1829 / 291 p. 5 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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dritte Stadt in den Vereinigten Staaten

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und darum schon dürfte

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lich das einzige dort defindliche

j ö den L e geen, ihre baufällige Kirche würdig herzustellen.

des Danks erfüllten die Herzen für ihren König und Herrn.

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n der letzten Zeit so häusig gemachten Versucht nns Tin zu graben, wurden nicht alle mit glücklichem Er⸗ foige gekrönt. So begaben sich im vorigen Jahre . wohner von Salem zu diesem Zweck nach dem Bezirk der Goldminen in Nord Carolina, jcder mit einem Kapital von 105 Dellars, und den noͤthigen Arbeitsgeraäͤthschaften. 9 Nach sieißigem und anhaltendem Arbeiten kehrten sie vor Kurzem zurhck, nachdem sie ihren letzten Dollar bei diesem 6 men zugescht hatten; ciner von ihnen mußte, iner . wegen, gleich nach seiner Ankunft ins Gefängniß wan n ij

Vor 1090 Jahren gehörte der größte und en s. . ĩ der Stadt Baltimore, die gegenwartig 2 zählt, und in Hinsicht ihrer , ,, . ĩ ĩ damals wahrschein⸗ , . * Damals, so

wi noch dot 30 Jahren, wer die Stadt Annapolis

r . ̃ d des ge⸗ der Sitz der Regierung der damaligen Preoinz un ge⸗ genwãrtigen 2 Narpland. Man bewahrt noch ein

* 9 ucktes, von der Provinzial= Annapolis im Jahr 1 3e. in we chen. dir An leg n

eimore verfuͤgt wird.

eines

und Erbauung der Stadt

19. Oet. Durch ein Gnadengeschenk hatten

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e * led rel Sanders dorf (Reg. Beg. Merseburg)

27. t. wurde in der neuhergestellten Kirche der erste 83 auf eine festliche Art gefeiert, und Gebece Der 13. 14. und 15. v. M. waren suͤr die Stadt Hettstedt und die dortige Gegend festliche Tage. Die Knapp⸗ der beiden untern Reviere der Mansfelder Bergwerke,

seierte seit 9 Jahren zum erstenmale wieder ein Knapp chaftfest. haltenen Gottesdienste, welchem über S090 wohnten, die amphitheatralise c 1 hrer 2

dem auf einer Wiese oberhalb Hettstedt ge ; . n,

an den Berghängen a. , ö 79) mit ihren Fahnen, ein aus an der Spitze, zu den Hutten, es wurden 46er 1909 Berg. und Hüttenleute veiset. 6 * . r und die gewerkscha n utirten aus en, 5. Derg / ünd Hütten-Officianten der Manns seldi⸗ schen Werke mit ihren Familien versammelten sich 100 an emeinschaftlichen Zelte zu einem Die s auf das Wohl Sr. Majestaͤt ten aus iger Brust und der Donner aus dem klei= Geschütz hallte feierlich von den Bergen zurück, verkün—, daß dort Unterthanen versammelt waren, die mit treuer Liebe an ihrem König und Landesvater hängen.

Das Berliner Kunsttlatt, dessen achtes Heft so eben erschienen ist N erfreut sich, wie wir vernehmen, einer immer steigenden Theil nahme in Deutschland; da meh⸗ rere berühmte Mitglieder unserer Königl. Akademie der Känste Mirarbeiter dieses Blattes sind, und der Secretair derselben, Herr Professer Toölken, es redigirt, so ist es ge⸗ wissermaaßen als ein Organ der Akademie zu betrachten,

es Jedem, dem die Kunst werth ist, Raum, welcher demselben zu Gebote

(Ces erscheimen davon monatlich unzefähr vier Begen)

macht es (hm möglich, eine sede neue Kunstlelstung . ;. 5

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Im Verlage der

weißen Trauben sind noch sehr weit zurück. Nur 6

singene Spielingrken auf die Straße en, sie Fund, Ant Halfte des angeblichen Betrages baar he ausgeben zu lassen, fo mangelt es doch niemals an einfulti⸗. gen Leuten, bei denen dieser Kniff immer wieder mit Erfolg

rde dieser mitgethel!“ t wochs die Handha

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Attelier. I) Correspondenz. 5) Ueber den Sächsischen Kunst⸗ Verein und den Kunst-Verein für die Niederlande and . phalen. 6) Biographische Notij üßer den Kupferstecher Jury,

vom Herrn Prof. Hampe, und 7) Verzeichniß der B mne gen und , bei der Königl. Akadem Kuͤnste im Winter⸗Halbjahr 1833. 6 * In Achen wurde am 13ten d. M. bei ungemöhnlich gefuͤlltem Hause die neue Oper des Hrn. Pixis: Bibiana, ober die Kapelle im Walde, unter dem 6, Bei fall der versammelten Zuhörer gegeken. Am Schlusse ward Hr Pixis stur

misch hervorgerufen. 6 j

der Unter, Mosel schreibt man: Die rothen Trauben fangen zwar allenthalben an, sich zu farben, aber kaum sind einige Beeren davon zur Reise gekommen, so e hen sie schnell in Faäulniß über, oder werden vom Ungeziefer weggezehrt. Sogar hat man in manchen abgestandenen Trau— benbeeren, wie im Steinobste, Maden wahrzenommen. Die

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und wohlgebanten Weinbergen trifft man reifen de Beeren an, die jedoch mit den rothen gleiches Loos theilen. ier⸗ aus, so wie aus der anhaltend schlechten Witterung ersieht man, daß an eine diesjährige Weinlese kaum mehr gebacht

werden darf, Als erste Folge davon gehen die Weinpreise

hier und besonders an der Ober⸗-Mosel bedeutend in die Höhe, was mitunter auch darin seinen Grund finden mag,! die e den Weine, worauf man bis dahin mit einer uner, klaͤrbaren Heißbegierde hergefallen war, dermalen meistens entweder weaggerafft, oder gleich den ,

oder Nahe⸗Weinen nur um enorme Preise zu erhalten ind. Wie oft auch (heißt es in der Breslauer Zei,

zung) Vetrager sich schan es uifss bellent haben, mess

anzuwenden ist, So craf am 30. September ein wandernde

Handwerksbursche in Heibewisren mit einem an r me.

Brauergesellen zusammen. Auf dem Wege nach reslau buͤckte sich der Letztere, und zeigte dann seinem Kameraden

ein dreimal versiegeltes Papier, was er so eben

haben wollte, und in welchem sich ein angeblicher doppelter Friedrichsd'or vorfand. Sie wurden sogleich über die Thei lung einig, und dem Betrogenen wurde das vern e Goldstuck, gegen das Versprechen, am nächsten Orte, bei Er öffnung seines Reisebüͤndels, 67 Thaler herauszuzahlen, über⸗ lassen, bis wohin er aber seine Uhr zum Pfande geben mußte. Die Auszahlung erfolgte redlich; der Empfänger aber ver schwand zu rechter Zeit, ohne die Uhr wiederzugeben, und dem Betrogenen blieb eine plump gearbeitete , ö Spielmarke. ; K

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Cursum Aberatignum chirn hoͤrigen Demonstrationen