1829 / 284 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Berlin, Dienstag den 13ten October

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Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.

K ch un g. ü Dem va , Ich Oechelhäuser zu Sie⸗

z gen ist unterm 17. September ein vom gedachten Tage an

. ahre im ganzen Umfange des .

e, Hriebene, fuͤr neu und eigen⸗ * 6 Art und Weise, Papier zu en zu kautschen, zu pressen und. zu glätten, und suͤr dis durch Zeichnungen und, Beschreibungen mechanischen Vorrichtungen zur Er— reichung diefes Zwecks, hinsichtlich des Leimens und Trocknens, jedoch nur in ihrer gan zen Zusammensetzung, ertheilt worden.

kommen: Der General-Major und Chef des 6 Rühle von . von im bargischen.

Abgereist: Se. Exc. der General ⸗Lieutenant Braun, /

Inspecteur der ersten Artillerie Inspeetion, nach Kuüͤstrin.

Durchgereist; Der Kaiserlich Russische Feldjäger Tschausow, als Ceurier von St. Petersburg kommend, nach Paris.

Zeitungs⸗Nachrichte n. 23 Aus lan d. y. J Frankreich. ö Gestern bewilligten Se. Maj eine a 26 / , dölichen Eid in die Hände des

Us, igs ab. ö 1 Beugnot, Staats-⸗Minister und Mitglied des „(wie man solches schon vor mehreren D mittelst Verordnung vom ten d. M zum des anterm S8. August d. J. wairderdr, semn des Handels und der Colonieen ernannt worden. Journal des Debats rügt die nachstehende (vor erwähnten) Aufsatze des Moni⸗ teurs die Charte die Garantie für das Königthum, und umgerchtt, die ses die Garantie für die Charte *. wie kann man da glauben, ein Ministerium werde übel genug um einen Vertrag umstoßen zu wollen, der den Nation knüpft, und auf welchem ihre ge nverletz lichkeit beruht.“ „Wir wär, gedachte Blatt, „auf diese unvorsichtige und rückkommen, wenn sie uns nicht e der Minister zu seyn e Männer sich mit dem

t um , , , g ,, ü, Dru nn,, ,, ties in unseren zahren, it das P der Un⸗ verietliichteit des Könige. Grund ⸗/

der Charte. Wenn sonach ein abel ge⸗ nug * * r . * 8 die Dub

die eben fe rechtmäßig als nothwendig seyn; und nur der Ver: 2 es wagen zu behaupten, daß das König“

t⸗Audienz. Dem 2 es Was⸗

ir monarchischen Sprache hat sich ein

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thum alsdann nicht mehr unverletzlich seyn würde. Wohl waͤre Verrath der Minister im Spiele; das König, thum aber wurde seinen großen unantastbaren Charakter nach wie vor behalten. Wir haben Ursache zu glauben, daß, wenn der König jene seltsame Ansicht des amtlichen Publi— eisten erfaͤhrt, er die unhaltbare Stellung und die gehaͤssigen Berechnungen des Ministeriums begreifen wird. Da s wis⸗ sen wir aber gewiß, daß, wenn im Angesichte der Deputir⸗ ten⸗Kammer eine ähnliche Meinung officiell ausgesprochen wurde, die Minister sofort von der Majorität belehrt wer⸗ den würden, daß sie fuͤr die Verletzung der Charte per sön⸗ lich verantwortlich sind, und daß sie die, durch die Ueber⸗ nahme der Verwaltung erregten Besorgnisse für die Verfas⸗ sung, durch ihre Entfernung allein vers. konnen.“ Der Constitutionnel sagt eben in Bezug auf den Aufsatz des Moniteurs: „Der Moniteur nimmt fur die

früheren Grundsaͤtze der Minister das Privilegium der Ver⸗ ein solches

ssenheit in Anspruch; er meint, es sey gehäͤ

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Hofe, und seine politische Stellung lb Bürger von ᷣ—2

tell Es ist also klar, wenn

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ger von Gray er dadurch die

de bio ie Bern eee er h. * e.

. selbst aufopfert. Wenn Hr. won Choisenl sich e de. K

n 6 zweimal von seinem Respecte fan en sißt, wenn

1j pricht, so vertauscht er offenbar seinen 23 * =

2 Respeet noch nie anders . 2 2

Die Franzoͤsissche Sprache hat 6. 9

rakter verandert: in dem reib Herrn Chois J

stehen der K 31 2 * .

muͤssen es leider bekennen), der groß anten anne, Der Moniteur enthält —— * 2

Baron Cuvier in der Sihäung der Atademie der

ten vom 23sten v. M. Über die von dem Dr.