1829 / 321 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

. 8 A461 , , Preußische Staats ⸗-3

; 22. [ . ö z , z ; D 321. Berlin, Donner stag dan 19ten Mor

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der Zukunft dreist entgegensehen. Verlangt das Gesetz sein Vermoͤgen, so giebt er es hin; dies ist feine i , , weigert dagegen die Kammer das Budget nicht dem Kz . wohl ader den Ministern, zu denen sie kein Vertrauen so legt der Burger seinen Steuer, Beitrag ruhig bei Se und wartet auf bessere Zeiten. Da hilft keine bewaffn Macht; und das Ministerium irrt sich daher gewaltig, wenn es glaubt, daß es den Staatsschatz mit Hülfe der Armee fuͤllen, daß es dem Lande mit Huͤlse der Armee Gesetze vor schreiben könne. Vorläufig erwarten die Minister uns in der Deputirten⸗Kammer, deren Saal (nach seiner neuen Vanart, wonach es keine Centra mehr geben durfte) bloßer Fallstrick fr uns seyn soll. Auch ñ dort, und wir werden sehen, der Fallsteick verderblich seyn wird. Herausforderung mit allen ihren Folgen aber auch die letzte, Die Minister mögen es ja ni 81 von der nr, . *. Volkes an den rmee zu appelliren; dies würde eine schrecksi rankreich herbeiführen.“ Die 3 ragt, ob dies nicht ganz eigentlich die heiße, und ob man je etwas stärkeres im ö Constitutionnel gelesen habe. Das er stere Blatt! daß die in Paris anwesenden Deputirten sich bereits auf di naächste Sitzung vorbereiteten. Mit zwei Hauptgegenstann werde man sich, falls die Kammer nicht aufgelßst olle, beschäftigen, nämlich mit der Ent wersung der A und mit dem Budget; positiv sey es, daß die M ! der jrtigen Kammer auf nicht mehr als 80 Stimmen eech . 2 er neter ö, , ,, r ehauptet, das Mini⸗ 33 neral⸗ . v ae! * eine nene Wa, Verfaälschung 2 k . Nangesehen; wenn um Falle grner Aufsösung der Kan ; k mmer, die Wähler nicht auf ihrer Hut wären, so sey es für An getommen. Der General⸗Major und Commandeur

. immer um die Wohlfahrt und die Würde des Landes gesche⸗ . der Sten Landwehr Brigade, von Rubolphi, von Frank, hen. Die Gazette de France will in diefer Erkfärung furt an der Oder. *

den Beweis finden, wie wenig Vertrauen die liberale Par, 1 thei zu sich selbst habe, und wie sehr sie den freien Aus . der offentlichen Meinung scheue. „Es handelt sich gar nicht darum Kußert diestlbe, „eine dem gegenwärtigen ** 4

. Antliche Nachrichten. . Kronik des Tages. J

Des Känigs Majestät haben den Gutepächter von . Karezewski nm Landrath des Kreises 397 chin, im Re— , gierungs⸗Bezitk Posen, zu ernennen geruhet.

Bekanntmachung. Den bestehenden Verordnungen gemäß, durfen Verlo bungs, ö TEnthin dungs, und Todes-Anzeigen und 4b eehanpt alte und Jede ᷣffentliche Anzeigen und Vetanntmachungen mit alleiniger Ausnahme der po— inischen Arbikel, gelehrten Aufsltze, Recensionen und Inhalts, Anzeigen ven Bächern nur dann in anderen offentlichen Dlättern bekannt gemacht werden, wenn solche zugleich auch in dem Intelligenz⸗Vlatte angezeigt und dafuͤr die Inser— tions Geduühren und nn. assungsmäßigen Abgaben, an das Intelligen⸗Wesen entrichtet worden * dessen Ertrag dem 3 großen Militair⸗Waisenhause gewismet ist. Es macht keinen Unterschied, ob dergleichen 9 n sich aus dern In oder Auslande herschreiben. Auch n der- ] gleichen Intellizenz-Artikel eben so oft dem hiesigen Intelli= genz Blatte inserirtt werden, als sie in andern oͤffentlichen Blaͤttern vorkommen.

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Zeitungs-⸗Nachrichten. 1 F3rantreich⸗

Paris, 11. Nov. Caequeroy, hatte gestern eine wer, ge, , far Vicomte von

nt Vicomte von.

Audienz bei Sr. Majestat dem

nuemains und der Mi

ö litair, Jutendant Baron von Jotnville sind zu Groß, Gffi⸗ 3 cieren der J f

Ehrenlegion ernannt worden.

Der Sraf ven Rayneval ist auf feiner Reise nach Wien

Am 6ten d. durch Nancy gekommen. e Der, nr n gl des De bats enthält einen Aufsatz nber die des Ministersums, werans wit fol, Heraunsheben. Das Ministerium fängt an, an Den nrir ten. Cam at: zu weifeln; es s lt ihr daher R acht mehr, sondern zieht es vor, auf sie zu schmä, —— r, . 23. u bei e en,, entschiedene Masorit en,

geneigt

ten und Leidensch⸗ 2. sprechen

anerkannt worden ist. es nichts Mächtigeres als einen einen Reptäsentanten seiner diger seiner Grundsatze in die Kammer geschickt hat, darf er

Der Contre, Admiral, Graf von dad ene ge fen h

Dauphin. ; : n Baron Wolff, der

nisterium guͤnstige oder ungunstige Majorität zu erlangen; 2 er. —— eine —— * 23 3e. . rte eingeführten monarchis ems. Um eine Auf— „lösung des Ministeriums einer Auflösung der Deputirten, Kaminer vorzuziehen, mußte die Regierung überzeugt seyn, wo eine Stütze als auf der rechten Seite und im rechten Centrum der Kammer gäbe; eine solche giebt es aber nicht.“ Der Messager des Chambres will wissen, daß vom; 1. Januar 1830 ab alle General, Lieutenants über 65, alle General- Masore über 60, alle Obersten über 55, und alle an= . dern Offieiere über 560 Jahre in den Ruhestaud versetzt wer- n Hrg. Hens. Geemege sebe , . ens 8; Franzoͤsische ; 6 aus 28 Fahrzeugen, wotunter 32 Linienschiffe, 1 Fregatten, 8 Cor—

vetten, 7 Briggs von 16 bis 20 Kanonen, 15 Gocietten· K

s von 16 Kanonen, 34 Goeletten, 16 Kutter u. s wc. e . Nach einer Verfügung des Ministers des Innern där en hinfüͤhro nur die Theater der großen und der komi— * chen Oper, das Odeon und das Théätre frangais Buh. d er Polizei⸗Praͤfekt berichtigt die des 25 nal de Paris, daß sich im ben. der vorigen Woche hier drei Mordthaten und acht bedeutende Diebstähle ereignet hätten, dahin, daß innerhalb dreier Monate in Paris nur ein Mord und kein einziger wesentlicher Diebstahl verübt worden sey. Herr Mangin hat in Gemäßheit einer im Jahre 1820 . 2 ;

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