Meilen weit, und legte in eine Stunde fünf Achtcheil
; ser Expedition hat man än, Went urs 23 und eine neue Tak,
auch ein neues Uchungs Reglem
ĩ zmmen. Ohngeachtet des, vom 1. k . unaufhörlich ,
er Kronprinuz allen Manbvern und Ver,
ten Regens, hat ⸗ Der General⸗ suchen lebe e . wn, die Admirale
von Norwegen, Graf von P y und Klint befanden sich im Gefolge des Tronprlnen. Das Geschwader bestand aus zwei Abt eilun⸗ Jen kleiner und aus zwei Abthellangen großer 8 nn, Befehlshaber Fahrzeugen, einem Fahrzeuge für die 5 der Militair⸗Schule, einem Fahrzeuge zum ,, 39 zwei Trangportschiffen, der Norwegischen Corvette . und der Schwedischen Brigg „Delphin“. 36 n . BVemannung aller dieser Fahrzeuge bestand aus 8 n Die Sitzungen der Reichsstände e dfn, 7 . 3. indessen, daß letztere zu größerer 3. ö
dem sie, . .
Han mmte Zeit hat, nicht füglich erwar, ten können, länger als noch . e Wo⸗ en zusaminen mr beiden. ischrigens soricht sich Lie Mat on
gegen die lange Dauer der nn, aus, und bereits sind . rediger. and Dauer nstande ntraͤge d ü worden, bie Trbeiten abzukürzen und den König zu bitten, ihnen ein Ziel zu setzen.
Deut schland.
2g Sar hte Söniglich. Heheit die verwittwete Ku von Baiern, Höchstwe 59 17ten dieses Monats hier angekommen und im Hätel de Saxe
j ppeiste am 21isten an der Königlichen Abend⸗ . . . ier Tags darauf a n. im Thea⸗
so wie nachher an der Königlichen Abendtafel. Höchst— 2 ist heute früh halb 7 Uhr wieder von hier ab—= gereiset.
Bayreuth, V. September. Auf der Ruͤckreise von resden nach Florenz trafen gestern Abend Ihre Königl. ? eit die verwittwete Fraun Großherzogin von Toskana in
Dresden,
Sonne, und setzten heute Morgens die Reise weiter . ö
= am * roß⸗
reuz Allerhöch stihres Hauser dens , Löwen aller ⸗
„21. Sept. Zum würdigen Empfang der sammlung Deutscher Natur for scher * ,. e. mehreren Monaten hier die geeigneten Vorkeh— rungen und Einrichtungen getroffen. Unsere hohe Regierung, jedes wissenschaftlich Streben anerkennend and sirdernd, hatte den nothwendigen Zubereitungen besondere Beachtung und Unterstützung vergönnt, und der Erlauchteste Landesherr je⸗ nem wissenschaftlichen Vereine seinen hulbvollsten Schutz ver⸗ lichen.“ Bei den Einwohnern der Stadt erregte das so er freuliche Ereigniß allgememme Theilnahme, und die Mitglieder des hiesigen e em. erleichterten die Verhäͤltnisse sehr we⸗ sentlich, indem sie auf die freundlichste Weise ihr schöͤnes und eräumiges Lokal zum Behuf der Zasammenkünfte der natur, da , ,. Gesellschast verwilligten. Schen vor dem zur Ert fung der Sitzungen destimmten 22 hatten wir —— dere its gemeldet worden) die Frrude, Gelehrte von ge, ierten Mamen nicht nur aus Deutschland, sondern fast aus zllen Eurepäischen Ländern eintreffen zu sehen. Die ossent, liche Versammiung am 18. Sept. im großen akadem ischen desals erzsfnete der zum ersten Geschäftsfuührer erwählte 27 Rath Tictemann. Er sprach ir. ——— * . er ihr gen⸗ Värtigen Stand — die bürgerliche Ge⸗ R223 Df, derigs der jweit Geschäftsfährer Seh, Destatd Garen, de en der anwesenden Mitglieder e nennen ie, deere gicch ä denn bereits vamhaft ker here let ene, an ng — r aus Utrecht,
mel aus dr ankfuet a. M., zern. , gene Sch bb⸗ ler a5 übingen, Herner aus irh — 3 Rr aus Dern. Der Geh. Werne, de, e er, mne, we relen horch in der gedachten Versammlung nder bi Wirkun und Ge, fahren des Arseniks durch und äarztli e Beobachtun⸗ gen ermäätelt, und Prefesser Treriranus aus Yreclan theilte kie Srfahrwngen des r. Söppert der die Wirkungen der Rülte auf Gewmächse mit. Hierauf schtitt man zur Vildung der verschiedenen Sertionen für Mineralogie und Geographie,
3 und Chemie, Detanik, Zoologie, Anatomie und Phy—
einzelnen
. ; ;
Schreiben aus Heidelber vom 22. Sept.
