1829 / 298 p. 3 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Dem Miguel anerannt; Dem Miguels System stand in Bourdonnaye beistimmen, u das übrige Drittet dem zu an Einklange mit dem Spanischen, ais daß nicht Fe d, ,,. de e. . 3 jwischen beiden Staaten ein enges Band haͤtte geknüpft Die kleinen Collegen wu werden sollen. Dieselbe DSeclen. Verwandtschaft müß auch der liberalen . ernennen. Nur einige klein Staͤdte un ser Ministerium veranlassen, dem Beispiele Ferdinands im suͤdlichen ͤ nl oder einige II. recht Sald zu felgen. Im ULebrigen, sJ mag jene Departements unter unmittelbarem Ein flusse der Regent 3 Anerkennung beiden Theilen versznlich zusagen, in, peli, würden Deputirte im Sinne des lte / Royalismus ; tischer Hin sicht ist sie indessen nur von geringem Werthe. Das Resultat der Wahlen in dem Falle, wenn das Mini Daß eine Regierung ehne Kraft, ohne Geld, ohne Ansehn, sterlum die Auflösung der Kammer beschließen sollte, wir de obne Einstuß eine andere schwankende Regierung, die der wahrscheinlich folgendermaßen aus fallen Royalisten im geringste Hauch umwersen kann, anerkennt, giebt weder der Sinne des Herrn von la Dourdonnahe 6h, rechtes Centrum einen noch der andern eine großere Consistenj.⸗ S0, linkes Centrum 60, äußerste Linke 219. S wurde etwa Die Oppositions Blatter enthalten heute sümmtlich ei- die neue Kammer sich darstellen, und sicher ist dabei keine nen besondern Artikel ber das St. Petseeburget Cabinet Uebertreibung; viellescht wärden Jegar bei biesem großen Con und den Frieden von Adrianopel. In Allen wird dieser flicte die Centrums der Kammer verschwinden, und nur noch Friede mehr oder weniger getadelt. Die Gazette de France eine rechte Seite von 150, gegen eine linke Seite von 269 fragt, woher diese plößliche Aenderung in der Politik des Stimmen bestehen. Es ist bemnach dem Ministerium fehr Lideraliemus komme, wie e⸗ zugeße, daß, nachdem die Oppo. zu rathen, die Probe eint! neuen Wahl nicht zu ver fuchen. sttio us Blätter sich noch var nicht gar langer Zeit durchaus Man 4 es habe, in der Besorgniß, die Wahl möchte ge⸗ zu Gunsten Rujlands ausgesprochen, va eden jetzt plötzlich gen dass⸗ be auefallen, im Sinne, die Patente zu den indi⸗ andern Sinnes geworden . „Man mag sich nun“ recten Ausgaben zu schlagen, und sie somit aus dem Wahl⸗ fuͤgt die Gazette nzu, „dieses Phanomen erklären wie man Tensus zu entfernen, wodurch die Zahl der Wähler unter der will, die gegenwäheize Sie nn, g, in den Gesinnun— Han delc Klasse, die man fur die lideralsten bält, um ein gu⸗ gen und *. der Oegane der Nevolution bleibt deshalb tes Drittel dermindert würde. Auch sagt man, das Minit nicht minder bemerkenswerth. Rußland hat nach zwe lan, sterium wuͤrde, wie auch die Wahlen ausfallen möchten, sich gen und blutigen . rügen die Obertand behalten. Sollte doch nicht zurückziehen. Allein Herr ven Villèle hat eben der Kampf durch. hne alle Resultate für den Sieger so gesprochen, und mußte doch bei einer neuen allgemeinen leon? dies konnte 8. n * n den . Wahl weichen. am eifrigsten zu 2 * , m, ; . Großbritanien und Irland. s. on den 155 Zöglingen der polytechnischen Schule, welche London, 20. Oct. Der König hat nun bestimmt er⸗ dem Seedienstẽ widmen, sind bei dem . . beendigten klärt, nicht nach . reisen sondern vielmehr ferner Eramen 68 durchgefallen, die übrigen 87 aber zu Marine, seinen Aufenthalt in indsor nehmen zu wollen. Eleven 2ter Klasse besßrdert worden; diese begeben sich jetzt Seine Majestät hat dem in Dublin bestehenden Comitè nach Brest, und werden, wenn sie die im nächsten Jahre zur Unterstuͤtzung der armen Weber 5090 fd. als Unter⸗ mit ihnen vorzunehmende Prüfung gleich falls gut bestehen, stüͤtzung zukommen lassen. Der Minister Peel war beauf⸗· don dem Känige zu Eleven 1ster Klasse ernannt und desini, tragt, dies dem Comitè anzuzeigen. . tiv in dem Marine, Corps augestellt. Vorgestern hatten der Russische Botschaster und Graf Ein Marseiller Blatt meldet jezt, daß Herr von von Matuschewitsch eine fast zweistündige Con erenz mit dem Villeneuve, bisheriger Präfekt des Departements