1829 / 261 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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; ; 5 welche die Anwendung dieses aͤußersten Huͤlfsmittels a ö i. Amtli ch e Nachri chte n. 23 3. . ö 52 4. . der 3 i ages. 5 ritaͤt, den eine volksthuͤmliche Kammer r den Tag auf— Kronik des Tag 464 e d bewahrt, wo die Exlstenz des Staats durch ein der Ie uf . Der bisherige Kammergerichts Sekretait Senf ist zum sung feindlich gesiuntes Ministerium gefährbet wird. Dieser Justiz⸗Lommissar ins bei dem Landgerichte in Naumburg, un, Tag ist gekommen.“ y J ter Anweisung seines Wohnsitzes in Weissenfels, und zum Die Gazette de Fran ee ist höͤchst ungehalten dar⸗ Notarius im Bezirke des Ober- Landesgerichts zu Naumburg aber, daß auch sie auf Ansuchen des Staats-Procurators in bestellt worden. ; Beschlag genommen worden ist, da sie doch den von dem ; w = Journal du Commerce publieirten Aufsatz gehörig eommen⸗ Angekommen: Seine Excelenz der Geheime Staats, Ürt, und in diesem Commentare deutlich zu bewelsen sich be⸗ Minister, Freiherr von Humboldt, von Naumburg. müht hatte, daß die Aufforderung des gedachten Journals Durchgereist: Der Kaiserl. Russische Feldjäger Sa— ver fassungs widrig, ungesetzlich im öͤchsten Grade, Ünd eint vandw, und . . schwere Beleidigung gegen die Person des Königs und des⸗ z Der Königl. Großbritanische Cabinets- Bote Kaye, en Regierung sey. „Wenn „meint die Gazette, „die als Couriere von St. Petersburg kommend, nach London. Bekanntmachung des mehr erwahnten Aufsatzes von Seiten

2 der Verfasser desselben und des Journal du Tommerce, von

K // einer boͤsen Absicht zeugt, so kann man der Gazette einem . ö 3 N ! 2 2 2 . Feinde . bffentli⸗ 2 * . = 3 an Nuhr und Ordnung zu enthüllen sich bemuͤht un⸗ ö 3 eitun 9g . ch r l ch ten moͤglich einen gleichen Beweggrund untere en. Daß man ; Auslan d. diejenigen verfolgt, die öffentlich den Au dr r rede,, sol⸗ S* antr eich Ses begreifen wir, daß man aber auch gegen uns, deren Ab⸗ ; : 2 r eich. sicht so klar am Tage liegt, mit Strenge verfährt, dies ist Paris, 12. Sept. Gestern nach der Messe legten die uns unerklärlich, und wir zweifeln daher keinen Augenblick, 2 Bischoͤfe von Autun und Nevers den ublichen Eid in die daß die Rathskammer die Beschlagnahme unsers Blattes Haͤnde St. Majestaͤt des Königs ab. wieder aufheben werde; denn wenn wir die strafbaren Auf⸗

