1829 / 273 p. 5 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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ei Gebruͤder Bethmann lt werden sollen. Die e n F,. w g ier, behaupten sich sest im Cours, und sind mehr gefragt als ausgeboten. In Polnischen Loosen wurden ziemlich viel Geschaͤste . der Umsatz darin war ungewöhnlich lebhaft. Auch die 21pCit⸗ en Wiener Stadt ⸗Bancs, dann die Domestieal-Obligationen hielten sich angenehm. Die 5pCtigen Metalliques pi. 3 tant stehen eben so, wie auf Lieferung in einem . ö. Dagegen wird für Bank ⸗Actien 9 comptant 3 bis 1 1j pr. Stück, und fuͤr 27 pCt. weniger bezahlt, z . einen Monat fir. Bei Hinterlegung von i n zahlt man 4 bis 5 pCt. Zinsen für's Jahr. . . Dis conto behauptet sich auf 4 bis 14 pCt. ö . * Wechseln waren in dieser Woche Hamburg n n . ler Sichten, Augsburg und Berlin t. S. m ; Amsterdam aber, Paris und Wien aller Sichten mehr aus— geboten; Leipzig k. S. blieb etwas begehrt.

Spanien.

er melden aus Madrid vom 14. ear 6 23 * zugestoßenen neuen Unfall Folgen, des ö n um 3] Uhr begaben sich Se. Maj. in den 36 272 sterkirche des Securial. um der Vesper beizu= woehnen; es war der Sterbetag Philipps II. Als die Lia, del begann, kniete der Rönig nieder, verlor aber nach ein igen Minurmm das Den n, und wurde ruͤckwaͤrts hingefallen feyn, wenn nicht am Daneben stehender Mönch ihn? unter,

er hätte. Die Geistlichen eilten sogleich herbei, und brachten

Se. Mas auf einem Ruhebette nach Ihrem Zimmer. Die erste Persen, welche erschien, war der Infant Don Carlos, welcher die nörhigen Befehle ertheilte. Die Infantin Donnd Lutsa Carlotta, welche dem Zuge begegnet war, und esehen hatte, daß es der König war, den man trug, erfuͤllte den Pallast mit ihrem Klageruf. Die Aerzte kamen erst um 51 Uhr an; der König hatte berrits die Augen aufgeschlagen, sprach zwar noch nicht, erkannte aber, wie man bemerken konnte die umstehenden Personen. Die Aerzte i Linen Aderlaß, und bald darauf erhielten Se. Mas. den Ge⸗ brauch der Sinne wieder. Viele schreiben diesen Zufall dem

Umstande

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ung ie, , , . gal er ade , Portugal.

. ariser Blätter enthalten de Nachrichten aus ö 9. September: „Aller ngen der Re—

ierung ungeachtet, ist das Mißlingen der dition gegen 89 allgemein bekannt geworden. Die Rückkehr eines Theils des Geschwaders, der aus einer Fregatte, einer Eor, verte, 5 Transportschiffen und zwei Briggs bestand, ließ kei= nen Zweifel übrig, und die Truppen erzählten die näheren Umstände sobald sie aus Land gestiegen waren. Nachdem der erste Angriff vereitelt worden war, wollte man einen zwei.

ten, eira unmöglich sey. Eine von . brachte Depeschen an Dem Mign t in deren Folge ein Minister⸗Rath in Zueln gehalten wur?! Els glisches Packetboot i .

schen nach London abgegangen. Die Verbindungen mit Madrid find sertdauerud fehr lbhaft ;

Griechenland. * t n. Fol ist der Schluß der (im gestrigen Bla de0 r e st der Schluß

Adreffe des nn n, an Se. regtlen den Prästdenten von Griechenland, „Dies ist die aufrichtige Darlegung unferer Gedanken

und unserer Gesinnungen, welche dir Gedanken und Gesin,

n, der Nation sind. Ew. Excellenz werden Sich nicht

Vischlagen, der Commission des ee . den Beistand

hrer Hinsichten über ali die * nde, welche sie der cussion zu unterwerfen angewiesen ist, angedeihen zu las⸗ sen, und ihr mit Ihren pesitwen Kenntnissen an die Hand zu gehen. Es is Töerfin fig, binjmufügen, daß wir, hach=

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K Heimath zurückgekehrt seyn gnügen

au den it.“!

