1829 / 262 p. 7 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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= ?

den za 3. des Jahres 159 . an

3 2 * 5 1333 3616 5 . 16 3865 35 1 3 1821. ö ö 3 106 8 568 . Also Ueberschuß der Gebornend-⸗.. 12518 26 Nach dessen Zurechnung zu Ende des Jahres 1822 hatten vorhanden sein * —̃ 14,121 w Es glengen aber in diefen drei Jahren ab ö durch Uebertritt zum Christenthumec c Nach . bleiben TDi w * . zugekom⸗ ; ; men sein .. ö . denn die Zahlun Ende des Jahres 1522 erga 7 Jahren wurden geboren n ben eier e ,, * ; 3 5,561 5,528 6 4 16,335 1823. begegen furtkerrt⸗ 4 158235. . 3,068 ö 8 8* ; 9,002 2 Aalso blieb Ueberschuß der Sebornen ..... 3

nach dessen Zurechnung zu Ende des Jahres 18325 hätten vorhanden sein sollen . Hiervon gehn ab die zum Christenthume uͤber⸗

getretnen, wesche in diesen drei Jahren betrugen 396 ——

nach deren Abzuge noch bleiben...... 151,674 Es müͤssen aber anderweitig zugekommen sein 2,014

denn die Zählung zu Ende des Jahres 1825 ergab 153,688

In den felgen den drei Jahren wurden geboren und zwar 18326. 5,87 —— 339 ' 16,888 1866. . 3, 315 187 .. 3,B722 1828. . 3,763

10800

degeaen sarben 31

und. blieb also Ueberschuß der Gebornen ..... . 6088

nach dessen Zurechnung hätten vorhanden sein sollen zu Ende des Jahres 152353. 159,776 Es waren aber in diesen drei Jahren zum Christenthume uͤbergetreten..... .... 399

= ach deren Abzug bleiben-⸗== 6 DTF

Dagegen müssen anderweitig zugekommen sein 14601

am Ende des Jahres 1819 gezählten 134,603

woda

. . r r, ard bht auf dr 5 zum Christenihume abgegangen durch Uebertritt ;

nach deren Ab; 1828 i , bleiben die zu Ende des Jahres

160 Ts

4 2 * 9 Pro ente der nranfanglichen nach der mt. der Einwohner des , Besen än Ende er Jaber 163 16, ber Zane Zählungen fur gieich Tichtig angenommen, wor de zent in diesen neun Jahren betragen 15, * Pro⸗ er uranfänglichen Zahl also schon merklich geringee

ahl. Staats betrug

und setzt zu dem Reste von.

so erhalt man in der Summe von....

woahrscheinlich nicht ge

die Zählung zu Ende des Jahres 1828 ergab 1604973 ————

; de . 4. Die Entsernung wird zu 90

2 hie Die ganze Vermehrung in dlesen nenn * derrãgt

ch * 1620 Gebornen mit....

hin die im Laufe des Jahres is Gestor nen mi ;

. . —— 494

ö Zahl der Einwohner, welche zu An⸗ ange Les Jahres 1820, oder zu Ende des Jah res i319, vorhanden gewesen seyn wurde, wenn die Einwanderungen und Auswanderungen, welche im Laufe des Jahres 1829 statt 8 . den, sich ausgeglichen 6. Das ist nun

ehen, und es mag

wohl, wie in den meisten Jahren, ein Ueber

schüß der Einwanderungen statt gefunden ha⸗ —— ben. Allein es ist durchaus unwahrscheinlich, 2 das b sn , 41036059 betragen habe, welches doch der Fall seyn mußte, wenn die Zahlung zu Ende des Jahres 1519 3 richtig, und die Menschenzahl damals wuͤrk lich nnn .. 10,981,934

gewesen sein sollte. / Nach aller Erfahrung anderer Jahre

leichen sich vielmehr Einwanderung und Auswanderung hel bis auf einige Tausend aus, und es ist daher alle

Wahrscheinlichkeit dafüͤr, daß die Zahl 11,084 0903, wenn auch dielleicht um einige Tausend zu groß, doch der Wuͤrklichkeit

viel näher komme, als die damals gezählten 10,981,934. Nimmt man aber erstre Menschenzahl fuͤr richtig an: so be⸗ trägt die Vermehrung der Einwohner im ö Staate in den bis zu Ende des Jahres 1828 verflossenen neun Jah

1 14, .. Prozent

1819 k / 19. orozent 2. betrug, das ist, sich zu der Vermehrung der Ein wo k

überhaupt nahe wie 4 zu 3 verhielt. * (Fortsetzung solgt.

Ver mischte Nachrichten. Ortfchaften auf dem gegen wärtigen &riessscha H 4 s plätze in der Europäischen ö . Die ganze Eur wn. Tuͤckei, mit Ausnahme der In- seln, wird von den Tuͤrken selbst in zwei große Statthalter⸗ schaften (Ejaletis) getheilt: Rumili und Bosnien, von denen Bosnten der bei weitem kleinere Theil ist. Die zwei Haupt—

stäbte, Adrianopel und Konstantinopel, haben ihre besonderen Stadtkreise. Adrianopel, von den Türken Edren« genannt,

wurde von dem Röͤmischen Kaiser Hadrian erbaut, und, wie

Konstantinopel, das von einem Konstantin erbaut, und auch unter einem Konstantin von den Tuͤrken eingenommen wur— drian, von den

len ; i. 26 Tundscha, welche aus dem Balkan herabstroͤmt, der