1829 / 281 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

. Regierung wird jedoch zu . daß die Richter Una ffentliche Dienst der Gerichtshoͤfe organisirt werde.

at die V Weise zu um den 3

des Staats, Kanzlers (14. Die Versammlung drückt den in Form eines Testaments, der Nele nne, amm issson das umständliche Detail der von ihm fuͤr die Wiedergeburt des Vaterlandes entworfenen

Srundlagen, nach welchen die Regierung bei der n der constitutionnellen Acte von Epid au⸗ kus, Asträa und Trszene, so wie Fei der Vorberei⸗ tung des Grundgesetzes des Staates und der an⸗ dern festen Gesetze verfahren soll. Art. 1. Die Regierung soll sich bei der Reviston der Verordnungen nach den durch die Versammlungen von Epi⸗ r. und Trözene genehmigten Grundsaͤtzen rich⸗ ten. 2. 2 und Behörden für die Natu, waltlatien der Wgedernen Grtegen de? . Ausländer sollen durch eine * ee n n. werden. Art. 3. Die er⸗ eise, auf

forderlichen Eigenschaften Tan, lrecht aben, ie die 2 che 8 er, er: n vositiv und überein stimmend

. werden . gesetzt werden. Art. . Ein in zwei Conseils getheilter Senat wird bei der gesezgebenden so wie bei der vollziehenden Gewalt con⸗ curriren. Die Organisation der beiden Conseils, der Antheil, den jedes derselben im Verein mit der vollziehenden Gewalt bei der 6 der Gesetze nehmen soll, sollen auf ange⸗ messene Weise bestimmt werden. Art. 5. Das Gerichts we⸗ sen soll definitiv mit Berüͤcksichtigung der bisherigen Er fah⸗/ rung organisirt werden. Der offentliche Gerichtsdienst, dessen Deamte absetzbar seyn sollen, wird auf gleiche Weise organi⸗ sirt werden. Art. 9. Die gesetzgebende Gewalt wird nach dem Geiste, welcher bie Acte von Trözene dietirt hat, und mit allen Veränderungen, welche die Deputirten der Na⸗ tion in Folge der auf die Voll iehung des Londoner Trac. tats bejzuͤglichen Conventionen fuͤr angemessen finden möch-; ten, geordnet werden.“

CS 1n a.

unehmenden Seistes krankheit Einhalt zu thun, traf der Richter Dau erließ eine lange Proclamation, daß die Chinesischen Frauen manchmal sich romanhafte Geschichten und daß sie bei diesen Zusammenkuͤnften fassen, sich gemeinschaftlich dem Tode 2 ißt es in der Proclamation eimlich in unbewohnte Semächer, um in den Strom, und geben ihren Leib noch andere ergreifen ein Mes⸗ e eder nehmen Yu (Gift). Nach den von mir angestensten Unter suchungen habe ich gefunden, daß die Beweggründe zu diesen Lerzweiselten¶ Entschla fen höchst unerheblich sind. Bald ist 2 ein geringfügiger Aerger, der dem Unwillen Anes Sperlings v. e r ist, bald aber geschieht es aus Verzweiflung bee ds Manche Frauen tödten sich, um durch ihre Männer gejwungen zu werden,

- ni mehr ihrem Schwiegervater oder ihren chwiegermutter zu gehor⸗ suchen in Ted Nertung vor einem

chen. Andere endlich Der Thin essch Richter geht

; ö weihen.

schuldbefleckten Gewissen.“

dann auf moralische Betrachtun ein, um die Frauen vom

Selbstmorde abzubringen; er en, sie hauptsächlich auf,

sich nicht in Haufen von 10 bis 29 zun versammeln, um sich

e zu befestigen, und zusammen jn den Fluß zu ren.

