1829 / 265 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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4 d daß der Preis fuͤr den ganzen

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eig er an s r eg iran, 8 *

. der von ,

24 n, . see.

Amtliche Nachrichten. Kronik des Tag es.

De Maj. 2 von Berckheim den St. Johanniter⸗ w ———

Des Königs Masestät haben den bisherigen Bau⸗In— spektor Hetzrodt zu bei der

Der Justiz⸗Cemmissarius Köhler zu Spremberg ist Notarius im Departement des Ober- Landesgerichts zu * rt a. Sv. O. ernannt worden.

Ober Landesgerichts Referendarius

egierung zu Köln, zu ernennen geruht.

een Reusch ist zum Notarius im irke w. . Köln, mit Anweisun i, nes Kw 3 bestellt lt worden, * ö

* ereist- Der Kaiserl.

: „von Maydell, n

Mietau.

Zeitungs⸗Nachrichten.

Ausland. Ruß lan d.

(von dem Oesterreichischen Beobachter mit⸗ —— gg . 2 7. dethe⸗ d o achrichten au aupt⸗ 1 ommen. Sie enthalten, nebst den

angek , , über die Desitznahme dieser

die weitere Anzeige, daß das Cotpé des Grafen Pah⸗

len gleich von Fakl aus gegen Klnkkilisse gezogen, diesen Ort 2m 21. August besetzt, und seine Vorposten bis Lule⸗Burgas Dorgeschoden habe, nachdem ein Corps von beillusig 1305 Dürken, das sich zur Wehre fetzen wollte, geworfen worden er, = Den Rassischen Bevollmächtigten zur Friedens An⸗

len und Orloff, welche sich bereits 2 me, 6. in Gemaßheit eines als des Srafen Dieditsch, der Baron Brunoff, weicher

nte,

ĩ auffah rer sich heute auf dem Oesterrei . e 1

Woronzow“, Capltain Cunich, ein

nn,, n, e, e , n gn. und die durch d. aus Wien hier ange bendlt, Nachricht, dag die Pfort. Ten Hauprbestimmungen * Ttactat⸗ vom 6. Juli beigetteten sey, haben die . unden um gerden zasieeldrtenn, blem Abschluse n Hier mit Sehnsucht entgegensieht. In der Stadt bisher noch kene Spur den Es erhalt noch immer die Meinun die innern Com

munteationen, wenn nichts Beden liches vorsällt, am 15ten

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der Monarchie auf 13 Rthlr. Preuß. Courant vierte

dieses Jahres mit der Staats 3eitun end bezeichneten Gegenstaͤnde: als . (Citatignen u. s. w. im Auszuge zur Kenntn Behörden des In- und onnenten der Stgats⸗Zeitung unentg eit lich geliefert wird. diejenigen, „ißt der Preis des gedachten Blattes auf is Rthle. Preuß. Cour. jaͤhrlich ode zehn Elle

l 00 6 w we, .

König haben dem Großherzogl. Baden⸗ das Lajareth gesperrt wurde, diese Krankheit 1 weite ·

In den uͤbrigen

rier, zum Regierungs⸗ und Baurathe

ing, toll Gouverneur

ten Fonds. Folgt also nur

dnigli

8 des Quartals wird biermit in ,,. daß die Bestellungen auf diese ö 6 5 s Vr nnu⸗

ost⸗Aemtern . esetzt feen . gemeine An⸗ e, a ,,, s des Publikums bringt, Auslandes a, ,,

Stadt Post frei ins Haus g verbundene

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d. M. werden freigegeben werden. In der Moldavanka 3

6 geftern an mehreren Individuen einer Familie, welche, der ; ommunigation mit den Verpesteten verdächtig, schon am

20. August, dem Tage des Ausbruches der Pest daselbst, in

pestiferirten Ortschaften hat 1

rer Pestfall ergeben.“ 2 fed

F rantreich.

Paris, 16. Sept. Die Herzogin von Berry wurde *

gestern Abend in Saint Cloud 56 . . . Das Journal des Debats enthäit einen Aufsatz,

worin es dem Ministerium die Absscht beimtßt, mittelst ;

niglicher Verordnungen deeretiren zu lassen: I) * die Zahl

der Deputirten um 200 vermehrt, 2) diese neuen

Mitglieder direet von den General, Conseils der Departe⸗ ini ;

ments bestimm 1 9e Werde . * wärde. Bas gedachte . w. t Absicht in einer Andeutung der ? inden, . worin es hieß, daß, wenn die Kammer das Budget verwer⸗ !

5 sollte, die Krone wissen würde, was sie zu thun t

ätte. Diese Aeußerung, meint dasselbe, lasse sich nicht an⸗

ders auslegen, als daß man der constituirenden Macht des Königs das Recht zuerkennen wolle, die Charte, die von ihr allein ausgegangen, uch, allein zu modifleiren. Die 8a.

12 6te Ne T ö ——— —— * Un d ges / Luͤgen. . Der Courrier frangais bestreitet die Ansicht der Quotidienne, daß die Verweigerung des Budgets von Sei. ten der Deputirten⸗Kammer . zu dem Umsturze der Regierung fuͤhren müßte. „Wer sähe nicht ein,“ Au— ßert derselbe, „daß diese Schlußfolgerung eben so falsch, als der Grundsat an sich unhaltbar ist. Die Verweigerung ei nes Bubgets kann das Ministerium, niemals aber die Regierung umstoßen. Im Uebrigen so ist eine solche Verwei⸗ erüng nichts, als eine bloße Probe zur Ergründung der chene ks dende sch rule, , debe, dre, eh. nig oder ob die Kammer sich muiisch. Wird das Budget verworfen, so kann der Monarch entweder die Minister ent ernen, oder ,, g, Das erste Mittel ist leicht, das zweite erfordert schon mehr Zeit und Ueberlegung; allein man hat weiter keine Eile, denn das Budget führ bas nächste Jahr ist bereits votirt. Wenn nun aber die neue Kammer eben so wenig wie die frühere das Geld des Vol— kes den Ministern anvertrauen will, alsdann wärde es doch gewiß gefährlich seyn, diesen Letztern das Staats. kuder nech ferner zu, lassen. Ihr beruft Euch seit einiger Zeit auf das Beispöel Pitt s; allein dieses spricht gerade für uns und gegen Euch, denn Pitt räumt seinem Geg⸗ ner For ein, daß das Unterhaus daz Recht habe, die Sub⸗ sidien zu verweigern. Was geschah? Der König löste das Parlament auf und das neue bewilligte Pitt die benthig⸗ immer diesem Beispiele, wenn 1 und in dem Falle, daß das Budget Euch ven

Ihr konnt;