ergeben; da aber Gen. Darrada
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den hier g zen Theil des Span 63 . neral Barradas auf Altamira abmarschirt war, u
la Garza, der mit einem Theile der Mexikanischen 9 dort seht, ju überfallen, und, wie er sich schmeichelte, den al. ten 2 und Alles 1 anter ihm stand, ohne Verlust y rfeite, g zunehtnen. Ann 3
das Gefecht hier in den Straßen, und oben von den Häusern herab, an, und währte bis 10 Üühr, wo die Spanier zu pat, lamentiren verlangten, und an ne, ch an Santa⸗Ana zu
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Besuche nach Altamica wöeder wegzukommen, zu eben der Zeit mit seinen Truppen hier eintraf, wandte sich das Glück des Tages. Es fand eiꝛn nener Vergleich staet, Santa, Ang übergab die Stadt wieder und durfte in belaͤstigt mit seinen Truppen auf seine vorige us in der Altstadt sich zu= rückjiehen, wo er jetzt verwellt . Truppen zer mehrt, was mit der größten Leichtigkelt geschteht, da jeder Mexikaner n der Nähe, vom 18 dis Mährtgen Alter, zu ihm siößt. Die Mexikaner halten sich far überzeugt, daß ihr nächster Angriff Erfolg bringen, ünd Barkatass pon Kallen Seiten umringt, froh seyn wird. den Platz und seine Truppen dem tapfern — ! ' zu liefern. Die Nord ⸗Amerikanische Kriegs slooy ner“ kam hier um die Zeit von Santa, Ana s bea tigtem Angriff an, und ehe dieser ausgeführt wurde, leisteten ihre Deote und Mannschaft große Bienste, indem sie das wenige Amertkanische Eigenthum von hiet an Bord der Schiff im Hafen schafften. Wir zwelfesn nicht, daß Barradas sich bald wird ergeben müsfen ünd die Ruhe hergestellt werden wird. Die jeßzt in der Altstadt und auf , , r, ners vorhandenen Mexikanischen
werden auf nicht wen;ger als 10,000 Mann ge— 6. welche sich täglich und stündlich vrch die vom Innern
her heranströmende Mannschaft vermehren, alle vom höchsten
Dasse wider die Angteifenden beseelt, die sämmrtlich ihte Ge—⸗ beine hier lassen werden.“ — Dieser Bericht kam durch ein Nord⸗Amerikanisches Schiff in 30 Tagen nach Baltimore, don wo man noch hinzusetzt, daß es am 31. August auf den Schiffen ** habe, Barradas sey mit einem Parlamen⸗ tair zu Santa Ana abge angen, es habe viel Krankheit i
am Fieber dan iedergelegen. )
Jalan d.
Serlin 4. Mas. Heute aus Münster einge
] dov. gangener Nachricht zufolge ist daselbst der ö wmmandirende General des Jen Nemce Corps, von Horn Ercellen, am Issien v. Me, nach einer dreitägigen Krank
heit und hin zugettetenem Blutsturz ver schieden. 87 Am 2sten vorigen Monks fand zu Du sseldorf * erste General. Ver sammlung des Rheinischen Kunst⸗ ereins statt, um die Verloosung der von demselben erwor— knen Kunstwerke vorzunehmen. 3 100 Mitglieder, darun⸗ ter viele auswärtige, waren im hlesigen Stäundesaal ver sam⸗ ät, woselbst sich im Ganzen lc Kunsigegen stünde ausne, Felt befanden. Nachdem einige Vorträge gehalten, und en e Verwaltungs- Rath und Ausschuß des Vereins sast 2 mig Hestätigt worden, ward zur Verloosung selbst ge, Warten. Aus den Verhandiungem ging hervor, daß 1369 — * im Detrage von 6515 Rthlr. eingelöst, und unter ele Anzabl T5 Kunst werke, die für ungefhr 30) Rthlr. landen worden, zu verlossen waren. Außerdem hatte der 1s Aufträge für Gemälde in Kiechen zu Ko— far bas tor uad . ertheilt, und ein Gleiches schlossen; Dan begennene Rathhaus zu Elberfeld be, Hlossen rn l nie mehr als ein r . —— Dꝛst lung ungen ode ngen solcher fuͤr den 8 nor gerne 2 verwandt werden — Aus Köln vem 39. Oer wird gemeldet? Am Asten
d. M. Mittags gegen r ann von Bingen = Ur ist das dem Schiffer Ph
dien
ö — mit 209 Centnern Kolon 233 Schiff, genannt „Amor /
ren 1 en bier im Hasen beladen, und sae n., ,. 263 2 — —
Die lehtbin aus dem Journal du Commerer mitgetheilt wonach Santa⸗na den . — ken, , nas mern äbergegangen
um 2 Uhr fing
der froh war, von seinein
. kam biese Sch .
