1829 / 285 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

. F. d Kd . K 2 * ü / ö . . * * 81 . K . 2 5 * K

. 3 s 5 G . .

3

vprcußise Staats- sel.

j . ĩ 14ten zu Adrianopel wischen Nußland und der e al Amtli ch e Na ch 11 ch te n. J geschlossenen Frieden y. habe. u e f ed feen . ; Kronik des Tage 36 . j 2 ö B . . Der. 6 . . .

Se. Majestat der König haben den * e Quotidienne ist bei Mittheilung dieser in⸗ oskau Consul daselbst u er! gungen in einen unbegreiflichen Widerspruch gerathen. G 6 22 24 . ' . begleitete sie dieselben mit folgenden er n, e,

' ; ; ; bieses wirklich die von Rußland aufgelegten Bedingungen Ihre Königl. Hoheiten der Dre gerne und die sind, so würde es uns sehr wundern, wenn der Sultan sie Sroßherzogin von Mecklenburg“ Streliß sind aus annähme; noch mehr würde es uns aber wundern, wenn der den kemmend, nach Neu, Strelitz hier durch, Französsche und Englische Votschafter zu einem soichen Tra, gereist. . tate die Hände geboten hätten.“ ente sagt das gedachte

. Blatt bei Mittheilung der nämlichen Bedingungen: „Das Im der Königl. Regierung Gebiet der Osmanen in Europa bleibt mithin unberührt. Das zu en,. ist die erledigte Predigerstelle bei der St. Petercburger Cabinet kann also nicht des Ehrgelzes be⸗

dem Candidaten Frie, züchtlgt werden; auch die verlangte Geldsumme zeugt von der n, 5 . aus Soest verliehen Mäßigung des Kaisers, welcher mitten in a, k

3 ) In ist der Pfarrer van Wah nen zu Kerpen, im gefolgt ist, und einen geachteten Feind ni . 1423. . 2 Stelle des 4 —— ker dl gen 2 lung bringen 1 t da 2 zum Landdechanten des Decanats Kerpen; Der Moniteur zeigt nunmehr an, daß der Gon⸗ nie Stelle des zum ersten Kaplan in Deutz beförderten verneur von Martinique, Baron von Freycinet, seinen . Antwerpen, der bisherige Vicar Peter Wil, 2 gemäß, unterm 3. Aug. d. J. den Königlichen elm i. zu Euskirchen zum zweiten Kaplan in Deutz; erichtshof der Colonie, wie solcher durch die Verordnung T* t= 2 des ** 6 * ö . 1828 gebildet 2 wieder ein⸗ bisherige r zu Doveren, Heinr eonar esetzt habe. Die Verordnung vom 24. t. v , ,. . arrer in Liblar, Kreises Euski be. ! .

erichts⸗ Ordnung auf Martinique und Gu deloupe i ernannt, Vicar Johann Arnold 2 276 der , ,, . bleibt 3 Kraft. 6 in e. . nach Heddingho⸗ In der Gazette de France vom Iten liest fo

ve man t ; Artikel: „Als das verbi ur j ; iu Mer Irn . Te. . 2 uadete Eur das durch

; ; du erlittene . e , ,.

Ern & ttfried ; in rf, wandte damals den dr Wer verhin⸗ 3 , e . , r n n d, mne eln fire l fs , ,

n, Johann Gertlo allen! das souveraine Volk? Ach! es würde die Integrität e , , der „M. ; rung, seine Religion, sein Vermögen, seine Sitten ö Müller, als Pfarrer nach Ephorie Held⸗ setze / stine Kinder gegen alle TZyrannen und —— die

Oberheldrungen rungen; der Diakonus zu Kelbra, Frier ich il, seit dreißig Jahren auf einander gefelgt waren, vertheidigt elm Prange, al Pfarrer nach Leun, Ephęrie Merse, hatte. Die zu Freistaaten coustituitten füuperainen Völker, und der bleherige Pfarrer zn Langenkoda, Karl Frie, K kraftvoll im Angreifen, haben sich nie, felbst nicht gegen öh. ä Wilheim Heyne, als Diakenus nach Artern ver⸗ 36 9. , Cromwel und Buonaparte ve etzt worden; nnen. er die Legitimität trat aus dem 4 zu Stettin ist der Cand dat der Theologie Carl Fer, sie lange Zeit Blicken entzogen 2 * sie dinänd Schlichting zum Prediger in Brusenfelde und erschien ohne Truppen, ohne Geld, ohne Land, und sogleich Marwitz bei Greifenhagen ernannt worden. beugten sich die erbitterten Herre vor ihr, und das Princip . . der Erblichkeit, starker als die Waffen, stärker als Ehrgeiz und Eifersucht, dies erhaltende Princip der bürgerlichen Ord⸗ nung, Außerte dieselbe Wirkung auch auf die politische. Und 2 * . hat das Princip der Erblichkeit nicht immer und 3 3 eitungs⸗ Nachri cht en. dem Maaße, als die christliche Gesittung fortsch

ö christlichen Könige auf (hren Thronen ten, und die ge. 382 Aus land. waltsame . ihrer w indert, den

m 2 2 . c. . * ö . . ö .

Oct. estern fr Fran . Un⸗

uhr Der König ist g um 6 sie allein ist 2 8 . Bi ern nn,

6. ; des Dauphins und der Dauphine nach gluͤck ttet ; TCompidgne, und der von. Bordeaux nach Fontaine 3 welcher Cie unausbleibliche Folge einer neuen il fut, bleau zreis. Die des at sich zur Wein, pation ober eines unnützen wderstandes gewesen seyn wärde. z 5 —— und die Der König also und der König allein ist es, der inmitten a irn die Tuilerien, Unseres Zwiespalts die Mategritat des Reiches erhalten; der zu Saint, Clou König i es, welcher Frankreich gerettet hat nei id. ö Kreberte fein Königreich trotz dem Widerstanibe Ants Theils Der rn von Chartres, äͤltester Sohn des . Riner Unterthanen, Ludwig Rif ercberte es treJz dem von Frieans, bei dünevme hier ——— 8. 2 von ganz Europa, ünd vermehrte 2 Monttent meldet, daß die Regierung aus Ken, Franköeich, von ire, 3 , 95 stantinopel, vom Iõten v. M., die Nachricht von dem, am den schwaͤchsten Königen stete wachsend, die geachteieste Macht

63

M 285. Berlin, Mittwoch den lau Oetober . 1829. 9

nur der Stimme der Menschlichkeit und einer weisen Politik .

*