1829 / 271 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

bei . . man si

das Haus über dem Kopfe anzundet, und endlich . 2 K darin, daß man seinem ner mit dem Daumen ein Auge aus dem e e n, sucht. Allem diefen seyen doch nan das . ge Boxen und die sogenannten „Gesetze des Ningens. bei weitem ost zu iehen. Bären, Cent ee ferner, mache die Brigtsche Armee lapfer und die Matrosen gewandt. Denn ein Soldat, wel⸗ cher wisse, daß er jedem

e e g, des Boxens als von etwas

eden, heißt demnach, als ein Unwissender unsinn iges Zeug wagen ˖ : s 5 Eigen hamer der beiden großen gar ee rin he, ben, wie man vernimmt, beschlossen, die ,,, den Logen der c nn en, * den , aussch r gebildete Familien zu reserviren, so a 2 . Personen hier 34 ae fe rr. den sollen. Dem Covent Garden⸗Theater, . e ,, October wieder eröffnet werden soll⸗ ö 9 . ford ein Geschent von 260 Pfd., Sterling onen Warn zu⸗ Handels nachrichten aus Calcutta 6 ** Widn folge, hat in den niederen Distrleten 3 löum begriffene Judige, wegen Mange lg an Bi cgengschon schr gelüten; man färchtete, wenn nicht etwa bald Regen ire teens mer salechtk Aerndte, Ven den eberen Pro, . vin en, damentlich Teiheot, lauten jedoch die Nachrichten etwas guͤnstiger. schten vom 24. Juli aus Nio,Janeiro hatten die 5 e um beinahe 700 0 0 Pfd, Sterlin abgenommen; dĩesen Ausfall hielt man indessen reichlich dur bi? Reductionen in der Armee und Flotte gedeckt, deren Aus. gaben auf die Halfte berabgesetzt worden sind.

Dem Globe zufolge ging in den Vereinigten Staaten das Serücht von der ordung des Nordamerikanischen Ge⸗ sandten in Mexiks Herrn Poinsett, dem man aber keinen Glauben beimaß.

Gestern war die Zufuhr von neuem Weizen aus Essex, Kent und Suffolk so bedeutend, daß im Getreidehandel eine große Stockung herrschte, woran zum Theil auch die Quali— tät des Weizens Schuld war. te Preise kann man in Folge dessen im Allgemeinen einen bis zwei Shillinge nie— driger als am vorigen Montage annehmen. Beste Gattung neuer Gerste wurde zu 10 Shill. der Quarter und gute alte

ten Auflauern des Feindes,

Gerste etwas rer bezahlt. Hafer ging einen Shill. der AQuarter 2 a die 33. r davon stark war. In übrigen Artikeln blieb es beim Alten. An Markt gebracht

wurden; aus Eng lande 6819 Q. Weizen, 1571 Q. Gerste, err, e j 86 7879 Q. Hafer; vom Auslande: 11097 2. en, 680 Q. Gerste, und 56648 Q. Hafer; 52. 9566 Säcke aus England, und 50 Fässer aus Ame— rika. Die zu notirenden Preise sind: fuͤr Weizen 45 à 74, Gerste 0 à 40, und Hafer 16 à 30 Shill. der Quarter. London 22. Sept. Die Nachricht von der Waf⸗ fenrube zwischen Rußland und der Psorte ist durch die, un⸗ serer Regierung von Herrn kestätiz. Auf der Böͤrse hat diese be den Einsluß gehabt, sowehl unsete Steck, als die Russischen Schtine um nge— sähr ein Procent zu steigern, Man sreut sich hier allgemein über die Aussicht zu einem Friedensschlusse, der uns auf ein, mal der Besorgniß äberheben könne, selbst die Waffen ergrei⸗ fen zn missen. Zwar ist so i Keinem, der Englands ülfemittel kennt, um den Er . noch zu sehr unter der Last der vorigen a, um nicht die Nächwchen eines nenen (vielleicht langwierigen . verwickelten) Kampfes zu fürchten, England wie 351 andere Staaten = bedarf eines langen Friedens zur Wie. i feiner Finanzen und zur Deseitigung der, alten Däne, durch weich? noch die besten selner Institutio⸗ nen verdorben werden. Im Kriege gedeihen Mißbräuche und Prin legten, mar der Fehde is den Staats Verbesserungen gie , de,. statt gefundenen dn, . 8 ten Or beunruhigend; auf 23 e e rl n, an, dee 1818 das Land erschätterten und 1355 nur durch die ent— scheidendsten Maaßregeln der Re ierung verhindert wurden, deserc g lch 6 , . 86 ist Jetzt besser unterrichtet; es säht deutlicher, wo es ihm fehlt, and die Irländischen Katholiken haben ihm die Lehre Zegeben, daß fester Verein, ohne die unmittelbare Verletzung der Gesehe, es zu Jeden Zwerge furchtbar machen könne. Wir Hoffen aber, daß die Regierung durch weise Maaßtegeln dem Uebel einer Verbrüͤ— derung unter den arbeitenden Klassen zuvorkommen werde; besonders durch eine billigere Steurr⸗Vertheilung, welche den

Ausländer im körperlichen Ringen

t ie Flucht vor diesem. ergreife nicht so leicht die Fiuch Brutalem

. in die Gemüther gerissen, und die Achtung vor

in Zukunft keine

Gordon zugekommenen Depeschen

olg bange gewesen, aber man

Unbemittelten ihre Burde erleichtere In

felben so sehr

.