Ver sammlung ist wieder r e err g! . 2 halt A Bie nen, nner weichen Crgf Gre dd g. . , . 6 . aus Bremen un en die beruͤhmte
n n fen wege fe, mn, .
lichen Sitzungen, letzteres zu den Versammlungen der
Abtheilungen und den geselligen Zusam⸗ menkuüͤnften dient, kommen den reg. der . chaft sehr zu statten. Die Eintheilung der Gesellschaft in Sectionen ist hier zum erstenmal vollständig durchgefuhrt, und es hat dabei ungemeine Thätigkeit und große rg , statt ge⸗ funden. Denn nun haben die offentlichen Sitzungen auf eine Dauer von 2 Stunden beschränkt werden können, und es sind sast nur solche Arbeiten öffentlich vorgetragen, die ein ganz allgemeines Interesse erregen konnten. 9. der dritten offentlichen Sitzung am 21 sten haben die Berathungen uber den nächsten Versammlungs/ Ort stattgefunden, und es ist
Hamburg dazu gewahlt worden. Als er ster Geschäßts—
führer ist Herr Dose tor Bartels, gegenwärtiger Bür⸗ ermeister von Hamburg und dem Aüelande i gf be⸗ annt durch seine vor langer als 30 Jahren erschienenen
den, als Secretair Herr Doctor Fricke, Direktor der ge talsthen Abtheilung des großen Krankenhauses zu Ham
urg. — ;
Die Witterung ist in den letzten Tagen noch günstig genug gewesen, um gemeinschaftliche Excurstonen in die rei⸗ jende Umgegend, . nach Mannheim und Schwetzingen, unternehmen zu können.
Die Burger der Stadt Heidelberg
ung eine Medaille vertheilt worden, die auf dem Avers ein Bi Heidelberger Schlosses mit der Umschrift: „Den Deutschen Naturforschern und Aerzten bei ihrer Versammlung im Jahre 1329“ und auf dem Revers die Athenische Eule mit der Ün⸗ terschrift: „Zur Erinnerung an Heidelberg“, darstellt. Auch diese Medaille ist auf gemeinsame Kosten der Heidelberger Einwohner angefertigt worden. 4 Hamburg, 26. Sept. Die Börsenliste meldet: „BVeständige Regengüͤsse in einem Theile des Augusts und Septembers und das Anschwellen und Austreten der Gewäs⸗— ser haben verursacht, daß es um die Aerndte des Spaͤtkorns im Norden Europas völlig so mißlich aussteht, wie es gro— . ils in den westlicheren Landern der gewesen. So chreibt man unter Anderm aus Drammen in Norwegen, vom 1L1ten d. M.: „„Die allerältesten Leute können sich nicht einer solchen Wasserfluth erinnern, durch welche nun auch verschiedenes Getreide fortgespühlt ist; sie behaupten, das Waß ser stehe wenigstens um 3 Fuß höher, als es se in ahn
Falle gestanden. Noch hangen regenschwangert Wolken über uns, die Luft sieht unruhig aus und es ist kalt, wie im Oc—
tober.““ Oesterreich. (
Wien, 2X. Sept. Se. K. K. Maststaͤt haben mi Allerhöchster Entschließung vom 29sten v. M. den Individuen der K. K. Marine, welche sich bei der am 3. Juni d. J. statt gehabten Unternehmung gegen zwei im Maroccanischen Hafen Larache geankerte Korsaren, Fahrzeuge besonders aus gezeichnet haben, 2 Belohnungen allergnadigst zu verleihen geruhet. Dem Corvetten⸗Capitain und Commandan⸗ ten der K. K. Schiffs / Abcheilung gegen co, Bandiera, das Commandeur⸗Kreuz des Kaiserl. eichi⸗ schen Leopold Ordens; dem Corvetten Capitain und Comman⸗ danten der K. K. Corvette, Adria“, Zimburg von Reinerz, das Nlitterkreuz eben dieses Ordens; dem Gi m. Nocco, Commandanten der K. K. Brigg „Veneto“ die Be—⸗ forderung zum Corvetten⸗-Capitain; und dem Marine Cadet⸗ ten Hinterholzer die Beförderung zum Schiffs- Fähnriche. Fuͤr die Unteroffieiere und die gemeine Mannschaft der K. R. Schtfse Eau wagen, welche sich in dieser Affaire besonders gut benommen hatten, haben Se. K. K. Dre r m. ol⸗ dene und vier silberne Militair, Tapferkeits Medarllen aller guädigst bestimmt, und außerdem dein Fregatten Lientenant Pas ualigo, dann den Schiffefahnrichen Kudriasseky, Schmidt,
ttasan und Vell! inebesondere, so wie sammtlichen Officie⸗ ren und der Mannschaft, das Allerhöchste Wohlgefallen zu erkennen zu geben geruhet.
Italien.
Neapel, 9. Sept. Am 6ten d. M. hielt der außer ordentliche
Spanische Botschafter, D. Pietro Labrador, sei⸗
Treviranus
und des Museums, von welchen ersteres zu den öffent-
Briefe über Calabrien und Sicilien, ernannt wor⸗
. die fremden Naturforscher mit ausgezeichneter * ndlichkeit empfangen, und so eben ist in der heutigen r ,.
des
—