. Won(teur zeigt an, daß am Sterbetage Ludwigs sätze aus den revolutionairen Blättern nicht aufn duͤr⸗ Illi. ju St. Denys *. sewohnliche feierliche ö fen, so konnen wir sie auch nicht widerlegen.“ 2 gSehalten werden wird. Am Jten 8d. M, wurde dem General La in Lyon ; Das Journal du Commerce vom 116en ist von der Por ein großes Gastmahl gegeben. Nachdein die sundheit des mn. rtikels in Beschlag genom. Königs und demnächst die des Generals ausgebracht worden, 2 Bretagne hielt Letzterer eine Rede, woraus wir folgende Stellen her⸗ z want aden, sch zu dem Zwecke zu verbinden jeder ausheben, .. Ic bin stoz darauf, m. H., daß meine widrigen Maapregel der Regierung die Verwei, Durchreise durch diese große und pattiött che Stadt für diese = r zu setzen. Die Gazette de ein neuer Anlaß gewesen ist / ihren una loͤschlichen Haß ge⸗ : rance, * Journal des Ebats, der Censtitutsonnel und gen die Unterdrilckung, ihre Liebe zur wahren Freiheit und ; der . vom Leten sind, weil sie senen Artikel ihren Entschluß zu . sich allen Versuchen der un -. 22 t, gleichfalls . orden. Das Journal verbesserlichen Contre, M* = bemerkt zu seiner Rechtfertigung: „Das droht uns mit feindlichen Plänen wie will man sie aber ins 9 bat es hoch nie . zu behaupten, daß an Wert richten? Etwa durch die Deputirten⸗ Kammer? Aber der Stelle des Gesetzes seine utorität hinreiche, um mein Freund und College, Ihr ehrenwerther Deputirter, der 7 ö 2 26 den ö 2 i. . Couderc, ja, alle 2 —— *

a wollen, e⸗ an dieser Tafel befinden, werden Ihnen bezeugen, daß im sezwidrigen Lire fne. zu. widersezen; die Dew il 28 6 6er e, 98 e on

e, Ter weiserunz der —— Weruhet allen den än, un der Cörk tren zeigen wär meg 'm vielleicht di

6. ese ; und namentlich der tirten⸗ Kammer; unmoglich Kammer auflssen? Albbun? Uömmt die Reihe an die * K eln, dieses Recht nech in wells gczogen werden; man ler, und gewiß, sie werden D f möchte es aber . . machen, daß man wo rer, der . und de; as, wage, wärs ih,

will man

b. e koͤnne nicht ausgeübt werden, ohne gar durch bloße Verordnungen die a 1 und

mnruhen , . ere. die Deputirten⸗/ eine geseßzwidrige Macht 2 . 2 —— 3 n .

8 verweigerte dem Polignaeschen Ministerium das solchen Maaßregel werden sich ohne Zweifel noch bei Zeiten

ö eine neue Kammer thaäͤte desgleichen, würde erinnern, daß die Kraft jedweder

Nuder * dennoch hartnäckig bestehen, am und der Borse des Burgers beruht! Die Franzdsische Na⸗ durch 8 den? tlich nein; der König würde tion kennt ihre Rechte, sie wird sie e vertheidigen wissen .*. so deutlich. ug des Wunsches der Na —— die Rede des Hrn. v. La ahette, die mit großem Ju⸗ Und . sehen, seine Rarhgeber zu entfernen. bel aufgenommen wurde, folgten mehrere

rechtmãßigen Be en ihn Kampfe zwischen der leere zum Vesten der nnlangst in Lyon Abgebrannten, weiche J litte, wen anders 1 * Volke der öffentliche Dien 1800 Fr, eintrug, beschloß das Fest. . selbst, die durch 33 Schuld, als die Minister Gestern früh wurden hieselbst in der Kirche des heiligen des Staates aufs Dyiel fee ire die Srißen; Thomas von Aquins die Obseuien für ken verstorbenen Gra entfernt wären, und an Sören diefe Mincet abt fen Darn begangen. Die sterbliche Hülle wurde demmächst

des Thrones und bes Lane ern den Mires: Fach zem Kirch oft ven Montmartre gebracht? und ere träte, wärde auch die Ruhe r amen gesetzt. Verwaltung in dem Gewölbe beigesetzt wo bereit? der Schwiegervater

. 8 r —— das Vertrauen zu. und die Gattin des Verstorbenen ruhen. An der Gruft 3 ö * 8 16 fried fertigen Bur, die Herren Sylvestre de Sach, Ternaux, Cuvier,

ger. ) ? ver,, des Bud⸗ irbel und Leroy ergreifende Reden, worin sie der Vorzuͤge

gets ju beuntuhigen und sie gegen Diasen auffuhe zen, Daru's als Staatsmann, Schriftsteller und Mensch gedachten.

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