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o seherrscht und 70 Mann von den Truppen 5. .
zu gehen pflezt, manche frühere zu
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Bei d cherungs⸗G haft we r ungefähr 12,600 y dieser . ver ag, r e,
weitem größere Theil der Ladung, worunter viel Zucker, foll ꝛ : Veranlassung des Un⸗ glüͤcks ist noch nicht hinlänglich ausgemittelt. n **
Wissenschaftliche Nachrichten. Wahrend Champollion bemüht ist, die an den Ufern des Nils über und unter der Erde verborgenen und dort sest Jahrtausenden geborgenen Ueberreste der Vorwelt an d 5 Licht zu ziehen, fehlt es ihm auch in Paris nicht an gess af. tigen und talentvollen Mitatbeitern, die es sich angelegen seyn lassen, theils das bereits von ihm Aufgefundene in fei= ner Abwesenheit zu sichten, zu beleuchten und in das richtige Verhältniß zu stellen, theils Anderes zu sammeln und zur Kenntniß des Publikums zu bringen, was sich von Aegy ptis,
schen Antiquitäten in Europäischen Sa n mr ut sn⸗ det. Inne renn hat auch Hr. J. Klaproih (bekannt dutch
seine Reisen nach Siberen und dem Kaukasus, und seine gehaltvollen Untersuchungen über die Sprachen und Völker Asiens) dieses interessante Fach, das er früher fast ganz unbeachtet gelassen, zum Gegenstande seiner neuesten wissen schaftlichen Bestrebungen gemacht. In mehreren Zeitschrif⸗ ten und kleinen Broschüren, vernämlich abet in (inet aus, fuͤhrlichen Abhandlung, die mit typographischem Aufwande gedruckt, der chenerschiengnen (ullcctin d Auntiuite, Egrp- tiennes recugillies par M. le Chevalier de Palin bang le ist, hat derselbe seine Bedenken und Zusätze bei und zu den Champollionischen Mittheilungen niedergelegt. Neidungen dieser Art fordern die schnellere Erkenntniß der Wahrheit, und verdienen jederzeit Veachtung und, billiges Anerkenntniß, selbst wenn, wie im vorliegenden Falle, bem Lefer durch die absichtliche Herab würdigung fremden Verdienstes und das Hervorheben der gegebenen Blößen nicht selten ein Mißbeha⸗ gen abgendthigt wird. 1 — Wenn man das von Kl. über Ch. gefällte Urtheil von aller Feindseligkeit entkleidet zusammelljaßt, so ergiebt sich immer wieder aufs Neue, wie es schon mehrfach ausgesp chen worden, das End. Result at. Daß Champollton zwar nicht zuerst und als Dr. Joung 2 der Inschrift von Rosette die vier oder fünf phonetischen Zeichen richtig erkannt hat (im Ge gentheil aufangs in elne völlig irrige Richtung ger war); aber . in der Entzifferüng der Hierorlyphen mehr gelristet hat, als alle seine Vorgänger und gleich, zeitigen Forscher zusammengenommen; — daß zwar, wie es bei jedem gruͤndlichen Studium und ' Bestreben rschnell hingeworfene Behauptung dur pe, ed, * 1 ! 26 tiefere Einsicht widerlegt und 5 wurde no
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aber die Masse des Wesenrlichen sich fort und lott als brauchbar bewährt; kurz, daß Champolllon unverker viel geleistet, aber deshalb bel weitem noch richt Alles ent, deckt und gebeutet hat: imtthin der künftizen Ferschung noch ein weites Feld geöff „et bleibt, ja selbst eine nicht unbeden, tende Masse hieroglyphischer Legenden sich schon deshalb für immer der Entzifferung entziehen wird, weil wir von der Koptischen Sprache, die, (elbst ausgesterben) den Schlüssel zum Verständniß des Alt⸗Aegyptischen bildet, (ben falle in vie= ler Hinsicht nut eine mangelhaste Kenntiiß besitzen. Auch die Chinesen, versichert Hr. Ktaproth, bedienen sich
ihrer ideographischen Schrift- Charaktere bie wellen zur phoneti⸗ hen Versünlichung von Cigennamen, uSd pflegen in solchem
alle, eben wie die Aegypter, eine solche * in eine
artusche — Ohne diese Maaßregel würde das richtige Verständuiß unmöglich seyn, und 3. * der phonerisch geschriebene Name Maria (oder nach Chinesi⸗ 6 . . er , ibn ich ldeogr üyhisch. Weise gelesen, solgenden Sinn geben; Zweite im Range.“ ⸗ Pert, San nn, der
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Es bedarf übrigens keines großen Mühe oder 2 dergleichen * k- — * erken. nen und ausßussnden; auch isß es n 1 sic zur Sprache gebracht werden. Ein großer Thell der von 26 ausgesprochenen Nügen, und seihs einige mnpere, die in
en Lu seyn scheinen, sind bereits * in R. 21 . 31 — . ditehen eee n , , m, m. ten, angedeutet worden. ö =