1829 / 320 p. 5 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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* p ö 5 89 2 . ; B 6 ö 41 1 a 2 zur Alls meinen Preuß che i Am Morgen des folgenden Tages wohnte 9 . d,, , , be e ee, ne, re , ea Mer it o. K . tags cinem Requiem bei, bei welchem der Cardinal de Gre, Ein New-⸗HYorker Blatt vom 16. Oet. enthalt 22 41 gorio als Groß ⸗Ponitentiarius fungirte. Zum Schlusse er⸗ den aus Pueblo Viejo vom 24. August datirten B * khente der Pabst die abliche Absolurion. Al fahrliches Tod, des BHewrals Santa, Ana über das Kin Nr. Ih, erwähnte) , der ge. bei Alt, Tampico zwischen den Mexikanischen und Spani⸗ kämmen Kapelle und in Anwesenheit des Pabstes und des schen Truppen stattgefundene Gefecht. „Als ich am 15. Au a gust in meinem hiesigen Stand, Quartier anlangte, erfuhr ,, 2. . . ich, daß der Feind einige Bewegungen auf Altamirg gemacht na .

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Nr. 320.

ü al Pius) hatte; der geringen Anzahl meiner Truppen ungeachtet war e , ö 3 . ich entschlossen, den Feind in seinen e ren,. 3 * die beiden * Seite stehen den die . 6h. ir ner g hen . ;.

erke eie i Han ot agen den desellen. Zan fe e, Ber Bebst ehen, „c aberschtat en m mmm, s. Rene e,

; 20sten den Strom, trotz der Wachsamkeit der Spa lere been Orchid bellen Pe, e. e, Kano nierböte, mit r r, ann, ,,, ö. dreifache Krone auf dem Haupt. und ae r r. 6 38 re, was. Miliz, und war auch schon auf Schußweite dem Fort erhoben, während die linke an, 6 4 Ihm r Rech, nahe gekommen, als meine Soldaten, deren Enthustas mus zende Knaben halten sein 2 3 4 B 3. nicht zurückzuhalten war, auf den Feind feuerten, und dadurch ten steht die Weisheit in na . , n g , meine Hoffung vernichteten, das Schloß durch Uebertum. in der Lirken haltend, und 96 r Gerber n. 86 pelung zu! erobern. Judesfen war in diesem Augen bewegend; ihr Haupt ist 6 2 er eie ld Cunts 3 nichts Anderes zu thun als vorzuriicken, und um 2 Uhr und zu beer Füßen, e 9 dem linken Fuße hat; = Morgens rückte ich ins Dorf unter dem heftigen Feuer des die Kraft, welche eine eule un *. i mir ie, e das Feindes ein, der sich genothägt ah, mehrere seiger Stellun⸗/ de. so wie die 3 , , . gen zu jerstören, und er Gg u Jer befe atgte Punkte umhülit; der Mich it an, . * * n die Hände susanmmenzuhtehen, die durch das Feuer eines auf Lem Stro⸗ d über der Brust e , ie 2 wird, eine ns liegenden Kanonenbaotes unterstützt wurden. Das Feuern lich? Zierde der Peters * 3 vielleicht die einzige dauerte bis 2 Ühr Nachmittags fort, wo der Feind eine Pat⸗ bedentend? Arbeit scyu, welche Nom. von Thorwaldsen lamentärFlagge aufzog, zu kapituliren verlangte und sich erbot, besitzt. ö sseine Waffen auszuliefern. Jetzt zeigte sich Senn VBarradas SZwischen Todt und San Gemini ist auf dem Boden mit einer Armee, der ich, ihrer Ucbermacht ungeachtet, geneigt des Kten Earsolt auf der via Casrin eine gut erhaltene co, war, mich zu wider etzen, als der General um eine Unterre⸗ sossale Baste von schöͤner Arbeit ausgegraben werden. Der dun ansuchte und bat, daß ich mich in mein Hauptquartier Ritter Visconti will darin ein Vild Maͤcen s erkennen, und begeben möchte, wo er mit mir zu unterhandeln wünschte. gedenkt einen besondern Aufsatz darüber zu schreiben. Meine Lage war in diesem Augenblick sehr kritisch, und i zog mich mit Stolz zurück, indem ich ihm eine Gunst bewil⸗ ligte, welche die Nothwendigkeit gebieterisch von mir forderte. Piortug al. Bie bestehenden Verhältn fe benutend, marschirte ich mit küngendem Spiel und fliegenden Fahnen mitten dur. die Truppen ab. Hätte General Garza den Feir ; ; ng au en m; von , ,. so wur erzählt man sich hier olgendes: Einige Tage vor seiner 2iste August der . zaseyns der Avant⸗S— ; einzessin Isabella eine Uwtertedung der Spani Armee . esen seyn. doch leider war d l sich übe 2 die sie nicht der Fall. Der Verlust des eindes bestand aus 83 fe erfahre, so wie Überhaupt über die Härte Dom Tobten und Verwundeten; von den Ünsrigen wurden 17 ge⸗ Miguels gegen das Volk beklagtt, und den Guͤnstling ihres tödtet und ü verwundet. Die durch diesen glorreichen Tag ö daß er seinen Ein fluß geltend machen möge, errungenen Vortheile sind gar nicht zu berechnen, da der um Dom Miguel zu einem gemaäßigteren Verfahren ju be, Feind die Tapferkeit det Mexikaner kennen geletn hat. Al. en Der Vicomte erfüllte diesen uftrag, der aber nicht tamira hat er fuͤr immer verloren und wir haben ihn auf nur nicht den gehofften Ersolg hatte, sondern der Grund den einzigen Punkt zusammengedrängt, den er jetzt b * zu selner Unghäab? warde. üm. die Sache zu bemän, hält, und den er nicht verlassen kann, ohr , 2 pistand, 1

