich, so kann er auf 2 U bei Unternehmen rechnen. Man nennt ihn hier, und er hört es gern, den Nayoleon von Mexiko.

; Peru.

Nord- Amerikanische Blätter melden, daß man mn , . Neu. Sedford 2 Schiff Zeitungen Aus Lima bis zum 25. April erhalten hatte. Am 2. April waren in letztgenannuter 1 3 Staats Verschwo beschuldigt, nem Hause fe genommen worden, 63 derselben (wie es scheint, ben Colum biern Garcia und Pena) wurde der Prozeß gemacht. In Folge der Schlacht, bei Tarqui, welch? man jetzt allgemẽin Als eine schwere Niederlage anerkannte, obgleich sie imm An- fange den laͤrmendsten Freuden erweifungen als großer Sieg ert worden, war die Verstimmung allgemein, und —— tete in wenig Tagen einen ernstlichen Wechsel der

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Inland.

Berlin, 14. Sept. Zu Liegnitz starb vor etlichen Wochen der gewesene Hauptmann don der Armee, Heinrich Valentin von Tschammer, ich dem hohen Alter von gz Jahren und 19 Tagen. r * einer der wenigen noch übrigen Vetera⸗

li. im bei Irrer e e,, durch ein 8 *

e in der verwundet, aber gl wieder geheilt, woran er 383 1769 den ten ehrenvollen Abschied als auptmann

grhielt. Er. dann auf seinen Gütern uns zuletzt in Liegnitz, bis an sein Ende beinahe unausgesetzt Wien authaften Ge sundheit, und? drke en Stillen manqhe Handlung der Wohl tigkeit 22 Hulfsbednfrige = Vei der letztern Ueberschwemming del Friedrich stadt zu Neisse rettete der Fleischermeister gu mit eigener Lebensgefahr 4 Kinder aus den Wasser flutßen. Ein Unge⸗ genannter in Breslau hat diese perdien stliche Ha cinem Geschenke von 30 Rthli. belohnt,

fer annten durch den Magistrat zu Neisse hat einhändigen las

Bei wiederholter RNevision sind die dur ; y des Neisse⸗ Flusses veranlaßten ö

d ö li 8 , kent worden, daß 6602 Familien. Hzupter n 00 schopfen wärde. = Ich nehme nun den Faden meines Rei⸗

stasebuchs seit Ombos, von wa mein letzter Brie, datirt

ften wesentlich gelitten haben daß ferner 14 Behn ; L nne die Gewalt der Jiuthen fortgerissen, und 8. 2 6. rk. beschädigt worden sind? Pr gesammte , 22 sic . 22 Rthlr., wogegen be⸗ 1605 ** an Privat / Unterstutzungen ein ega 1604 Rihlr. davon vertheilt worden 3

re, d din sceetd, en, ; 1 Da gen mach! an: Es wird die erfreuliche

der Besuch der Schulen zunimmt, theilt waren, 8 bie ger anderen Schul. Bezirken zuge⸗ Schulen nachsuchen Antr die Bewilligung eigener

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* e len sBafrrich. Nachrich ten. . a d ten rien X 16 . we . zwoͤlf⸗

anats ven unseger Reise bier ner de deren Thb. gluͤcklich hierher

f unsere Varken e ten vor den Säulengän, allastes von Luksor * der wir di. zum z9sten

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s . Die Leitung meiner

d dieser well

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, ,

last, das profanste unter allen phtischen Denkmalern, uns x kein bequemes und rein liches Lot e e, derne . Saͤulenhallen desselben sind durch Hutten der Fellah's, und 3 das aͤrmliche Haus eines Bim-⸗Baschl maskirt und ent.,

ten unser Gepäck in ein Haus von Kurnag, und wanderten in das Thal von Biban⸗el⸗Moluk, wo sich die Graͤber der

traͤglich heiß seyn, da es eng, steinigt und von kahlen hen Felsen . ist. linsere Karawane .

wenn man in das Thal eintritt, und! trefflich erhal

en Monaten Mai, Juni und Juli muß es in diesem Thale uner ˖

ten. Wir

bewohnen die ersten drei Sile, . e mm 65 Fuß er

en. Die 15 bis

20 Fuß hohen Wände und die Plasonds sind ganz mit ge⸗

malten Skulpturen bedeckt, eren Farben n

och ihren

l in zwei am Eingange des Grabes au eschlagenen . 34h ht an, , , in dem Thale 64 nige

de ein wahrer Aufenthalt des Todes, weil . noch lebende Wesen sinder, die

ä. Schritte von unserem Pallaste den Ese

dieser hat sein Nachtlager in der Kuͤche. Doch g

man hier Schakals

ug unserem Haushalte. In Karnac und Kurna habe i Nacht rabungen begonnen, Und bereits e e r r, von denen ich nur die merkwurdigsten und befonders

Mumien, welche bis j

ö * 4 ans 8 Tiefe von 15 ans

8. ande . r

abungen habe inem en Araber, Temsah (Krokodils, be eben, der 82323 offnungen . ben r . ma . ,. ( etreiben

nicht viel darauf, weil man die Sache im Großer

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mäßte, wozu meine Mittel nicht ausreichen. In den Mona⸗ ten Juni, Juli und August, wo ich mich in Karnac oder Kurna niederlassen werde, will ich jedoch die Nachgrabun⸗ gen, thätig fortsetzen lassen. Ich habe 10 Mann, und will sehen, ob die Ergebnisse die Ausgaben aufwiegen, und

ob mein Budget ausreichen witd. In Kurng la

ele ieh n mir gi ü 36 Mann graben. 2. nken, gerade 2 dem . Fee. fehlt, nämlich große Stücke, mene 82 *

ann ich nicht daran den loße Transport bis nach Alexandrien mein

sse ich auf

ist, wieder auf. Wir verließen diefen Ort am I7. Februar

2 * 7 der Trägheit 8 in . * ul

eine reiche Aerndte

unserer Ruderer erst am 15. el. Selseleh Silsills) an; in den dortigen

gefunden,

n wurden wegen ihrer Vorzug,

lten Aegyptlern zu Steinbrüchen benutzt, W —Ü— wr wenn er an die ungeheuren Steinmassen denke, die bier gebrochen worden sey missen, um diese offenen Sallerieen und großen ausgehöhlten Raume

ervSrzubringen, in denen er sich müde lauft. Au

dem lin⸗

en Ufer findet man die merkwuürdigsten Denkmaͤler. Von

Syene kommend, trifft man zuerst auf 3 in den F

ene Kapellen aus der schoͤnen Pharaonischen i * jeder derselben bilden zwei K Lotusblüthen gebildet werden. Die südlichste diese

ist unter dem Pharao Usirei von der Sten Dynastie gebaut

ann sast gan zerstört; dle zroelte ist aus ber Zeit Rhamses I.

Auf den Basteliefs an den Wänden ist dieser dar⸗⸗ erste z

gestellt, wie er die thebanische Trias, die ob

n Götter

Aegyptens, den Ammon Ra, die Muth und den Chons an = beꝛet, welche in allen Tempeln verehrt wurden, weil sie die

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schen mitbringe de, welche zugleich . Inschtiften 26 in,, * ie. 8 ;

abe deren mehrere, so wie einige n . ;