1829 / 285 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

nen ktinen Mann

e . Grafen

z 154,900 Cour.) zugeschlagen worden; der Aushlag lau eit e , . Fr. Der Saal muß am 20. December 36 f,

und von 2000 Fr. suͤr

renäen, bis nach dem des Var hin, d Seine

; Gefolge zu le⸗ Majestät den König von Neapel k daß die

und zuruck von Bayonne

2 o weder, eee, i,

. 100 Pferden und 50 ostillonen) dem Lande auf 1, 143 750 Fr. zu

ie Fregatte,

rin verlassen hatte,

von Aegypten dem ; mach d nach einem mehrstündigen Aufenthalte 3 n nf. reichlich mit Waffen beschenkte.

Sreoßbritanien und Irland.

Lon don, 3. Oct. Bei einem Prozesse, der vor eini—⸗ gen Tagen vor dem Gerichtshofe für insoivente Schuldner verhandelt wurde, kam es zur Sprache, auf welche Weise man unter Anderm im vorigen Jahre die Bittschristen ge— gen die katholische Emancipation zu Stande zu bringen wußte. Ein Mann, Namens Sparrow, sagte nämlich aus, er sey von einer Gesellschaft, welcher angeblich die Lords Ke yon und Eldon, Marquis von Chandos und der Bischof von Lendon, die eine Summe von 8000 Pfund dazu herge—

geben hatten, vorstanden, engagirt worden, um gegen 30

Shilling wöchentlicher Diäten und Vergütigung der Reise⸗

kosten im Lande herumzureisen, und Unterschriften gegen die

Katholiken zu sammeln. Er habe dazu muͤssen 36 Pfund Caution stellen, und diese in die Hande eines Herrn Earle niedergelegt, der sie ihm jedoch niemals wieder erstattete, und den er jetzt verklagte. Herr Earle sagte dagegen, er habe die 30 Pfd. niemals baar erhalten, sondern nur 6h autikatho⸗ lische Dittschriften, die der Klüger à 13 Pence verkaufen wollte, in Empfang genommen. Der Verklagte wurde dar auf von dem Gerichte freigesprochen.

So ruhig wie in Dublin geht es nicht uberall in Irland zu. Unlängst wurde von dorther folgender Vorfall berichtet: Vor einigen Tagen erschien in Tubber, einem volkreichen Dorfe nicht weit von der Grafschaft Clare, ein bewaffneter Hau— sen von 200 Leuten, die in militairischer Ordnung, unter der Anführung eines Hauptmanns, einmarschirten, und vor dem e ines achtbaren Pächter. Namens Forde, Halt mach⸗ Sie zwangen den Eigenthuümer, herauszukommen, und, en ihn gehalten wurden, niederzu⸗

da. mehrer Sem , * * uu bitten. Er mußte alsdann ei, ö

ten.

. er, 1 ö 6 zwei nachsten . utler verdrängt hatte, am

e ganz aufzugeben. Als die Teremonie güendigt war, redet, L=. uptmann die Bewoh t hatten, an, und erklärte

daß , der n einn Dactun enrfetüt wer en, , ee.

werde, und diejenigen mit dem Led? len, die sich dem widerseken. Die Rede V r, e. aufgenommen; der Hause feuerte alsdann O le ab, und zog wieder nach der Grafscha wah, woher er 11 ,

12 ver lassen, er Familie nach Orte hin begeben.“

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In der Grafschaft Westmeath (Irland) soll, wie der

ln Warder berichtet, ein 8363 . ein Schreiben erhalten haben, worin ihm angedroht wird, daß er und sein Verwalter, der Protestant ist, erschossen werden sollten, wenn er nicht alle Protestanten aus seinem Dienste

jagte. „Wir wollen,, fügt das genannte Blatt hinzu, „den

Namen des Gutshesitzers nicht nennen, weil wir n wissen, welche Folgen jenes Schreiben gehabt hat“