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leln, warde das Gerücht in Umlauf gebracht, es hätten Die Truppen, Abtheilung, we he dieses . jwischen ihm und der Prinzessin Statt geflüin den. sich e , , g,. . und r Vicomte von Santarem, dem man in dleser Beziehung zu bestimmen, wer mehr Vorwürfe machte, sagte, daß die Eutferuung eines so einsluß, oder die Offisiere. reichen Mannes Unruhen harte veran la ssen konten, und daße es da⸗ Spatere n aus Nerd Amerika bis zum 17. er neshwendig gewesen sey, Jenen zu nehmen. etober euthalten aus e m e nr, von der an s we Wädinzungen, unter denen Dom Mägnel von Spa— Niederlage der Spanier; sie sollen dale all , . Se⸗ nien anerkannt worden sen, giebt man folgende Punkte an: schütz und Geld berloren haben. „Alles“, heißt es unter 1 Daz dier durch den Aufenthalt das 8 Chaves und Anderem, „wurde niedergemacht mit Ausnahme einiger We= ciner Truppen in Spanien berukfachten Auegaden under, igen, denen es gelang, sich zur Ser u retten, Einige va hark gezahlt werden; 2) daß für das Getreide und zufriedene Alt- Spanier, die sich genähert e, mn 1 andere dermalen in Portugal verbotene Erzeugnisse Spaniens den Spanischen Truppen auzuschli zen, , 12 die Erlgutntß zur Einfubt in Portugal gegen eihen sehr mä, den Mexikanern in die Hände. In texas ist alles ruhig.“ 2. gegeben werde. Die letztere Bedingung wuͤrde 2 . l den chin schon leidenden Ackerbau Portugals vollends Vereinigte Provinzen vom La Plata.

3 vernichten. Der listischen Freiwilligen, Herzog In England sind eitungen aus Puenos⸗Ahres bis zum

6 von Lafoens, 22 1 hier gelegenen Pell 6 Rane 2 n, de welchen General Juan Jose Maravilla bei Chelas den karzlich aus Frankreich angekom⸗ lamont von den beiden rivalisirenden Chefs Lavalle und

3 menen . Angeraummt, Helche sich flelßig in der Por, Rosas zum pöovssorischen Sonverneur von Buenos Apres er⸗

4 tugiesischen Sprache lden, um die Erziehung des Portugiest, nannt worden ist, und den Antritt seines Amts am

U schen Adels übernehmen zu können. Von den Freiwilligen, desselben Monats mit einer Audienz eröffnet hat, in welcher ö woeiche am 12. 8. M. imm se i Engländers einen alle Körperschaften der Stadt * * grohe Anzahl von Mord beglugen, ist nicht mehr die Rede; sle werden dem Veamten der Armer, der Flotte und des Civll⸗Wesens er⸗ ö. Anscäeint nach undesraft Davontommen. Der Graf schienen,. General Lapallt hielt ine Rede an den Gonver= 2 Villaslter auf Terceira hat aus 7, und aus Rio Janeirs neur und sagte, daß sein? Wänsche erf lt waren, indem er derentende Summen für die Dedärfnisse seiner Truppen er⸗ Linen so au gezeichneten Bärger und Krieger an der Spitze en.“ der Geschäftè äche. Der Gouvernent erwiederte, daß d

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