1829 / 259 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Amtliche Nachrichten. 3 Kronik des Tages.

Geine Majestät der König haben dem Großherzoglich ede ,. n Leib, Chirurgus Volgstädt und dem Brunnen⸗Arzt in Pyrmont, . h De Mundhen k, das Allgemeine dee e ern erster K 9. 2 dem i = rsthaus zige ammer im Re— ster Hildebrand zu e . dean g , nnr, uizen Scharnow zu Grabomwen in Litthauen, das All⸗ gemeine Ehrenzeichen zweiter Klasse zu verleihen geruhet. Deer bisherige Ober Landesgerichts-⸗Referendarius Nim— mer ist , ei den Unter⸗Gerichten im Bunzlauer Kreise, mit Anweisung seines Wohnsttzes in Bunzlau, bestellt worden.

. 0. Se. Excellenz der Kaiserl. ö A. ö . 94 er Kaiserl. Russische Ober

af von dene, nach St. Petersburg.

Zeitungs-⸗Nachrichten. Ausland.

Rußland.

St. Petersburg, s. Sept. Se. Majestät der Kai⸗ dbb sigenden üütäs an dern, tar , e, enlgsfn. Da wir der, zur 32sten de, een e. r.

; ohnung des aus—

n Rärrggens ihrer Mannschaft in dem Gefecht, r C. mit hen feindlichen Linienschüffen zu bestehen hatte, beisp ee eh bewilligt haben, so wunschen Wir, diese *. 9 . asg der spaͤtesten Nachwelt überliefert zu sehen. 6 cfehlen Ihnen mithin, folche Maaßregeln zu treffen, 26 . diese Brigg nicht meht im Stande ö wird, as Meer zu halten, eine andere, nach denselben Zeichnun⸗ *. 6 ihr gan ähnliche erbaut, „Mereurius“ genannt, in 22 en Equipage eingeschtieben, und mit der Genrzen Fahne . werde; ferner daß, wenn auch dieses neue Fahrzeug 2 nicht mehr zum Dienst tauglich findet, es wieder durch neues er 3 werde, und das immer so fort bis in die

kun st. Es ist Unser Wunsch, daß das Andenken

———

an

und * lorteichen Dienste der Befatzung des Mercurius“,

3 86 Name in der Flotte nie verloren gehe, sondern,

. ö. . e Geschlecht bertragen, der Nachkemmen— ĩ n

Ide diene.“

1

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plement zu dem Journal de St. Peter s— y, Sept. bringt einen Bericht des Grafen Die ** Eine altanckü, der außer den bereits bekannten Details dem ich e dan Abrianopel folgende Stelle enthält: „In— t unter les?! Umstände dieses Errignifses Ew. WMäse—⸗ elben de e (ch es fär meine Pflicht, Allerhächstden, jestãt, bes von dad ut atien⸗ daß die Truppen Ew. Ma—⸗ der san Enkeln sülichen Eifer, der sie währen,

37 Zuge na

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Serlin, Freitag den 18e September

ihren = Sicherheitskarten zu bewilligen.

hiesigen Journal, „läßt nichts zu waͤnschen

*

fahren, daß sich zerstreute Taͤrkische Truppen wieder vereini⸗ .

gen wollen; die Muselmaͤnner ihrerseits, die Alles von ih⸗ ten eigenen durch nichts zu zügelnden Soldaten zu fuͤrchten aben, bitten auf das Angelegentlichste um unsern Schutz o wie sie uns nur erblicken.“ ;

Ihre Königl., Hoheit die Prinzessin Maria von Wur— temberg ist 32 ier eingetroffen.

Um den Bewohnern der Stadt Bobruisk die Mittel zu r, die Verbesserungen und Verschoͤnerungen vor— zunehmen, deren sie bedarf, hat der Kaiser befohlen, auf 5 Jahre die Kaufleute von ihren Handels-Abgaben, und die ubrigen Buͤrger von der , zu befreien.

Mit Allerhöchster Bestätig fuͤr das hie g in erschienen, und eine Verord= nung zur 9. fun der Entwendungen und Verheimsi⸗ chungen, die bisher bei Bearbeitung der Goldsandlager im Uralgebirge statt gefunden hatten.

Odessa, 2. Sept.

bie , gens guhhin febfen

Usere hiesige Zeitung enthalt folgendes Privatschreiben eines Russischen Offieiers, datirt e. 5. 26 aus dem Vipouge zwischen Burgas und Abrianopel: „Nach der

Schlacht von Kulewtscha bot die Tuͤrkischẽ Armee sehr im

vosante Massen dar; aber der Groß⸗Wesir hat nicht den Schatten eines Versuches gemacht, um Silistria zu befreien, und als wir Miene machten, über den Balkan zu gehen, was . nicht unbekannt seyn konnte, da unsere Vor .

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. —Dieses Bollwerk ward beim ersten ern 2 uch uͤberwaltigt; jenseits desselben boten die Ber

keine Schwierigkeit mehr dar; zehn Werst vom Meer ent,

. waren die Wege vortrefflich; zwischen Krajowa und ucharest sind sie schlechter. Die Tuͤrken sind zerstreut und wir haben uns nur daruͤber zu beklagen, daß sie unbe— waffnet und mit der Bitte vor uns erscheinen, ihnen und

saken schießen schon fast gar nicht mehr auf den Feind, der sich in der Regel erbietẽt, die Waffen e . und sich zu entfernen. Fuͤr die Pforte ist der kritlsche Augenblick da; . wie. ist auf eine entschiedene Weise des Sultans erdruͤssig. . m hiesigen militairisch-topographischen Depot des Kai⸗

serl. Genera feen ist der Plan der Schlacht bei dem Dorfe Kulewtscha, ver Plan der Belagerung der Festung Stlistria, die Bewegung der Truppen des abgesonderten Kaukasischen Corps und die Communscations-Karte der Paschaliks von Achalzick, Kars, Bajazet und eines Theils von Erzerum er

schienen. . . 2 . Hier angekommene Schiffer haben die Nachmicht mitge. beagꝰ daß ge in , . gefallen ist, daß die

ide oten haben, den Russen in Auf⸗ ,, , , , acht Hagen, ich mit den Kofaken in ein Gefecht einzulassen, 33 sobald sie ihrer nur gewahr werden, ja, daß o, Dic ,. Turkischen Truppen mit den irregu⸗ gen.

. an fn Xi ren Befehl ist die Stelle eines Gouwer⸗ neurs von Theodosia aufgehoben und mit den Functionen

des Civil⸗ G uaverneurs von Taurien vereinigt worden. Ihre Majestät die Kaiserin haben gerähet, die hiesige 3 r n munen unter Alerhöchst Ahren besonderen ißt es im

„Der Gesundheits, Zustand der Stadt“ J

Moldawanka ist (wie bereits gestern gemeibet) sein ten Sterbefall Niemand 3 von den

1829.

ung ist ein neues Reglement

om 29. Aug. bis heute sind aus eroberten Häfen drei von der Regierung gemiethete .

eitungen

Unsere Ko⸗

brig. In