der Rhone, Grafen von Aberdeen. J Mäntdungen, in der Nacht vom 12ten auf den 13ten d. M. Gegen die (gestern mitgetheilten) Bemerkungen dec daselhst mit Tode abgegangen ist. Als ein Beweis, wie sehr Standard, in Ve auf den Sultan, enthält der Globe derselbe ven seinen Mt rgern geliebt und en. wurde, Folgendes: „Die Eiern n mit welcher einige unserer Col, nag der Umstand dienen, daß sich kaum die Na richt von legen, die earn am leichtgläubigsten in ihren offnungen einem Tede im Pniltkani verb e, Atte, als auch der ein, und am stßr 3 timmige Wunsch laut wurde, das Thearez Uu schließen. Es schers waren, diesen unglücklichen Farsten jent ist in and demnach am 13ten keine Vo g statt, ob 6 die der That unterhaltend. Dem Stanbard zusolge war er aterjettel bereits . en waren, und der Lieblings, „„Christ in der litik, Mahomedaner in der Rel ion, 5 Schau sy leler der Marseiller, Yr. Lafont, nach geraumer Zeit Darbar in der Diplomatte n. wer“ Daß Mahmuß ö lum er stenmale wieder auftreten sollte nicht das Gente sey, als welches ihn diejenigen schilderten, ui

= Die allgemeine Zeitung enttztlt einen Torrecpen, geben wir zu; das Urtheil jedoch, welches jetzt iiber ihn Artikel aus Paris dem 12. Oetober, woraug wir Fol, gefallt wird, richtet sich, kommt uns vor ein we⸗ entnehmen. Es scheint keinem Zweifel unterworfen nig all zu sehr nach den Launen des Glůckes. „Eine daß das Ministertum seit einigẽ⸗ Zeit eine Festigkeit 39 e Stellung,““ sagt Selden, g verleiht merfwürdige ewennen hat, die ihm bisher abging. Zwel sehr ähigkeiten;““ ein wenig Gluͤck ist, um den Charakter 1 knen werden ihm täglich geneigter, während eines Monarchen zu heben, von großer Wirksamkeit. Als 3 In gewissen Murnalen immer wiederholt lieset, diefes der ungesunde Sommer des Jahres 1323 und der fruͤbʒeitig 4 ium werde keine Mehrheit weder bei den Kammern eintretende Winter, die Russsschen Operationen in Bulzarien ; e bei der Nat en erdalten. Alem Anscheine nach wird etwas verzögerten, hörten wir nichts als Bewunderungen ene gute Eintracht zwischen dem Hefe und den Ministern der Kraft Mahmude, der, ohne daß man widersprechen r. 82 263 7 . * ö. = damals der größte Menarch in Europa war; hatte mmer viele An er hat, zuwenden. eich ze nun irgend ein zufälliger Umstand in der olitik des lann änzwischen nicht verkannt werden, daß die fe n! stens 2 1 3 an r. 3 f die bei dem Nrprksentattrsostem eine große Rolle ne men, so würde er auch bis auf den heutigen Tag der e, zeeimmes, fe fan man Fes durch die Mehr det de: n. Menarch geblleber seyn. Dꝛicht söön i es nun, nr nale far ret ifentin! balt sich deftig gegen das Min isterlum nere eigene Lich ebertreibung. . Se viel man * jetzt e, * . denen * uns n ., 52 . . 23 * , dernlslich aber dig Depnatirten Kammer, ihre An-; suchen. Wenn „„das Christenthum in n, en . 1 Derr Dir Mehrheit darfte sich gegen Jonrnalisten zufolge, am 4 * ch 6 ch. e sertam aue sprecen, auch ol' Hr. , la Vourdonnaye é doch versuchen, iese Pelstzs ein wen ig zu re jfertigen. ernstlich an eine Alls fang der Beputrirtentammer und Vieles hat der Sultan ju bekämpfen 3 bt; die Turkei ist int neut Zusammen ang der Wahl Cogegien denken, 6 durch einen , , in Griechen and erschpft gewesen, y * . . Dinne de⸗ Ministeriums ausge und eben in der Kriegt 3 nd, de die andern werden diefem Im . i. en. Bie e un damit. wärklich verhilt, sem erwöiesen; dort wärde auch das neue System Mahmud, aus folgender genauen Sta Cellegten wenn andere Mächte sich nicht eingemi Pit . Sit ihetlen sih in . Ear, ung gemiz nicht verfehlt haben g f 1 ö Cellegien ernennen erwa em Drittel der dauer der Barbarei in der Tuͤrkischen Armer ruhig mit ansehen, 8e r, n,, , me, d, ene sc Nhl e bete, sie auf irgend eine Weise jn aon. de , Tegen aus , i . . miren ? Oder wärden vielleicht seine Janitscharen meier die Dürzschaft ven etwa 10 099 Fr. Jährlicher gen die Nussen gewesen seyn, als gegen din 5

n n, . w . diese. darbieten kann. Zwei Dritthenle der Deparirten kiechen? Wir glanß sch war . 1m sen werden sicher ber Ansicht des Herrn von la anderes Anschrnd be eh . . mußt