1829 / 279 p. 5 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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zur AII8e meinen

r i ,, 83 Preuß ischen Staats⸗Zeitung Nr. 279.

der Aegide einer constitutionnellen Regierung, vorzubereiten. merksamkeit und Panktlichkeit wachen. Der Con⸗

7 reichung dieses Zweckes wird sie eifrigst dahin greß hat der Regierung auch die Vollmacht gegeben, . 83 r . und wünschenswerthesten In, der Nation durch eine Anleihe die Selbmittl 9 ver⸗ teressen jeder Provinz und jeden Bürgers auf das homogene schaffen, deren sie so dringend bedarf. Durch diese und einzige Ziel der nationalen und politischen Wiebergeburt ud d! andere ähnliche Hulfsquellen, welche das Augenmerk der Hellenen ungetheilt hinzulenken. So schwierig auch einer vorsichtigen und gerechten Regierung sind, werben die diese Aufgabe zu seyn scheint, und so schwach Unsere indivi, Provinzen die Unterstützungen erhalten, deren sie zum Wie⸗ duellen Kräfte seyn mögen, so hoffen wir dennoch, im Ver dveraufbau der vom Feinde zerstorten Städte, zut Vertesserung trauen auf die Mitwirkung des Senats und sfimmtlicher des Ackerbaues, und endlich zur Belebung der Industrie und

ürger, welche so, wie Sie, jhre Pflichten fuͤhlen und er⸗ des Handels unerläßlich bedürfen. = Die A . zu sösen. ? 3 wie wir es wuͤn, wech selseitigen Un⸗terrichts vorzuͤglich, und die Errichtun

ufmunterung des

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l e icht n Sauerteig der Zwie, von Normal Schulen, und zu gehöriger Zeit von hoheren 4 n, Ereignisse der Unterrichts Anstalten in den verschiedenen Theilen 6 Vergangenheit erzeugt wurde, ausgerottet haben wird, wenn lands haben Anlaß zu Erlassung eines eigenen Dekrets gege⸗ ämmtliche Bürger, im Einklange mit den Staatsbegmten, ben, welches die Regierung in Vollzug zu setzen sich beelfern dazu beiteggen werden, die zum öffentlichen Wohle schlechter, wird. Aus allein diesem werdet Ihr Euch überzeugen, dings nothwendige gute Ordnung hersustellen, so hegen wir daß die Heilung Eurer Uebel, und CMer Gluck der Gegen

die zuversichtliche Hoffnung, daß der

ott der Barmherzig⸗ stand der Berathungen Eurer Repraͤsentanten und der Sera⸗

ir di tten Griechenlands erhören werde. falt der Regierung gewefen ist. Um aber die Früchte . . . glauben, daß die verbuͤndeten rer Arbeiten zu aͤrndten, und ihnen die erwuͤnschte .

achte Alles Mäagliche

un werden, die Wuͤnsche der Grie, keit zu geben, mußt Ihr in dem Grade einig seyn, daß Ihr

wenn sie mit verdoppeltem Eifer die edle im Stande seyd, die Eugen und treulösen Kunstgriffe der se⸗ 2 * das große Werk der Wiederherstel= nigen zurück uwaisen, welche sich bemühen werden, Zwietracht lung des Friedens . vollenden. Sie kehren nun, unter Euch auszustreuen und die wahren Interessen des

meine Herren, in

re Heimath zuruͤc, und es ist Ihre Vaterlandes zu erkennen, sich strͤuben. Solchergestalt ge⸗

t re Mittürger in Kenntniß ihrer gegenwaͤrtigen kraͤftiget, werdet Ihr Jeder in der S haͤre seiner Pflich⸗ 2 —— es liegt Ihnen ob, ihnen die Maaßregeln zu ten, * wirksam zu dem großen 6 Eurer 1 erläutern, welche die Regierung, von Ihnen ermächtiget, und politischen Wiedergeburt beitragen können. Solcher⸗

* allmähligen Verbesserung dieser L

efugniß hatte. Endlich sind Sie

age zu ergreifen die gestalt werdet Ihr auch in der Zukunft nicht aufhören der verpflichtet, sie bei der Wohlthaten, welche die goͤttliche Ha en inn, .