Vereinigte Staaten von Nord⸗Amer ita—

New York, 31. Aug. Im Columb ian Teles cope liest man Folgendes: „Wenn Herr Clay ein Mann von aus; gezeichneten , ist, und ungewöhnliches Redner, talent besitzt, so findet man andererseits auch Zuge in seinem Charakter, die ihn zum Segenstande des Argidohns und der Mißtrahens der nn Amerikanischen Nation und des Wi⸗ derwillens des sudlichen Theiles der Vereinigten Staaten machen. Sein Sm, namentlich kennt keine Schranken. Bereits fuͤhlte er die trafruthe der offentlichen Meinung der Nation, die sich, als er feinem früheren Amte entfagen mußte, deutlich genug zu seinem Nachtheil aus sprach, und hätte sich demnach der einzigen souverainen Macht in unse⸗ tem Freistaat, naͤmlich der Macht des Volkes unterwer. sen müssen. Seitdem aber hat er bei vielen Gelegen⸗ heiten in seinen Reden der oͤffentlichen Meinung geradezu den Krieg erklärt, und sich in mehreren Staaten, namentlich in Kentucky, die größte Muhe gegeben, alle Materiallen zu einem bevorstehenden Kampfe um den Praͤsidenten uhl vorzube⸗ reiten. Vor dem Jahre 1821 hätte man bei errn Clay's Eigenschaften ein sosches Bessreben nur einen lobenswerthen Ehrgel⸗ nennen konnen. Spitere Ereignisfe aber, und na— mentlich die heftigen und beleidigenden Aus fälle, die er an⸗ en. und der Partheigeist, den er . hat, um das

ertrauen in der jeKigen Regierung ju schwäͤchen, haben es nur zu deutlich gezeigt, von welcher anedlen Ehrsucht er be⸗ seelt wird. Hält er erwa die Verabschiedung ein ger Beamten, von denen es noch nicht einmal ausgemacht ist, os sie unschuldig litten, ie. hinlänglich, das Vertrauen zum Präͤsidenten zu erschlüttern? Hat er auch nur irgend eine große er rl, wren, fg nden, die er in seinen Tisch⸗ und offentlichen Reden mit Grund zum Gegenstand seines Tadels hätte machen können? Glaub! er vielleicht, daß die Amerikanische Nation ihren Präsldenten im voraus ver, 6 2 * . 1 9 ae Wahn!“ t Einführu r LTonstitution in Vereinigten Stgaten 1B, hat *. 233 ͤ . 19 . ecretaire Marine, 7 General, Postmeister und I1 Seren , e gehabt. Von diesen 73 ausgezeichneten oͤffentlichen Beam ten starben, so viel bekannt ist, nur zwei während ihrer Amts verwaltung und diese zwei waren beide Vice Prasiden ten. Da es nicht —— ist, daß die benannten Aemter vor dem 50 sten ahr angetreten wurden, so durften diese Angaben einen Beweis liefern daß man in den Ver⸗ einigten Staaten ein eben so hohes Alter erreicht, als es in irgend einem andern Theile der Welt der Fall ist.

„Wenn Jemand /, heißt es im Nashville Banner, Yseine Meinung und seine Ansicht 6 bekannt macht, so sind vas Zeichen eines erlaubten An 2 Spott ist eine erlaubte Waffe, wenn er sich auf die * e bezieht. Person⸗ liche Anspielungen aber durfen durchaus nicht gelitten werden Behauptet Jemand etwas Falsches, es sey in Politik, Ver. fassung oder Religlon, so steht es Jedem ei, es zu wider se⸗ en. Man stoße den Ver fasser mit Gründen nieder = durch ohre ihn mit einem Syllogismus = serreiße den Schleier, der seine thöͤrichten Behauptungen verbirgt greife ihn in Presa und in Versen, mit oder ehne Reime an. Alles das darf eine freie Presse nicht verwehren; es sind die erlaubten Duifsmittel eines , Worckricges““ Per sgalich? * pie⸗ lungen aber und personliche Beleidigungen sind au eine Weise zu vertheidigen. Sie bewürken nicht? Gutes, sondern thun in 10 Fallen neunmal, der Sache, die sie unterstiltzen sollen, den größten Schaden. Die Wahrheit gewinnt nichts durch sie und sie vernichten nur den wohlthätigen Eindruck, der ohnedem das Resultat einer ——— und sich in gehorige Schranken haltenden Discusslon seyn wurde.“

In einer der letzten Versammlungen der Ackerbau / Se⸗ sellschaft in der 2 in Ohio wurden schoͤne Muster von Seide und Stücke feiner weißer Leinewand, ein. beimischen Ursprungs, vorgezeigt, so wie sehr schön gearbeitete Slaswaaren. Unter den Verhandlungen zeichneten sich be⸗ sonders die uͤber die Zubereitung von 86 über die Ge winnung des Weins, und der die Wollen altur aus

Die Berichte aus New Orleans iber den dertigen Ge sundheitszustand lauten sehr wider sprechend. Einige Srlese

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