1829 / 268 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

ö stern nach

W in Uebelstand sey, die Anfaͤlle etwa aus, —— ' = 2 . hat 2 wenig Ge da zu seyn scheint, den Zern des Pale gegen woh dungen zu erregen. Wenige nr, r, m,, n, = her, ein positiver ker if fuͤr Alle ist, die

d B ; r,, deren zahlreichste Klasse doch immer die der tet, ist daher jede neue Erfindung eine Wohlthat selbst 2 von welchen man die Klage hort, daß ihre inkünste größer seyn wurden, wenn das fatale Instrument niemals erfunden worden ware. Wir haben hierauf, außer dem bereits Gesagten, noch zu entgegnen, daß, wie die Er⸗

fahrung uns lehrt, das Maschinen, Wefen keinesweges eine

uwege bringe selbst

Verminderung der Hand Arbeiten n,, ,, D, h

nicht in dem Fache, worin die Mas

der Personen, die in der Baumwollen/Manufactur vor der

Erfindung von Spinn. Maschinen und Maschinen⸗Webstuͤh⸗ len beschaͤftigt hält keinen Vergleich mit . . Volkszahl aus, die sich jetzt in diesem Fache zu ernaͤhren weiß. Der Gebrauch der Dampfschiffe hat die Zahl der Schiffsleute, denen unser auswärtiger und Küsten, Handel Brod giebt, ebenfalls nicht vermindert, Es giebt, wie wir glauben, auch nicht einen Zweig des Sewerbfleißes, in wel⸗ chem die menschliche Arbeit sich nicht in dem Verhaͤltnisse vermehrt hat, als die Production durch mechanische Erfin⸗ dungen erleichtert worden ist. Ist das Maschinen⸗ Wesen . ein Uebel, so fragen wir, warum läßt man Unter— schiede in den verschiedenen Arten desselben zu? Warum wer, den nicht die Säge und der Hobel des Zimmermanns eben so gut verdammt, als der Maschinen⸗Webstuhl des Fabrikan, ten? Warum zeigen wir uns fur die Erfindung der Buch⸗ druckerkunst so dankbar? Ist es nicht eben diese Erfindung, die es uns recht deutlich macht, wie falsch die Meinung ist, daß das Maschinen⸗ Wesen dem menschlichen Gewerbfleiße schade Sind jetzt nicht mindestens 300 Mal so viel Menschen in den verschiedenen Arbeiten beschäftigt, welche dazu gehören, um Bücher zu machen Bucher namlich, als bloße Manu—⸗ faetur⸗Waare angesehen als damals beschaͤftigt waren, da alle Gelehrsamkeit von den Abschreibern der Manuscripte in die Welt ausging? Und doch haben gewiß zu jener Zeit sehr viele ehrenwerthe Abschreiber mit demselben argwöhnischen Blicke die ersten Druckerpressen betrachtet, mit dem jetzt ihre Rach, kemmenschaft auf y le sieht. Lächerlich ist es, wenn man liest, wie dem Britischen Fabrikanten em— pfohlen wird, er möge über seine bisherigen Unternehmungen nicht hinaus gehen; es ist besonders lächerlich in jetziger Zeit, da wir die 2 davon haben, daß man in Frankreich,

den Niederlanden, Deutschland und Amerika merkwürdige

Anstrengungen macht, das Maschinenwesen zu verbessern, und zwar in der Hoffnung, sich dereinst mit den eigenen Fabriken begnuͤgen und die . anz und gar ausschlie⸗ ben zu können. Inwiefern diese Anstrengungen am Ende wirklich prosperiren werden, wollen wir nicht anzugeben uns

herausnehmen; wenn jedoch irgend etwas ihren Erfolg sichern

äre es die Erschlaffung jenes Geistes fortschrei⸗ 6 1 g, der bisher unsere Fabrikanten dazu be, 3 aschin en wesen jede Vervollkommnung ein; zuverleiben, die Erfindungsgeist und Wissenschaft in ihren e gestellt haben. c noch und Geschenke eingesammelt werden,

* die Tänzerin Mad. Vesttis 10 Pfd. Sterling aus Ir⸗

and eingesandt. ; .

Alter guter Weizen war gestern wieder um 1 Shilling k , rere ; zen ist no eg n 237. . fremdem Weiz

g easset, Nieder lande. ñ ssel, 21. t. Se. Maj. haben die Obersten Ramdohr und —— 3 General Majors und m Ertteten zum P=svinzial⸗ Conmandanten von teren zum Provinzial, Temmand anten in Nord⸗ m. Hohen d Pri Königl. Hoheit der Prinz von Oranien ist vorge— Lättiich und Vervierg abgegangen, um die —— urgergarden zu inspiciren. ö Der Justiz⸗Minister macht in den öͤffentlichen Blättern bekannt, daß der Abgang seines Departements nach dem HDaag auf den 5. Oct. festgesetzt ist. ĩ

nisse haben, oder mit andern Worten: fuͤr̃ bleibt. Von diesem Gesichtspunkte aus betrach-

also Ueberschuß 36, 91, 18238: 140079, 430,729, der Gestorbenen: 335,937,

Covent · Sarden / heatere, für welches G

An den hiesigen Straßen-Ecken sieht man eine Lithogra⸗

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n der Burger uf der Ebene vor der Stadt vor ten dargestellt werden soll. Dem m ? werden 8000

e e fuͤr mehr als 3000 Zuschauer erbaut werden.

