1829 / 292 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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Rechnungsrath Kieschke zum Regierungsrath

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Berlin, Mittwoch den 21

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Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages.

Des 2 Majestat haben den bei dem Regierungs-

) = beschaͤftigten Collegium zu Königsberg in Pr. commissa 6 dem nam

th „Fund das fuͤr ihn 1

vollziehen geruhet.

Der Königliche Hof legt morgen die Trauer auf 3 3 fil l Prinzessin Karoline Ulrike *. . ,, und Altenburg.

2 Berlin, den 1 8 Oder, Ceremonienmeister. ———

a I7ten und 19ten d. M. geschehenen 3a , e .. gewinn von 10, r. auf Nr. 50, 663; 1 lr. fielen auf Nr. 14,8353 und 11,163; 200 Rthlr. auf Nr. 15,270. 23,956 und zi, m0, 1 zu 1990 Rthlr. auf Nr. 14,166. 22, 226. r 6h und salt; 5 Gewinne zu 690 Rthlr. auf Rr. 56.819. 2,810. JIS354. 3635 und 80 6tLi; 19 Gewinne 509 Rthlr. auf Nr. 10099. 15,318. 353359. 44, 170. 57,529. . 3.560. 71.659. 82,728 und S579; 25 Gewinne zu 20) Rthlr. auf Nr. 2359. 1303. 97753. 14,350. 23,9095. 21,953. A, 021. 29, 22. I7, 569. 39, 161. 41,279. 49,031. 49 012. 51,131. 52,372. 54,747. 55,519. 58, 172. 59,715. 59, 8) 2. 60,033. 72, 139. 76 819. 758, 576 und 83, 126; 50 Ge⸗ winne zu 109) Rthir. auf Nr. 997. 1305. Z3ä95. 5862. 5949. 10997. 12,712. 12,930. 13.893. 16,174. 16,27. 22,656.

, , , e. . 6 . .

617 '. r „302. 73,821. 75,797. 76,720. 77, 239. a. 83,691. 383, 885. S5, 929.

236. 86,918 un . . ö 8. Der Anfang der Ziehung der Ften Klasse dieser Lotterie ist auf den 18. November d. J. festgesetzt.

Berlin, den 20. October 1829. ; Königl. Preuß. General-Lotterie⸗Direktion.

Angekommen: Der Erb Kämmerer der Kurmark Bran

Denburg, Graf von Schwerin, aus Preußen.

Zeitungs⸗Rachrichten. Ausland. * Frankreich. .

3J.205.

Der Con stitution nel bemerkt hierauf: Man

Paris, 13. Oct. Gestern bewilligten Se. Mas. dem

Grafen Bozon von Talleyrand, Gouverneur des Schlosses . . 3. und dem Sener al lie aten ant Vicomte Don⸗

dem ĩ Berry der Reise nach Grenoble, 4261 9. hu derer ,. un Grasin erordnung in Be,

nister ein y tet ei⸗ . ell een,

Aeußetungen der mini uu, „wellen wir in der Armee bewie⸗ w , Räcktritt zu 3 auf die Milit air⸗ t abseluten Sewalt erb . merle en ne enthielt gestern abermals einen Auf⸗

der

g, we ewe „da] bas Recht der Depu l m , nurn e r ee ger, T, fir, .

aber auch Frankreich von der K

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Das Jenr nal du Es mm erce 6e. Kriegs / Mi⸗

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: glaube ja nicht, daß die Quotidienne zur Erreichung dieser Ab ähsten Artikel der Charte aufheben will; es . 2 Augen blos der Hinzufuͤgung zweier Buchstaben, um 40 bis 50-000 Wähler von den Wahl⸗Collegien zu entfernen. gedachte Artikel verlangt nämlich von den Bürgern, daß um stimmfaͤhig zu seyn, eine directe Steuer von 300 zahlen; man erkläre also, daß die Patent Steuer eine in i; reete sey, und sofort nimmt man das Wahlrecht allen De— nen, die dasselbe bisher ihrem Patente verdankten. In den Augen der Quotidienne giebt es keine anderen Eigenchümer als die Grundbesitzer; dire ete Steuer und Grund-⸗Steuer sind fuͤr sie . edeutende Worte. Es fehlt uns an Raum, um diesem Blatte in seiner ganzen verfassungswidrigen und aristokratischen Logik zu folgen; wir wollten nur darauf hin⸗ deuten, welche Verachtung die Organe des Ministeriums der ewerbtreibenden Wähler-Klasse beweisen und mit welchen rn dieses Ministerium selbst umgeht. Andererfeits hofft ammer, daß sie das Ge Landes niemals solchen Ministern ,, 23 Vertrauen desselben nicht besitzen und nicht verdienen.“ ; Der enrtler fran gäis dußert in derselben Bezie= e „Es scheint ee . daß das Ministerium die Absicht atte durch eine Königliche Verordnung erklären zu lassen, daß die Patent⸗Steuer kuͤnftig zu den in directen Steuern zu 43363 sey. Man sagt, daß die Minister hlerüber bercits solche Manner zu Nathe gezogen hätten, weiche in der In⸗

terpretations Kunst bewandert sind, und daß diese eine dem .

Plane der Regierung guͤnstige Antwort ertheilt hätten. bald diese große Me! 2 an —— tirten Waͤhler eliminirt z

„und die Wah

rium die Kammer aufgel oll 2 nur noch aus R e. h zuletzt eng ̃ , . der paten⸗ tirten ler doch nicht so beträchtlich fey, 26 durch ihre Ausschli ein o 2 —— k. e Aenderung n der n. erl. von Saint⸗

Man wird sich erinnern, daß der Graf

Leger, ein Neffe des 2 vde de Neuville, welcher im vo⸗ rigen Jahre den Auftrag hatte, die in Aegypten in der Sclaverei befindlichen Griechen loszukaufen, auf seiner Rück. reise von dem Könige das Versprechen erhielt, daß fun frig Griechische Waisen, deren Aeltern bei dem Stu Missolunghi ums Leben gekommen waren, in Frankreich er⸗ zogen werden sollten. Das „Aviso de la Mediterrannée“

meldet jetzt, daß diese Ungluͤcklichen nach einer . on rück⸗

ommen und die paten⸗

Fahrt kaum in Toulon gelandet gewesen, als sie auch

wieder am Bord eines andern Schiffes nach Morea zu

Fl chnn worden seyen. Wahrscheinlich hat ein Antrag der r., . Regierung selbst diesen veränderten

herbeigefuͤhrt. ;

2 6. 6 4 u; agen wieder hierher zur 2 gan Calais schreibt 2. en. die ganz *

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32 oder doch . da Ur 1 m , n,, , M.

23 ahrpost, welche am Sten d. M. Lyon abgegangen t, hat am mien auf 6 . Chäͤlons, sur⸗Saone durch die Unvorsichtigkeit des Po⸗

illens umgewor fen. Sämmtliche Passaglere ad m

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j . undet een, doch ist keiner dabei Der am verflossenen Don nerstag mit 60 P en von

ler abgegangene Perfonen R t die . 27 Stunden ka n em , 8 ö e.

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