rland ist's

stille, obgleich die Partheien noch immer so . gen einander scheinen, a 75* Doch en. sich die Parthei⸗ Wuth, auf katholischer Seite wenlgstens vorzaglich bei den niedrigeren Ständen, und die höheren sind 2 g e. eneigt, der Regierung in der Unterdruͤckung des Parthei⸗ . behuͤlflich zu seyn. Herr Shiel ist offenbar einer von diesen; ehe die 8 bewilligt, war er oft lau⸗ ter und kuͤhner in seinen riffen, als selbst O Connell; t aber, da die Absicht erreicht, geht all' sein Streben da“ n, die Wunden vernarben zu lassen, die der lange Par⸗

egierung und Gesetzen wieder herzusteilen, welche durch den 2 worden ist. Er meint

ist der Haupt-⸗Inhalt einer neulich von ihm gehaltenen Rebe),

dem Volke konne nur dadurch 1 den Gesetzen ein⸗ 2

gepraͤgt werden, wenn die Gerichts-Stellen eben so häufig an Katholiken, als an Protestanten gegeben, in Parthei⸗An— gelegenheiten die Geschworenen aus beiden gewahlt wuͤrden, und in den, von Katholiken bewohnten Gegenden die Polizei ausschließlich aus ihren Glaubens-Ge⸗ nossen genommen . Vesonders dringt er auf Sorgfalt bei der Wahl der Polizei⸗Soldaten, in deren Hand die un⸗ mittelbare Erhaltung des Landfriedens liegt, und wünscht zur Vermehrung des gegenseitigen Zutrauens, daß die Beamten dabei die e Geistlichkeit zu Rathe zogen, der er auch die allgemeine Erziehung der Jugend, die er von der Regierung veranstaltet wuͤnscht, anvertraut sehen moͤchte. Uebrigens scheint er ganz und gar nicht O Connells 85 zu theilen, welcher die Vereinigung der beiden nseln aufzulͤsen sucht, ein neuer Beweis, wie sehr die Emancipation dazu beigetragen, die Katholiken als solche in politischer Hinsicht ju trennen. Das Morning. Jour— nal verkuͤndigt schon wieder einen Ministerwechsel; aber Nie⸗ mand glaubt ihm. Die Freisprechung des Capitain Dicken⸗ son anlangend, so wußte die Admiralität ohnfehlbar, daß es o kommen wuͤrde, und scheint bei dem Prozesse keine andere bsicht gehabt zu haben als den Admiral Codrington in ein unguͤnstiges Licht zu stellen. Und doch weiß man, daß die⸗ ser nichts Schlimmeres gethan hat, als was man von allen Befehlshabern gewöhnlich verlangt, und was sie auch nf thun, er gab einen Vericht uͤber einen Untergebenen im Vertrauen! Man weiß noch immer nicht genau, wo die Spanische Flotte hingerathen. Es werden hier in Kurzem 3090 entflohene Spanier von Portugal her erwartet; der Lord, Mayor machte deswegen mit mehreren anderen Her⸗ ren dem Grafen Aberdeen seine Aufwartung, um zu erfahren, was geschehen müsse, um diese armen Leute vor dem Ver. hungern zu bewahren; sie erfuhren von dem Grafen, daß die Regierung sich beim Könige von Spanten ihretwillen ver wendet habe, und in Kurzem eine Amnestie für alle der po⸗ litischen Ansichten wegen fluͤchtige Spanier, dreißig Personen etwa ausgenommen, erwarte. Diesen Abend ersährt man, über New⸗Orleans, daß 2 von den Kriegsschiffen der Spa nischen Expedition vor Tampico angekommen sind, aber kei, nes von den Transportschiffen; und da Tampico gut mit Truppen versehen seyn soll, so hat Mexiko wohl nicht viel von einer Laudung in der dortigen Gegend zu faͤrchten. 66 Cork fand vor ein Paar Tagen eine Versammlung der Freunde der Anglikanischen Kirche statt, welche eine Reformation in dem Zestlichen der Kirche verlangen, wodurch die Einkünfte der Kirche gleichmäßiger vertheilt wurden.

Nieder lande.

Brüssel, 24, Sept. Nachrichten aus Verviers vom 2lsten d. M. zufolge ist der Prinz von Oranien, begleitet von dem Fuͤrsten v. Suweroff, einem Enkel des Generals dieses Namens, dort angekommen, und hat die dortige Bur, gergarde inspicirt. Se. K. H begiebt sich von dort in Be— gleitung mehrerer Garde⸗Officiere nach Achen.

Der pon dem Pariser Zucht-Polizei-Gericht zu 101äh= rigem Gefängniß und einer Geldstrafe von 50069 Fr. verur⸗ theilte ** Redacteur des Alten Album, welcher sich hierher geflüchtet hat, hatte von der hiesigen Polizei die Weisung erhalten, die Niederlande zu verlassen, worauf der⸗ selbe sich an den Justiz⸗Minister mit der Bitte wendete, in Brüssel bleiben zu durfen. Dieser hat ihm diese Erlaub— niß unter der Bedingung ertheilt, daß er einen oder mehrere ansaͤssige und bekannte Einwohner zu Bargen seines Betra⸗ gens stelle, und eine Stadt in den k Provinzen zu seinem Aufenthaltsorte wähle. Herr Fontan macht in dem Tourrier des Pays-Bas bekannt, daß Pas Klima der nörd— lichen Provinzen seiner Gesundheit nachtheilig seyn wärde,