1 chenland aus

gern unsere Zufriedenheit und unser per mittheilen, und heiße Wuͤnsche fuͤr die Ew. Excellenz zum Allerhöchsten empor senden werden. Wit können uns aber nicht entbrechen, * jenige zu wiederholen, was Ew. Excellenz uns in Ihrer Eröͤffnungs Rede vorgetra⸗ 2 haben, und wir werden es thun, einerseits um die Wahr eit alles dort Ausgesprochenen feierlich zu bezeugen, und an= dererseits, um der Ration das Lob, das sie verdient, und das auch auf. die Regierung zurüͤckftrahlen wird, zu Theil werden zu lassen.“ 3. 566 Die Griechische Insurrection mußte, als Frucht einer etzweiflung von vier Jahrhunderten, bel ihrem Ursprunge nothwendigerweise Spuren von der Gewaltthätigkeit und der Unordnung tragen, von welchen sie veranlaßt worden war. Inmitten der Gefahren aber, welche das Daseyn Griechen⸗ lands bedrohten, hat dasselbe in seinen Anstrengungen nicht nachgelassen, sich eine Regierung und Gesetze zu

verschaffen, die einer christlichen, freien und ruhelleben⸗

den. Nation angemessen sind. Die Nation strebte gleich Anfangs nach der guten Ordnung im Innern; denn sie wußte, daß ihr dieselbe nicht nur Mittel zur Vertheidigung gegen ihre Feinde gewähren, sondern auch das Wohlwollen und die Fuͤrsorge der Europaischen Monarchen gewinnen wurde. So lange es ihr aber an einem weisen, und den , fremden Führer gebrach, vermochten sie diesen

die jweckmaßigsten Mittel zu ihter Heilung erkannt. Sie

6. diese Mittel vorgeschlagen, und der Erfolg hat bewit.

en, daß sie von scharfsichtiger Klugheit gewählt worden wa⸗=

cte unter Nr. Is auf die Gewalt, womit er bekleidet war Verzicht. Einer Ihrer ersten Blicke richtete sich auf 2

Seeinacht. Man sah durch die von Ew, Excellen; getroffe⸗ nen Maaßregeln unverzüglich die Geer aer ver 3

welche die Hellenen damals von ihrer Achtun Gesetz gegeben haben, 2 ur . der 3 welche die Netion an fie sten 6. „Die Tapfern, die auf die Aufforderung der Regie⸗ rung zu Troezen und ara versammelten, zeigten durch ehrenvolle Thaten ihren am und ihren Muth. Ih, rem Beispiele nachfolgend legten die Griechen, ihrer Arm

28.

ih d No i die ei uͤl ; un th . . Scherflein, die einzige n Tn,

welche ihnen zur ung der ,, E nisse geblieben war, in der National. Bank nieder“ „Die Pest, die letzte Geißel, welche Aegypten auf Grie⸗ . hatte, stellte in Folge der von der Re⸗ lerung ergriffenen Maagßregeln, ihre bald ein. e schwierlger die Ausführung derselben chien, desto mehr wurde sie von dem Muth einer Nation begünstiget, die sich . ihrer err lung unter eine gerechte ünd vaͤterliche Re⸗ gierun 2 * ist eine große Anzahl von Schulen fuͤr den

eth nere icht richter worden, und der lünen ge ,

Griechischen Jugend wird allent l . . 22 nthalben durch freiwillige Bei⸗

„elne groß Anzahl von Prozessen, die zur vollen Zu⸗ sriedenheit der Partheien, und n daß die gange . gend einem Miitel der Strenge hatten ihre Zuflucht nehmen müssen, liefert den Bewels, daß die Regierung zweckmäßige Schritte zur Einfüͤhrung einer geregelten Rechtspflege gethan

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