Der Courier meldet, daß die Regierung Depeschen von Herrn R. Gordon, aus Konstantinopel vom 10. t. erhalten habe, theilt jedoch von dem nähern Inhalte der

selben nichts mit. * J Das Fallissement dreier großer Handlungshäuser, welche noch zwei andere nach sich 9 hat an der heutigen Börse vieles Aufsehen gemacht. ämmtliche Häuser haben vor= namlich mit Ostindien in Verbindung gestanden, und beden⸗

tende Geschäfte dorthin gemacht.

och nicht

Nieder lan de. ;

Bruͤssel, 8. Oct. J. M. die Königin wird, von J. K. H. der Prinjessin Mariane und dem ganzen Gefolge de, gleitet, heut Abend von Laeken nach dem Haag abreisen.

In den Tagen des Iten und 5ten d. M. hat Se. 8. H. der Prinz von Oranien, die Buͤrgergarden in Courtray und Doornick inspicirt. . 4

Der Minister der auswärtigen Angelegenheiten ist nach dem Haag abgerei

r . . katholischen Bischofen ertheilte Autorisa— tion zur Organisirung der geistlichen Seminarien aͤußert die Gazette des Payr⸗Bas: „Des Königs Majestaͤt woll= ten, vor Ihrer Entfernung aus unseren Provinzen den misch- katholischen Unterthanen einen Beweis Ihrer väter⸗ lichen Sorgfalt geben. Diese Zeugnisse einer hochherzigen Gesinnung würden falsch verstanden werden, wenn man sie mißbrauchen wollte, um den n en Zustand der Dinge zu entstellen, und wenn der Königl. ö vom 2. Oct. nicht als ein vorübergehender Akt, als die Einleitung zu einer allgemeinen geseßzlichen Freiheit des Unterrichts betrach= tet wurde. Man hat inzwischen von der Emanecipation der Katholiken gesprochen, und ihre gegenwärtige Lage der der Irländischen Katholiken vor der Emaneipation gleich stellen wollen. Wie kann man aber eine so unangemessene, der Wahrheit zuwider laufende und durch die täglich unter un“ sern . vorfallenden Ereignisse widerlegte Vergleichung anstellen? Hier giebt es weder einen O' Conuel, noch haben wir Katholiken zu emancipiren.“ 23

. Baier n. l

Munchen, 7. Oet. Am ten d. Morgens besuchten Se. Masestaͤt der König und Se. Königl. Hoheit der Kron, prinz die mit Fresko⸗Malereien aus der vatetländischen Ge— schichte reichgeschmückten Arkaden des Hofgartens. Allerhoͤchst⸗ dieselben wurden am Eingange von dem Professor der Ata— demie der Künste, Clemens Zimmermann, und den Kuͤnstlern Herrmann, Hiltensperger, Kaulbach und Röckel, ehr furchts voll empfangen, und geruheten hierauf, Ihr Wohlgefallen über die trefflichen und wohlgelungenen Kunstwerke wieder, holt und laut auszusprechen. Se. Masestaͤt wollten nicht, daß die Gemälde von einer Wache beaufsichtigt warden.“ „Meine Herren,“ sagte er, als man Beaufsichtigung räthlich fand, „die Gemälde bleiben unbewacht, man muß ohne ( trauen den Gemeinsten im Volke an den Anblick des nen gewöhnen.“ j .

Vorigen Sonntag erhielt Se. Excellenz der Hr. Gene= ral Lieutenant Max Graf ven Pre n Medes vor dem Hoch. amte in der Hofkirche den Capitainstab der Königl. Leibgarde der Hartschiere.

* ißt, wird Se. Königl. Hoheit

der Kronpri in nächster Woche nach Göttingen abrelsen. prinz

Italien. Rom, 30. Sept. In einem im CLänsisterium vom 2. Jull ernanngin kal Nem⸗ brint / Pitoni Gonzaga, Bischofe von A .

neong, den Mund. , , ,, ,,,

in delium, oseyh V 6 in partihus

2 Dur Dischos von Mainz; den bisherigen Bi 4. ö Nons. Der nar bo gn 133 13 —— Bel sfenene