offnung zu erhalten, daß das Ende ihrer langen Leiden zuschuͤtten sich gewürdigt hat, und des edlen und hochherzi⸗ . herannaht. Wir theilen ihnen durch gen Wohlwollens würdig zu erscheinen, welches 66 * den Staats secretair einen Aufruf (der in Ihrer Gegenwart verbůundeten Machte, als die Christen beider Hemisphäaͤren bei vorgelesen werden wird) mit, woraus erhellt, daß Sie durch Eurem Kampfe bewiesen haben. Argos, den 18. Aug. 1829. Ihre Berathungen alles, was die Umstände zur Erfüllung Der Praͤsident von Griechenland: J. A. Capodistrias, der gerechten Wunsche Ihrer Tommittenten, die Ihrem Eifer der Staats seeretair: N. Spiliad isn

und Ihrer Thätigkeit anvertraut waren, ten, geleistet haben. Ich sage nichts

zu erwarten berechtig⸗ Folgendes ist der Inhalt des (letzthin erwähnten) von meine Herren, von der National⸗Versammluñ⸗ zu Argos unterm 3. August er⸗

meiner Dankbarkeit gegen Sie; nicht mit bloßen Wor⸗ lassenen Decrets, wodurch dieselbe die von dem Präsidenten ten darf ich Ihnen diese zu erkennen geben; ich soll von Griechenland an den Englischen Residenten Hrn. Daw⸗ und wänsche sie Ihnen durch Thaten zu bezeigen; mit unbe— . in Folge der Mittheilung des Protokolls vom 22. Marz

ränztem Eifer und Fleiße will ich mich bemühen, sie t àtig ? , . ich mich vestrebe, die (

ie 83 43 18. August 1829. Der od ist:

on mir durch Sie übertragen hat, zu erfuͤllen. sal Grie Prasident: F A. Ca⸗ ; 1a. Der Staats secretair: N. Spiliadis.“ tenstüͤcke, die ihr von Sr. Excellen dem Präsidenten von Nachstehen des ist der, in obiger Schluß Rede erwaͤhnte Griechenland durch das Organ des 2

gegebnen Antworten billigt, und den Präsidenten be⸗ heiligen Pflichten, vollmächtigt, an den Verhandlungen über das endliche Schick⸗ . Theil ju nehmen: „Nachdem bie vierte

Auftuf an die Griechen, welcher von dem Staatssecretair, gen Angelegenheiten mitgetheilt worden sind, ihrer sorg faltig⸗

im Namen des Präsidenten, ehe die Versammlung auseinan ten Erwägung unterzogen hat; nachdem

der ging, vorgelesen wurde;

Griechischer Staat. Der Präsident von Grie⸗ schaͤftgtrͤger Sr. Masestat des Königs von Großbritanien, . chenland an die Hellenen: r. Dawkins, im Namen der verb ndeten ö. an die

Eure Bexollmachtigten kehren in ihre Heimath zuruͤck, riechische Regierung bei Zustellung des Protoko

s vom 22.

Fehn sie die Reihe von Acten ber ärfanm ung, als unbe⸗ Min 1S29 gerichtet hat, 2) das amtliche Schreiben Ihrer

tbares Zeugniß des Eifers und der womit sie den Zweck der ihnen von Eu dung erfüllt, und das Vertrauen, mi

Klugheit mitnehmen, Exee ch anvertrauten Sen, nien aus Smyrna vom 9. Juni, 3) die Antworten St. Ex⸗ t dem Ihr sie beehrt, cellenz des Präsidenten vom 23. Mai und 5. uni auf die

dollkemmen derechtsertiget haben. BVerschie den dieser Aten erwähnten Mittheilungen, geprüft hat; in Betracht daß betreffen ins besondere die Interessen der Provinzen, und die die if rr indem sie sich dem ernsten und schwirigen

acht bare Klasse der Land bauer. D

mit dem ate, beauftragt, die 2 zu treffen, damit jeder Eparchie ein mit wohner im Verhaͤltniß stehen der Landes

der Staat den Be

zegierung ist, zugleich Geschä

erlichen Maaßregeln es fuͤr ihre Pflicht hielt, nicht von den Grundlagen

* dei. rer Ein, 2 ; die i,, u 89 8 zugewiesen werde. die Wieberherstellun riechenlands au .

Die Regierung hat gleich falle die Reform der gegenwartigen in den 1 vom 26. April 1 . die sie der von

n n . Abgaben auf genommen; 9

die man

ahres werden die neuen Maaßregeln, dergesetzt sind; in Verracht rd, n, . liber die Wan e g. 1 . eee r. e. , , en rü. 1 = nabän⸗ rtheil un n es er r der r 38 . . Her, nian dor Gott und den 2. . 2

2 * nament ih a derm Re, 2 Modiftzaticrn gegen r lee gs, Ntizn, ld gegen seden ian.

ab, auseinan⸗ daß die besagten Instruc, fiechenlands so ausdrücken,

die B ö 26. * 2 tr ö 236 Weise zu bedrücken, die in dem Kampfe fur die hellige Vertheidigung ihres Va⸗

es jedoch bis zum kün Jahre

. vorzun so

Staat seyn wird.! terlandes ihr Blut vergossen haben; in Betracht, daß

ö . ist. eine diese . underletlig sind und bleiben näassen,

die gegenwärtig weil sie von der

* hre und der Nell ten and 132 2 , , n,, he. decretitt die vierte . *

ntlichen Deamten hiern

ler möglichen Auf⸗ Griechen; Art. 1) Die Grundlagen, denen Se! Excellenz der