. Deutschlan d. . ß , n ahrige Jußil enschaften hat, zum Andenken an as rige um, bee C g da zl rohen dee. Herzo Te . k . ü. diesem Jahre als Mitglied der eee . erlebt hat,

raägen Viid⸗ niß Sr. Koͤnigl. Hoheit mit der Ümschrift: Guilielmus Dux

Bojoarige; auf der Kehrseite besindet sich die Inschrift: Kdscitus Academiae Deient. Bojar. S 96 6 anno cum gratulatione memoratur

odalis quinquagesimo 1n consessu pu- lico, VIII. Hal. Sept. MDCCCXXIX * = Einer genauen e, ,, Zaͤhlung ufo gze betrug die Gela nnd Cen nee, des Königreichs im Jahre 1819, mit Einschluß des Militairs, 3,697, 105, i. J. 1825: 3,982, 537, i. J. 1828: 4,075,197. Der Zuwachs von 1825 betrug nun 255,133, und von 1828: 2,660. Also zusammen waren 1 . der Köpfe mehr als 1519: 377,793. Die Zahl der Fami⸗ lien- Häupter belief sich 1819 auf So, 613, 1825. S826, 783, . 1828: 848, J5z. Zuwachs derselben von 1819 bis 1825:

Wär ig, ig5 bis 23; Il, 975. Zusammengen vmmnan in te;

zwei Zeiträumen: 6,113. Diese Familien enthielten; a) Er⸗ wachsene, 1319; gi0h, 10d Manner und 1,3, 591 Weiber, zu⸗ sammen 1,953,605, 1825: 819, 0.2 Männer und 882,61 Weiber, zusammen 1,731,658, 1828: 783,577 Maͤnner und SI 7-109 Weiber, zusammen 1,600,577. Es haben sich dem nach dieselben vermindert: 1825 um gi, 06? Männer und 130,885 Weiber, zusammen 221, a7, 1825 um 63,765 Män—⸗ ner und 65, 516 Weiber, zusammen 130,991. Zusammen ver— mindert in den zwei Zeitrumen um 156,527 Männer und 196,101 Weiber, zusammen 352,928. Kinder, nämlich His, 391 männliche und 95,108 weibliche, 1825: 2,250,879 Kinder, nämlich 1,080, 5ss3 männliche und 1, 170.296 weibliche, 1328: 2, 174, 520 Kinder, namlich 1, 196,701 männliche und 1,277,819 weibliche. 2 . 9. nqaäaͤmlich 232,192 m 8 um fiche und 197 33 weiblich 3 um 759 216, lich 348 3190 männliche und 382,111 weibliche. Geboren wur den J. J. 1819: 150,727, und es starben 112,ü8632, also U berschuß 37815, 1825; 139,923, und es starben 103,632, und es starben 6 . 1 also Ueberschuß 195.592. Sept. Gestern hatten wir die reude,

108,523, also Ueberschuß 31,556.

Karlsruhe, 20. Ihre Königliche

erwünschten Wohlseyn, mit Hoͤchstihrem Hofe von dem Som 8

* ruchsal nach hiesiger Residenz zurückkommen zu sehen. . 3

worden), daß die Kirche des vormaligen Klosters Thennen⸗ auf Befehl Sr. Königl.

oheit des setzt werden soll, um der

roßherzogs, hieher ver⸗ otteshaus zu dienen, und daß der G undstein ganz in der urspruͤnglichen 1 ustellenden Geb ches den Namen Ludwigs Kirche führen wird, am 25. dem Namenstage Sr. Königl. 82 geleg ; enn sonach dieser Kirchenbau einerseits in artistischer Hin, sicht merkwurdig ist, so ist er es nicht minder in historis⸗ er, durch die einzelnen Momente, welche denselben her eigefuͤhrt und begleitet haben. Diese 86 Folgende: ; Eine erst seit 1806 bestehende, protestantische Gemeinde in einer früher ganz kathelischen Stadt wächst bis 1329 so an, daß der Bau einer großeren Kirche wunschenswerth wird; der katholische Vürgerausschuß und Magistrat, weit entfernt, diese Vermehrung mit Unwillen zu sehen, bitten um die laubniß, zum Bau der neuen Kirche für ihre evangelischen Mitbuͤrger 15,0900 Fl. verwenden zu duͤrfen, die sie zu einem; Denkmale für den geliebten Landesherrn bestimmt hatten. Dieses Denkmal sollte ihren Stadt zum Sitz eines katholischen Erzbischofs aussprechen, dessen Weihe der evangelische Landesherr durch Seine Gegenwart verherrlicht hat, es ist eine evangelische Kirche. Bei dem Feste der

uu diesem

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) S. Nr. 2144 der Staats ⸗Zeitung.

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bunte Lampen dabei angewender und 95 K

Die Königl. Akademie der Wis ˖⸗

schoͤne bronzene Münze, in der Größe eines Kronenthalers, prägen lassen; die Vorbderseite zeigt das wohlgetro

i sig; 1,1339.

Diese vermehrten sich

oheit die Fran. Warkgräßin Amate, in.

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833

bach, ein herrliches Kunstwerk des zwölften Jahrhunderts,

ö r Gemeinde als de, wel t worden it.

Dank fuͤr die Erhebung der

. 57 2 2 g. . ö. 1 . r 3 , , ,, n Beaumont, des Königs, zu

ö.

reiburg, 20. Sept. Es ist bereits fruher gemeldet

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341 3 k saminen um . 1

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